H: Vieweg-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: H. Buchhändler Fr. Vieweg aus Braunschweig. Leipzig. Abzugeben in der Kummer'schen Buchhandlung. Fr. Präsentat: R. d. 14 do. K: Vieweg d. 7 Apr. (nur Überschrift) B: Nr. 121. 143,21beobachteten] nachtr.27 rückständigen] nachtr.
Vieweg hatte sein langes Schweigen und Nichtzahlen mit einer durch "jenen unglücklichen Tag" verursachten zweimonatigen Abwesenheit und schlechtem Geschäftsgang entschuldigt. Jetzt habe Jean Paul 400 Taler pr.cour. erhalten; er reise in zwei Tagen nach Leipzig und hoffe, von dort den Rest übersenden zu können. Jean Paul solle dorthin ein paar beruhigende und vertrauende Worte schreiben. 143,27f. Vgl. Nr. 172+.
343.
H: Apelt. Präsentat: 10 Apr. 7. 144,5im] davor nachtr. u. gestr. Sie 6 sein] danach gestr. und ich im Hör-[?]Himmel
344.
H: Apelt. Präsentat: 12 Apr. 7.
144,15Kehler: s. Nr. 362+. 21Tenzenloh: Ort in der Nähe von Bayreuth; in der Levana empfiehlt Jean Paul, Kinder bei milder Luft nackt im Freien spielen zu lassen (I. Abt., XII, 197,1ff.).
345.
H: Apelt. Präsentat: 15 Apr. 7. B: Nr. 123. 144,28öftere] davor gestr. mehr
Emanuel hatte, in Ergänzung der gestrigen Unterhaltung, einige Ge- danken über göttliche Liebe, Zeit und Ewigkeit geschrieben.
346.
H: Apelt; auf dem Fragment eines Briefs der Hofrätin Voigt (s. Bd. II, 253,17+) an Emanuel, den dieser an Jean Paul geschickt hatte; die Adresse ist in die des Voigtschen Briefs hineingeschrieben, der rekommandiert war und einen roten Poststempel "Charge .." trug. Präsentat: 15[aus 12?]ten Apr. 7.
347.
H: Apelt; auf einem von fremder Hand an Herrn Emanuel adressierten Blatt; Jean Paul hat Herrn in Herr verbessert. Präsentat: 17 Apr. 7. B: Nr. 124.
Emanuel hatte Jean Pauls "Mondphilosophie" (?) zurückgeschickt und dazu geschrieben, er (Emanuel) solle bei seiner Unwissenheit eigentlich öfter theoretisch-philosophische Abhandlungen lesen.
21*
342.
H: Vieweg-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: H. Buchhändler Fr. Vieweg aus Braunſchweig. Leipzig. Abzugeben in der Kummer’schen Buchhandlung. Fr. Präsentat: R. d. 14 do. K: Vieweg d. 7 Apr. (nur Überschrift) B: Nr. 121. 143,21beobachteten] nachtr.27 rückſtändigen] nachtr.
Vieweg hatte sein langes Schweigen und Nichtzahlen mit einer durch „jenen unglücklichen Tag“ verursachten zweimonatigen Abwesenheit und schlechtem Geschäftsgang entschuldigt. Jetzt habe Jean Paul 400 Taler pr.cour. erhalten; er reise in zwei Tagen nach Leipzig und hoffe, von dort den Rest übersenden zu können. Jean Paul solle dorthin ein paar beruhigende und vertrauende Worte schreiben. 143,27f. Vgl. Nr. 172†.
343.
H: Apelt. Präsentat: 10 Apr. 7. 144,5im] davor nachtr. u. gestr. Sie 6 ſein] danach gestr. und ich im Hör-[?]Himmel
344.
H: Apelt. Präsentat: 12 Apr. 7.
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345.
H: Apelt. Präsentat: 15 Apr. 7. B: Nr. 123. 144,28öftere] davor gestr. mehr
Emanuel hatte, in Ergänzung der gestrigen Unterhaltung, einige Ge- danken über göttliche Liebe, Zeit und Ewigkeit geschrieben.
346.
H: Apelt; auf dem Fragment eines Briefs der Hofrätin Voigt (s. Bd. II, 253,17†) an Emanuel, den dieser an Jean Paul geschickt hatte; die Adresse ist in die des Voigtschen Briefs hineingeschrieben, der rekommandiert war und einen roten Poststempel „Chargé ..“ trug. Präsentat: 15[aus 12?]ten Apr. 7.
347.
H: Apelt; auf einem von fremder Hand an Herrn Emanuel adressierten Blatt; Jean Paul hat Herrn in Herr verbessert. Präsentat: 17 Apr. 7. B: Nr. 124.
Emanuel hatte Jean Pauls „Mondphilosophie“ (?) zurückgeschickt und dazu geschrieben, er (Emanuel) solle bei seiner Unwissenheit eigentlich öfter theoretisch-philosophische Abhandlungen lesen.
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H: Vieweg-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: H. Buchhändler Fr. Vieweg aus
Braunſchweig. Leipzig. Abzugeben in der Kummer’schen Buchhandlung. Fr.
Präsentat: R. d. 14 do. K: Vieweg d. 7 Apr. (nur Überschrift) B: Nr. 121.
143,21 beobachteten] nachtr. 27 rückſtändigen] nachtr.
Vieweg hatte sein langes Schweigen und Nichtzahlen mit einer durch
„jenen unglücklichen Tag“ verursachten zweimonatigen Abwesenheit und
schlechtem Geschäftsgang entschuldigt. Jetzt habe Jean Paul 400 Taler
pr.cour. erhalten; er reise in zwei Tagen nach Leipzig und hoffe, von dort
den Rest übersenden zu können. Jean Paul solle dorthin ein paar beruhigende
und vertrauende Worte schreiben. 143,27f. Vgl. Nr. 172†.
343.
H: Apelt. Präsentat: 10 Apr. 7. 144,5 im] davor nachtr. u. gestr. Sie
6 ſein] danach gestr. und ich im Hör-[?]Himmel
344.
H: Apelt. Präsentat: 12 Apr. 7.
144,15 Kehler: s. Nr. 362†. 21 Tenzenloh: Ort in der Nähe von
Bayreuth; in der Levana empfiehlt Jean Paul, Kinder bei milder Luft
nackt im Freien spielen zu lassen (I. Abt., XII, 197,1ff.).
345.
H: Apelt. Präsentat: 15 Apr. 7. B: Nr. 123. 144,28 öftere] davor gestr.
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danken über göttliche Liebe, Zeit und Ewigkeit geschrieben.
346.
H: Apelt; auf dem Fragment eines Briefs der Hofrätin Voigt (s. Bd. II,
253,17†) an Emanuel, den dieser an Jean Paul geschickt hatte; die Adresse
ist in die des Voigtschen Briefs hineingeschrieben, der rekommandiert war
und einen roten Poststempel „Chargé ..“ trug. Präsentat: 15[aus 12?]ten
Apr. 7.
347.
H: Apelt; auf einem von fremder Hand an Herrn Emanuel adressierten
Blatt; Jean Paul hat Herrn in Herr verbessert. Präsentat: 17 Apr. 7.
B: Nr. 124.
Emanuel hatte Jean Pauls „Mondphilosophie“ (?) zurückgeschickt und
dazu geschrieben, er (Emanuel) solle bei seiner Unwissenheit eigentlich
öfter theoretisch-philosophische Abhandlungen lesen.
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 323. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/340>, abgerufen am 28.07.2024.
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