Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.
sein Urteil über diesen deutschen Homer gebeten, ferner von seinen ge- 491. H: Apelt. Präsentat: 3 Mart. 8. J: Denkw. 1,198x. 492. K (nach Nr. 487): Die Braun 3 [aus 2] März in Baden. A: Nr. 165. Wie aus A hervorgeht, hatte Jean Paul anscheinend sein Silberzeug 493. H: Apelt. Präsentat: 4 März 8. 494. H: Vieweg-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: R. d. 12 eod. / eod. K (nach 202,16ff. Über Campes Wörterbuch s. 123,31+ und Nr. 505. Eine Probe 495. K: Perthes Hamburg 6. März. i: Denkw. 3,171x. B: Nr. 156. Perthes hatte 50 Friedrichsdor gesandt als Nachzahlung für die Ästhetik
sein Urteil über diesen deutschen Homer gebeten, ferner von seinen ge- 491. H: Apelt. Präsentat: 3 Mart. 8. J: Denkw. 1,198×. 492. K (nach Nr. 487): Die Braun 3 [aus 2] März in Baden. A: Nr. 165. Wie aus A hervorgeht, hatte Jean Paul anscheinend sein Silberzeug 493. H: Apelt. Präsentat: 4 März 8. 494. H: Vieweg-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: R. d. 12 eod. / eod. K (nach 202,16ff. Über Campes Wörterbuch s. 123,31† und Nr. 505. Eine Probe 495. K: Perthes Hamburg 6. März. i: Denkw. 3,171×. B: Nr. 156. Perthes hatte 50 Friedrichsdor gesandt als Nachzahlung für die Ästhetik <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0364" n="347"/> sein Urteil über diesen deutschen Homer gebeten, ferner von seinen ge-<lb/> planten Arbeiten berichtet, u. a. von der mit seinem Freunde Büsching<lb/> (s. Bd. VI, Nr. 207) gemeinsam vorbereiteten Sammlung ungedruckter<lb/> altdeutscher Gedichte und von einer Sammlung deutscher Volkslieder mit<lb/> Melodien. Vgl. Persönl. Nr. 203. <hi rendition="#b">200</hi>,<hi rendition="#rkd">35</hi>f. Vgl. I. Abt., VIII, 404,<hi rendition="#rkd">18</hi>f.:<lb/> „Je älter der bessere Mensch wird ..., desto mehr hält er das <hi rendition="#g">Angeborne</hi><lb/> für heilig ...“ <hi rendition="#b">201</hi>,<hi rendition="#rkd">3</hi> Vgl. Zimmer an Jean Paul, 29. Juli 1809: „Den<lb/> Betrag der Deutschen Gedichte des Mittelalters von Büsching u. von der<lb/> Hagen, welchen wir an die Realschulbuchhandlung in Berlin vergütet haben,<lb/> werden wir in die nächste Abrechnung bringen.“</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>491.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 3 Mart. 8. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,198×</hi>.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>492.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 487): Die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Braun</hi> 3 [aus</hi> 2] März in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Baden. A</hi>: Nr. 165.</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">201</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">16</hi></hi> Kopfe] <hi rendition="#aq">danach</hi> noch in meinem [<hi rendition="#aq">gestr.</hi> etwas] <hi rendition="#rkd">18</hi> erwiedern] <hi rendition="#aq">davor<lb/> gestr.</hi> ſagen</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Wie aus <hi rendition="#i">A</hi> hervorgeht, hatte Jean Paul anscheinend sein Silberzeug<lb/> Emanuel zur Aufbewahrung gegeben, dieser hatte es Jette Braun anvertraut,<lb/> und sie hatte es bei ihrer Übersiedlung von Regensburg nach Karlsruhe an<lb/> Emanuel zurückgeschickt. Vgl. <hi rendition="#b">42</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi>f. und den Abschnitt über Luxus in der<lb/> Friedens-Predigt (I. Abt., XIV, 17—21).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>493.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 4 März 8.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>494.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Vieweg-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: R. d. 12 eod. / eod. <hi rendition="#i">K</hi> (nach<lb/> Nr. 488): <hi rendition="#i">Vieweg</hi></hi> 5 März. