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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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Vgl. Fehl. Br. Nr. 18. Minna hatte jetzt anscheinend um einen Beitrag
zu dem von ihr herausgegebenen "Taschenbuch, der Liebe und Freundschaft
gewidmet" gebeten; Jean Paul sandte ihr später den im Juni 1805 geschrie-
benen Aufsatz "Meine Miszellen", der aber erst im Jahrgang 1807 erschien.
29,15f. Merkel: vgl. Bd. III, 93,22; Persönl. Nr. 53. 31 Toilettenalma-
nach:
(Erstes -- Viertes) Toiletten-Geschenk, Jahrbuch für Damen, Leipzig,
bei Gg. Voß 1805--1808.

84.

H: Berlin. 4 S. 4°. *K: Herzog in Gotha 16 März. 30,12 Buch] Werk H
13 der] welcher H 15 wenn] ob H

Der "letzte Brief" des Herzogs, wohl Begleitbrief des im Dezember 1804
zurückgesandten Manuskripts des Freiheits-Büchleins, ist nicht erhalten.
30,11f. Bezieht sich auf Perthes' Ablehnung des Verlags, vgl. zu Nr. 40 und
65; ob diese wirklich aus Furcht vor Bonaparte erfolgte, erscheint mir fraglich,
da sie bereits geschah, als Perthes nur erst den Brief Jean Pauls und den des
Herzogs gesehen hatte; s. I. Abt., XII, Einl. S. XII. 13 Cotta hatte den
Verlag des Freiheits-Büchleins übernommen (Br. an J. P. Nr. 34). -- In H
erwähnt Jean Paul noch, er habe, dem letzten Brief des Herzogs gehorsam,
die Namen der Jenaer (Fakultätsmitglieder) weggestrichen und den Wieland-
schen besternt (Freiheits-Büchlein S. 27f. und 16, I. Abt., XII, 14,20-23 und
8,35), Jena aber stehen lassen, weil dies schon in der Eleganten Zeitung
genannt worden (s. zu Nr. 21). "Sonst blieb alles ohne Aenderung, weil Sie
keine angaben."

85.

H: Apelt. Präsentat: 21ten Mart. 5. J: Denkw. 1,177. B: Nr. 39.
30,21 sollen und können] werden K 22 Herbstzweigen K Früchte] davor
nachtr.
letzten K

Emanuel hatte zu Jean Pauls Geburtstag im Namen der drei Richter-
schen Kinder ein Körbchen Blumen geschickt.

86.

H: W. Kluge, Berlin. 4 S. 8°. K: Goerres d. 25 [?] März. i: Wahrheit
7,25x (12. März). *J: Denkw. 3,124.
31,1 gibt] aus giebt H K 4 Volk]
davor gelehrtes K 7 runde] nachtr. H erlaubte.] danach gestr. Ihr Geist H
21 macht] davor gestr. braucht. H 24 geben] davor gestr. scheide H 25 Musen-
berg] aus Parnaß H aus] aus mit H K

Vgl. Br. an J. P. Nr. 43. 31,2 Die Note, durch die sich Görres getroffen
fühlte, ist vermutlich die zum § 26 der Ästhetik (I. Abt., XI, 93), wo Jean
Paul darauf hinweist, daß er die Theorie des Lächerlichen als Gegensatz des
Erhabenen schon im Hesperus angedeutet habe, und hinzufügt: "Ich merk'
es an, damit man nicht glaube, daß ich meine eignen -- Diebe bestehle,
wie es zuweilen scheinen kann." 6 In der Vorrede der 1. Auflage der

Vgl. Fehl. Br. Nr. 18. Minna hatte jetzt anscheinend um einen Beitrag
zu dem von ihr herausgegebenen „Taschenbuch, der Liebe und Freundschaft
gewidmet“ gebeten; Jean Paul sandte ihr später den im Juni 1805 geschrie-
benen Aufsatz „Meine Miszellen“, der aber erst im Jahrgang 1807 erschien.
29,15f. Merkel: vgl. Bd. III, 93,22; Persönl. Nr. 53. 31 Toilettenalma-
nach:
(Erstes — Viertes) Toiletten-Geschenk, Jahrbuch für Damen, Leipzig,
bei Gg. Voß 1805—1808.

84.

H: Berlin. 4 S. 4°. *K: Herzog in Gotha 16 März. 30,12 Buch] Werk H
13 der] welcher H 15 wenn] ob H

Der „letzte Brief“ des Herzogs, wohl Begleitbrief des im Dezember 1804
zurückgesandten Manuskripts des Freiheits-Büchleins, ist nicht erhalten.
30,11f. Bezieht sich auf Perthes’ Ablehnung des Verlags, vgl. zu Nr. 40 und
65; ob diese wirklich aus Furcht vor Bonaparte erfolgte, erscheint mir fraglich,
da sie bereits geschah, als Perthes nur erst den Brief Jean Pauls und den des
Herzogs gesehen hatte; s. I. Abt., XII, Einl. S. XII. 13 Cotta hatte den
Verlag des Freiheits-Büchleins übernommen (Br. an J. P. Nr. 34). — In H
erwähnt Jean Paul noch, er habe, dem letzten Brief des Herzogs gehorsam,
die Namen der Jenaer (Fakultätsmitglieder) weggestrichen und den Wieland-
schen besternt (Freiheits-Büchlein S. 27f. und 16, I. Abt., XII, 14,2023 und
8,35), Jena aber stehen lassen, weil dies schon in der Eleganten Zeitung
genannt worden (s. zu Nr. 21). „Sonst blieb alles ohne Aenderung, weil Sie
keine angaben.“

85.

