H: Apelt. Auf der Rücks. Kopie von Emanuels Antwort, datiert 11 Sept. 5. A: Nr. 60. 56,16 größten] davor gestr. furch
Emanuel antwortete, daß Uhlfelder eine neue ergiebige Bierquelle bei einer Frau Weber entdeckt habe. 56,21 Die Unsichtbare ist vielleicht Jette Braun.
139.
H: Apelt. Präsentat: 22ten Sept. 5.
Jean Paul war einige Tage in Erlangen und Nürnberg gewesen (Emanuel an Thieriot, 18. Sept. 1805).
140.
K (nach Fehl. Br. Nr. 27): Mahlmann --
Mahlmann hatte anscheinend hinterlassene Papiere der verstorbenen Ernestine geschickt, vgl. Nr. 154 u. 155. Jean Pauls Nachruf auf sie findet sich in der Levana § 80 (I. Abt., XII, 224,24-31).
Am 7. September hatte Preußen zur Sicherung seiner Neutralität, be- sonders gegen Rußland, 80 000 Mann mobilgemacht.
142.
H: Apelt. Flüchtige Schrift. Präsentat: 27 Sept. 5. Nr. 1. 57,15E] aus Sie 57,15Emanuel, Uhlfelder, Otto. 16 Buch: Levana.
143.
H: Apelt. Präsentat: N. 2. 27ten Sept. 5.
Vielleicht mit einer Quittung. Auf der Rückseite dieses und des folgenden Billetts stehen zusammengehörige Jean Paulsche Notizen, u. a. ein Exzerpt aus Bernhardis "Anfangsgründen der Sprachwissenschaft" (s. zu Nr. 122).
144.
H: Apelt. Präsentat: N. 3. 27ten Sept. 5.
145.
H: Apelt. Präsentat: 29 Sept. 5.
58,10Zank: wahrscheinlich über Erziehungsfragen, s. Persönl. Nr. 159.
138.
H: Apelt. Auf der Rücks. Kopie von Emanuels Antwort, datiert 11 Sept. 5. A: Nr. 60. 56,16 größten] davor gestr. furch
Emanuel antwortete, daß Uhlfelder eine neue ergiebige Bierquelle bei einer Frau Weber entdeckt habe. 56,21 Die Unsichtbare ist vielleicht Jette Braun.
139.
H: Apelt. Präsentat: 22ten Sept. 5.
Jean Paul war einige Tage in Erlangen und Nürnberg gewesen (Emanuel an Thieriot, 18. Sept. 1805).
140.
K (nach Fehl. Br. Nr. 27): Mahlmann —
Mahlmann hatte anscheinend hinterlassene Papiere der verstorbenen Ernestine geschickt, vgl. Nr. 154 u. 155. Jean Pauls Nachruf auf sie findet sich in der Levana § 80 (I. Abt., XII, 224,24–31).
Am 7. September hatte Preußen zur Sicherung seiner Neutralität, be- sonders gegen Rußland, 80 000 Mann mobilgemacht.
142.
H: Apelt. Flüchtige Schrift. Präsentat: 27 Sept. 5. Nr. 1. 57,15E] aus Sie 57,15Emanuel, Uhlfelder, Otto. 16 Buch: Levana.
143.
H: Apelt. Präsentat: N. 2. 27ten Sept. 5.
Vielleicht mit einer Quittung. Auf der Rückseite dieses und des folgenden Billetts stehen zusammengehörige Jean Paulsche Notizen, u. a. ein Exzerpt aus Bernhardis „Anfangsgründen der Sprachwissenschaft“ (s. zu Nr. 122).
144.
H: Apelt. Präsentat: N. 3. 27ten Sept. 5.
145.
H: Apelt. Präsentat: 29 Sept. 5.
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H: Apelt. Auf der Rücks. Kopie von Emanuels Antwort, datiert 11 Sept. 5.
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Emanuel antwortete, daß Uhlfelder eine neue ergiebige Bierquelle bei
einer Frau Weber entdeckt habe. 56,21 Die Unsichtbare ist vielleicht
Jette Braun.
139.
H: Apelt. Präsentat: 22ten Sept. 5.
Jean Paul war einige Tage in Erlangen und Nürnberg gewesen (Emanuel
an Thieriot, 18. Sept. 1805).
140.
K (nach Fehl. Br. Nr. 27): Mahlmann —
Mahlmann hatte anscheinend hinterlassene Papiere der verstorbenen
Ernestine geschickt, vgl. Nr. 154 u. 155. Jean Pauls Nachruf auf sie findet
sich in der Levana § 80 (I. Abt., XII, 224,24–31).
141.
H: Apelt. Präsentat: 26ten Sept. 5. 57,10 erhält] davor gestr. gewint
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142.
H: Apelt. Flüchtige Schrift. Präsentat: 27 Sept. 5. Nr. 1. 57,15 E] aus Sie
57,15 Emanuel, Uhlfelder, Otto. 16 Buch: Levana.
143.
H: Apelt. Präsentat: N. 2. 27ten Sept. 5.
Vielleicht mit einer Quittung. Auf der Rückseite dieses und des folgenden
Billetts stehen zusammengehörige Jean Paulsche Notizen, u. a. ein Exzerpt
aus Bernhardis „Anfangsgründen der Sprachwissenschaft“ (s. zu Nr. 122).
144.
H: Apelt. Präsentat: N. 3. 27ten Sept. 5.
145.
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 287. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/304>, abgerufen am 18.06.2024.
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