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 164. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">202</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>gütige] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">8</hi> ver-<lb/> ſtehen] <hi rendition="#aq">aus</hi> haben <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">19</hi> mittlern] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> ander <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">21</hi> voraus] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">202</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">16</hi> </hi> <hi rendition="#aq">ff. Über <hi rendition="#g">Campes Wörterbuch</hi> s. <hi rendition="#b">123</hi>,<hi rendition="#rkd">31</hi>† und Nr. 505. Eine Probe<lb/> daraus hatte er z. B. in einem Aufsatz im Neuen Teutschen Merkur, Juli<lb/> 1803, S. 185, gegeben.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>495.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Perthes Hamburg</hi></hi> 6. März. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Denkw. 3,171×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 156.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 178.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Perthes hatte 50 Friedrichsdor gesandt als Nachzahlung für die Ästhetik<lb/> (s. Br. an J. P. Nr. 99). Jean Paul entschloß sich später doch, die Nachträge<lb/> zur Ästhetik in die 2. Auflage einzuschieben. Perthes hatte weiter geschrie-<lb/> ben: „Meine Hoffnung und mein Muth für uns ist mir nicht verschwunden<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [347/0364]
sein Urteil über diesen deutschen Homer gebeten, ferner von seinen ge-
planten Arbeiten berichtet, u. a. von der mit seinem Freunde Büsching
(s. Bd. VI, Nr. 207) gemeinsam vorbereiteten Sammlung ungedruckter
altdeutscher Gedichte und von einer Sammlung deutscher Volkslieder mit
Melodien. Vgl. Persönl. Nr. 203. 200,35f. Vgl. I. Abt., VIII, 404,18f.:
„Je älter der bessere Mensch wird ..., desto mehr hält er das Angeborne
für heilig ...“ 201,3 Vgl. Zimmer an Jean Paul, 29. Juli 1809: „Den
Betrag der Deutschen Gedichte des Mittelalters von Büsching u. von der
Hagen, welchen wir an die Realschulbuchhandlung in Berlin vergütet haben,
werden wir in die nächste Abrechnung bringen.“
491.
H: Apelt. Präsentat: 3 Mart. 8. J: Denkw. 1,198×.
492.
K (nach Nr. 487): Die Braun 3 [aus 2] März in Baden. A: Nr. 165.
201,16 Kopfe] danach noch in meinem [gestr. etwas] 18 erwiedern] davor
gestr. ſagen
Wie aus A hervorgeht, hatte Jean Paul anscheinend sein Silberzeug
Emanuel zur Aufbewahrung gegeben, dieser hatte es Jette Braun anvertraut,
und sie hatte es bei ihrer Übersiedlung von Regensburg nach Karlsruhe an
Emanuel zurückgeschickt. Vgl. 42,6f. und den Abschnitt über Luxus in der
Friedens-Predigt (I. Abt., XIV, 17—21).
493.
H: Apelt. Präsentat: 4 März 8.
494.
H: Vieweg-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: R. d. 12 eod. / eod. K (nach
Nr. 488): Vieweg 5 März. A: Nr. 164. 202,4 gütige] nachtr. H 8 ver-
ſtehen] aus haben H 19 mittlern] davor gestr. ander H 21 voraus] nachtr. H
202,16ff. Über Campes Wörterbuch s. 123,31† und Nr. 505. Eine Probe
daraus hatte er z. B. in einem Aufsatz im Neuen Teutschen Merkur, Juli
1803, S. 185, gegeben.
495.
K: Perthes Hamburg 6. März. i: Denkw. 3,171×. B: Nr. 156.
A: Nr. 178.
Perthes hatte 50 Friedrichsdor gesandt als Nachzahlung für die Ästhetik
(s. Br. an J. P. Nr. 99). Jean Paul entschloß sich später doch, die Nachträge
zur Ästhetik in die 2. Auflage einzuschieben. Perthes hatte weiter geschrie-
ben: „Meine Hoffnung und mein Muth für uns ist mir nicht verschwunden
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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