H: Apelt. Präsentat: 21ten Mart. 5. J: Denkw. 1,177. B: Nr. 39.
30,21 ſollen und können] werden K 22 Herbſtzweigen K Früchte] davor
nachtr.
letzten K

Emanuel hatte zu Jean Pauls Geburtstag im Namen der drei Richter-
schen Kinder ein Körbchen Blumen geschickt.

86.

H: W. Kluge, Berlin. 4 S. 8°. K: Goerres d. 25 [?] März. i: Wahrheit
7,25× (12. März). *J: Denkw. 3,124.
31,1 gibt] aus giebt H K 4 Volk]
davor gelehrtes K 7 runde] nachtr. H erlaubte.] danach gestr. Ihr Geiſt H
21 macht] davor gestr. braucht. H 24 geben] davor gestr. ſcheide H 25 Muſen-
berg] aus Parnaß H aus] aus mit H K

Vgl. Br. an J. P. Nr. 43. 31,2 Die Note, durch die sich Görres getroffen
fühlte, ist vermutlich die zum § 26 der Ästhetik (I. Abt., XI, 93), wo Jean
Paul darauf hinweist, daß er die Theorie des Lächerlichen als Gegensatz des
Erhabenen schon im Hesperus angedeutet habe, und hinzufügt: „Ich merk’
es an, damit man nicht glaube, daß ich meine eignen — Diebe bestehle,
wie es zuweilen scheinen kann.“ 6 In der Vorrede der 1. Auflage der

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[274/0291] Vgl. Fehl. Br. Nr. 18. Minna hatte jetzt anscheinend um einen Beitrag zu dem von ihr herausgegebenen „Taschenbuch, der Liebe und Freundschaft gewidmet“ gebeten; Jean Paul sandte ihr später den im Juni 1805 geschrie- benen Aufsatz „Meine Miszellen“, der aber erst im Jahrgang 1807 erschien. 29,15f. Merkel: vgl. Bd. III, 93,22; Persönl. Nr. 53. 31 Toilettenalma- nach: (Erstes — Viertes) Toiletten-Geschenk, Jahrbuch für Damen, Leipzig, bei Gg. Voß 1805—1808. 84. H: Berlin. 4 S. 4°. *K: Herzog in Gotha 16 März. 30,12 Buch] Werk H 13 der] welcher H 15 wenn] ob H Der „letzte Brief“ des Herzogs, wohl Begleitbrief des im Dezember 1804 zurückgesandten Manuskripts des Freiheits-Büchleins, ist nicht erhalten. 30,11f. Bezieht sich auf Perthes’ Ablehnung des Verlags, vgl. zu Nr. 40 und 65; ob diese wirklich aus Furcht vor Bonaparte erfolgte, erscheint mir fraglich, da sie bereits geschah, als Perthes nur erst den Brief Jean Pauls und den des Herzogs gesehen hatte; s. I. Abt., XII, Einl. S. XII. 13 Cotta hatte den Verlag des Freiheits-Büchleins übernommen (Br. an J. P. Nr. 34). — In H erwähnt Jean Paul noch, er habe, dem letzten Brief des Herzogs gehorsam, die Namen der Jenaer (Fakultätsmitglieder) weggestrichen und den Wieland- schen besternt (Freiheits-Büchlein S. 27f. und 16, I. Abt., XII, 14,20–23 und 8,35), Jena aber stehen lassen, weil dies schon in der Eleganten Zeitung genannt worden (s. zu Nr. 21). „Sonst blieb alles ohne Aenderung, weil Sie keine angaben.“ 85. H: Apelt. Präsentat: 21ten Mart. 5. J: Denkw. 1,177. B: Nr. 39. 30,21 ſollen und können] werden K 22 Herbſtzweigen K Früchte] davor nachtr. letzten K Emanuel hatte zu Jean Pauls Geburtstag im Namen der drei Richter- schen Kinder ein Körbchen Blumen geschickt. 86. H: W. Kluge, Berlin. 4 S. 8°. K: Goerres d. 25 [?] März. i: Wahrheit 7,25× (12. März). *J: Denkw. 3,124. 31,1 gibt] aus giebt H K 4 Volk] davor gelehrtes K 7 runde] nachtr. H erlaubte.] danach gestr. Ihr Geiſt H 21 macht] davor gestr. braucht. H 24 geben] davor gestr. ſcheide H 25 Muſen- berg] aus Parnaß H aus] aus mit H K Vgl. Br. an J. P. Nr. 43. 31,2 Die Note, durch die sich Görres getroffen fühlte, ist vermutlich die zum § 26 der Ästhetik (I. Abt., XI, 93), wo Jean Paul darauf hinweist, daß er die Theorie des Lächerlichen als Gegensatz des Erhabenen schon im Hesperus angedeutet habe, und hinzufügt: „Ich merk’ es an, damit man nicht glaube, daß ich meine eignen — Diebe bestehle, wie es zuweilen scheinen kann.“ 6 In der Vorrede der 1. Auflage der

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 274. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/291>, abgerufen am 24.11.2024.