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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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153. Von Cotta. Tübingen, 15. Jan. 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 454.
A: Nr. 469. Über den Druck des Schmelzle.
154. Von Oberleutnant Schleichert vom Regt. Kronprinz. München,
25. Jan. 1808. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 60. Übersendet den
Totenschein von Emanuel (Samuel) Richter; bittet den beigeschlossenen
Brief an "Herrn Senator" zu bestellen. Vgl. Nr. 470.
155. Von Knebel. Jena, 25. Jan. 1808. H: Berlin JP. J1: Wahrheit
7,109x. J2: K. Th. Gaedertz, Bei Goethe zu Gaste, Leipzig 1900, S. 227x.
B: Nr. 376. Über Jean Pauls Polymeter (im Morgenblatt v. 31. Dez. 1807,
I. Abt., XVII, 163--165), Zacharias Werner, Goethe, die europäische Lage.
156. Von Perthes. Hamburg, 27. Jan. 1808. H: Berlin JP. A: Nr. 495.
Mit der Nachzahlung für die Ästhetik. Über die veränderte politische Lage.
157. Von Görres. Heidelberg, 1. Febr. 1808. H: Berlin JP. J1: Denkw.
3,158x. J2: Görres' Gesammelte Briefe, 2. Bd., München 1874, S. 28.
A: Nr. 487. Über seine "Volksbücher", Heidelberg, die Heidelberger
Jahrbücher.
158. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 9. Febr. 1808. H: Berlin JP.
B: Nr. 431. A: Nr. 516. Sammelt die Korrespondenz seines verstorbe-
nen Bruders, um diesem daraus ein Denkmal zu errichten.
159. Von Cotta. Tübingen, 11. Febr. 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 469.
A: Nr. 511. Über Jean Pauls Mitarbeit am Morgenblatt. "Nun ist Schuck-
mann frei." (Vgl. zu Nr. 490.)
160. Von Ernst Wagner. Meiningen, 9. Febr. 1808. H: Berlin JP.
J: Corin Nr. 24. B: Nr. 422. A: Nr. 518. Mit dem 1. Bd. seiner
"Reisen aus der Fremde in die Heimat".
161. Von Dr. (Joh. Nik.) Apel. Neustadt a. Kulm, 5. März 1808. H: Ber-
lin JP. Bittet, unter Berufung auf die einst am Kulm gemachte Bekannt-
schaft und die lebenslängliche Freundschaft ihrer Väter (Apels Vater hatte
Richters Eltern getraut und ihn selbst getauft), um die Erlaubnis, Jean
Paul das Manuskript einer topographischen Arbeit über den Kulm vorlegen
zu dürfen. (Das Werk erschien u. d. T. "Der rauhe Kulm und seine Umge-
bungen", Bayreuth 1811.) Vgl. Bd. VII, Nr. 438.
162. Von Mohr & Zimmer. Heidelberg, 7. März 1808. H: Berlin JP.
B: Nr. 472 u. 485. A: Fehl. Br. Nr. 61 u. 62. Über den Verlag der
Friedens-Predigt und der Vermischten Schriften (s. Nr. 504). Im Auftrag
von Kirchenrat Schwarz sind Niemeyers "Grundsätze der Erziehung" und
Krummachers "Parabeln" an Jean Paul abgegangen; vgl. Nr. 524.
163. Von Ludwig Achim von Arnim. Heidelberg, 12. März 1808.
H: Berlin JP. J: Deutsche Revue, 1889, S. 338. Vgl. Fehl. Br. Nr. 62.
Übersendet die Ankündigung der Einsiedler-Zeitung und bittet um einen
153. Von Cotta. Tübingen, 15. Jan. 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 454.
A: Nr. 469. Über den Druck des Schmelzle.
154. Von Oberleutnant Schleichert vom Regt. Kronprinz. München,
25. Jan. 1808. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 60. Übersendet den
Totenschein von Emanuel (Samuel) Richter; bittet den beigeschlossenen
Brief an „Herrn Senator“ zu bestellen. Vgl. Nr. 470.
155. Von Knebel. Jena, 25. Jan. 1808. H: Berlin JP. J1: Wahrheit
7,109×. J2: K. Th. Gaedertz, Bei Goethe zu Gaste, Leipzig 1900, S. 227×.
