Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.
papier hat rote und grüne Flecken. 17-19 Der Brief wurde auch nachträg- 265. K: Marheinecke 20 Nov. Bezieht sich wohl auf den nicht zustande gekommenen Aufsatz über die 266. H: Apelt. Präsentat: 23 Nov. 6. 113,28 da] aus weil 29 dazu] nachtr. V. = Voigt? s. zu Nr. 346. 267. K: Vieweg 30 Nov. Der Brief bezog sich wohl auf das "Ergänzungsblatt zur Levana". 268. K: Minna 2 Dec. Gemeint ist wahrscheinlich August Apels antikisierende Tragödie "Die 269. H: Apelt. Präsentat: 2 Dec. 6. 114,11 Christoph: vgl. 130,24-26. Soppe: Major von Sobbe, Komman- 270. H: Apelt. Präsentat: 5ten Dec. 6. Auf der Rückseite von fremder Hand: Wangenheim hatte in einem Brief an Jean Paul vom 30. Nov. 1806
papier hat rote und grüne Flecken. 17–19 Der Brief wurde auch nachträg- 265. K: Marheinecke 20 Nov. Bezieht sich wohl auf den nicht zustande gekommenen Aufsatz über die 266. H: Apelt. Präsentat: 23 Nov. 6. 113,28 da] aus weil 29 dazu] nachtr. V. = Voigt? s. zu Nr. 346. 267. K: Vieweg 30 Nov. Der Brief bezog sich wohl auf das „Ergänzungsblatt zur Levana“. 268. K: Minna 2 Dec. Gemeint ist wahrscheinlich August Apels antikisierende Tragödie „Die 269. H: Apelt. Präsentat: 2 Dec. 6. 114,11 Christoph: vgl. 130,24–26. Soppe: Major von Sobbe, Komman- 270. H: Apelt. Präsentat: 5ten Dec. 6. Auf der Rückseite von fremder Hand: Wangenheim hatte in einem Brief an Jean Paul vom 30. Nov. 1806 <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><hi rendition="#aq"><pb facs="#f0328" n="311"/> papier hat rote und grüne <hi rendition="#g">Flecken.</hi> <hi rendition="#rkd">17–19</hi> Der Brief wurde auch nachträg-<lb/> lich nicht kopiert; vgl.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">184</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">26–31</hi></hi>.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>265.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Marheinecke 20 Nov.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Bezieht sich wohl auf den nicht zustande gekommenen Aufsatz über die<lb/> Reliquien, s. <hi rendition="#b">83</hi>,<hi rendition="#rkd">28</hi>f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>266.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 23 Nov. 6. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">113</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">28</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>da] <hi rendition="#aq">aus</hi> weil <hi rendition="#rkd">29</hi> dazu] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">V. = Voigt? s. zu Nr. 346.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>267.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Vieweg</hi></hi> 30 Nov.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der Brief bezog sich wohl auf das „Ergänzungsblatt zur Levana“.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>268.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Minna 2 Dec.</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Gemeint ist wahrscheinlich August <hi rendition="#g">Apels</hi> antikisierende Tragödie „Die<lb/> Aitolier“ (1806). Vgl. Nr. 284†. — Der Nachruf auf Apel im Morgenblatt v.<lb/> 14. Nov. 1816, Nr. 274, ist nach Feststellung von Frau Dr. L. Lohrer von<lb/> Minna Spazier. — Wahrscheinlich sandte Jean Paul mit diesem Brief das<lb/> „Pasquill auf die jetztlebende schönste Frau Deutschlands“ für das Taschen-<lb/> buch der Liebe und Freundschaft; s. Nr. 438†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>269.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 2 Dec. 6.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">114</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">11</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Christoph:</hi> vgl. <hi rendition="#b">130</hi>,<hi rendition="#rkd">24–26</hi>. <hi rendition="#g">Soppe:</hi> Major von Sobbe, Komman-<lb/> deur des in Hof liegenden Musketierbataillons.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>270.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 5ten Dec. 6. Auf der Rückseite von fremder Hand:<lb/> „An Freund Thieriot.“ (Das Blatt ist von einem Brief Thieriots an Jean Paul<lb/> genommen, vgl. Emanuel an Thieriot, 5. Dez. 1806.) <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Eman. 3</hi>[!] <hi rendition="#i">Dec.</hi></hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">114</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">23</hi></hi> im] in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">24</hi> iſt] wäre <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> Rhein-] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">25</hi> Aſchaffenburger]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> Offenbacher <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi> (vgl. <hi rendition="#b">75</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi>†)</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Wangenheim hatte in einem Brief an Jean Paul vom 30. Nov. 1806<lb/> (Nr. 108) seine Ernennung zum Geheimenrat und Präsidenten des Ober-<lb/> finanzdepartements in Stuttgart gemeldet und in einem beigelegten Brief<lb/> an Thieriot diesem eine Stelle als Erzieher bei einem Herrn von Roeder in<lb/> Stuttgart angetragen; s. Nr. 279. <hi rendition="#b">114</hi>,<hi rendition="#rkd">24</hi> <hi rendition="#g">Rhein-Könige:</hi> Fürsten des<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [311/0328]
papier hat rote und grüne Flecken. 17–19 Der Brief wurde auch nachträg-
lich nicht kopiert; vgl. 184,26–31.
265.
K: Marheinecke 20 Nov.
Bezieht sich wohl auf den nicht zustande gekommenen Aufsatz über die
Reliquien, s. 83,28f.
266.
H: Apelt. Präsentat: 23 Nov. 6. 113,28 da] aus weil 29 dazu] nachtr.
V. = Voigt? s. zu Nr. 346.
267.
K: Vieweg 30 Nov.
Der Brief bezog sich wohl auf das „Ergänzungsblatt zur Levana“.
268.
K: Minna 2 Dec.
Gemeint ist wahrscheinlich August Apels antikisierende Tragödie „Die
Aitolier“ (1806). Vgl. Nr. 284†. — Der Nachruf auf Apel im Morgenblatt v.
14. Nov. 1816, Nr. 274, ist nach Feststellung von Frau Dr. L. Lohrer von
Minna Spazier. — Wahrscheinlich sandte Jean Paul mit diesem Brief das
„Pasquill auf die jetztlebende schönste Frau Deutschlands“ für das Taschen-
buch der Liebe und Freundschaft; s. Nr. 438†.
269.
H: Apelt. Präsentat: 2 Dec. 6.
114,11 Christoph: vgl. 130,24–26. Soppe: Major von Sobbe, Komman-
deur des in Hof liegenden Musketierbataillons.
270.
H: Apelt. Präsentat: 5ten Dec. 6. Auf der Rückseite von fremder Hand:
„An Freund Thieriot.“ (Das Blatt ist von einem Brief Thieriots an Jean Paul
genommen, vgl. Emanuel an Thieriot, 5. Dez. 1806.) K: Eman. 3[!] Dec.
114,23 im] in H 24 iſt] wäre K Rhein-] nachtr. H 25 Aſchaffenburger]
aus Offenbacher H (vgl. 75,11†)
Wangenheim hatte in einem Brief an Jean Paul vom 30. Nov. 1806
(Nr. 108) seine Ernennung zum Geheimenrat und Präsidenten des Ober-
finanzdepartements in Stuttgart gemeldet und in einem beigelegten Brief
an Thieriot diesem eine Stelle als Erzieher bei einem Herrn von Roeder in
Stuttgart angetragen; s. Nr. 279. 114,24 Rhein-Könige: Fürsten des
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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