B: Nr. 376. Über Jean Pauls Polymeter (im Morgenblatt v. 31. Dez. 1807,
I. Abt., XVII, 163—165), Zacharias Werner, Goethe, die europäische Lage.
156. Von Perthes. Hamburg, 27. Jan. 1808. H: Berlin JP. A: Nr. 495.
Mit der Nachzahlung für die Ästhetik. Über die veränderte politische Lage.
157. Von Görres. Heidelberg, 1. Febr. 1808. H: Berlin JP. J1: Denkw.
3,158×. J2: Görres’ Gesammelte Briefe, 2. Bd., München 1874, S. 28.
A: Nr. 487. Über seine „Volksbücher“, Heidelberg, die Heidelberger
Jahrbücher.
158. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 9. Febr. 1808. H: Berlin JP.
B: Nr. 431. A: Nr. 516. Sammelt die Korrespondenz seines verstorbe-
nen Bruders, um diesem daraus ein Denkmal zu errichten.
159. Von Cotta. Tübingen, 11. Febr. 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 469.
A: Nr. 511. Über Jean Pauls Mitarbeit am Morgenblatt. „Nun ist Schuck-
mann frei.“ (Vgl. zu Nr. 490.)
160. Von Ernst Wagner. Meiningen, 9. Febr. 1808. H: Berlin JP.
J: Corin Nr. 24. B: Nr. 422. A: Nr. 518. Mit dem 1. Bd. seiner
„Reisen aus der Fremde in die Heimat“.
161. Von Dr. (Joh. Nik.) Apel. Neustadt a. Kulm, 5. März 1808. H: Ber-
lin JP. Bittet, unter Berufung auf die einst am Kulm gemachte Bekannt-
schaft und die lebenslängliche Freundschaft ihrer Väter (Apels Vater hatte
Richters Eltern getraut und ihn selbst getauft), um die Erlaubnis, Jean
Paul das Manuskript einer topographischen Arbeit über den Kulm vorlegen
zu dürfen. (Das Werk erschien u. d. T. „Der rauhe Kulm und seine Umge-
bungen“, Bayreuth 1811.) Vgl. Bd. VII, Nr. 438.
162. Von Mohr & Zimmer. Heidelberg, 7. März 1808. H: Berlin JP.
B: Nr. 472 u. 485. A: Fehl. Br. Nr. 61 u. 62. Über den Verlag der
Friedens-Predigt und der Vermischten Schriften (s. Nr. 504). Im Auftrag
von Kirchenrat Schwarz sind Niemeyers „Grundsätze der Erziehung“ und
Krummachers „Parabeln“ an Jean Paul abgegangen; vgl. Nr. 524.
163. Von Ludwig Achim von Arnim. Heidelberg, 12. März 1808.
H: Berlin JP. J: Deutsche Revue, 1889, S. 338. Vgl. Fehl. Br. Nr. 62.
Übersendet die Ankündigung der Einsiedler-Zeitung und bittet um einen
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[396/0413] 153. Von Cotta. Tübingen, 15. Jan. 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 454. A: Nr. 469. Über den Druck des Schmelzle. 154. Von Oberleutnant Schleichert vom Regt. Kronprinz. München, 25. Jan. 1808. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 60. Übersendet den Totenschein von Emanuel (Samuel) Richter; bittet den beigeschlossenen Brief an „Herrn Senator“ zu bestellen. Vgl. Nr. 470. 155. Von Knebel. Jena, 25. Jan. 1808. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 7,109×. J2: K. Th. Gaedertz, Bei Goethe zu Gaste, Leipzig 1900, S. 227×. B: Nr. 376. Über Jean Pauls Polymeter (im Morgenblatt v. 31. Dez. 1807, I. Abt., XVII, 163—165), Zacharias Werner, Goethe, die europäische Lage. 156. Von Perthes. Hamburg, 27. Jan. 1808. H: Berlin JP. A: Nr. 495. Mit der Nachzahlung für die Ästhetik. Über die veränderte politische Lage. 157. Von Görres. Heidelberg, 1. Febr. 1808. H: Berlin JP. J1: Denkw. 3,158×. J2: Görres’ Gesammelte Briefe, 2. Bd., München 1874, S. 28. A: Nr. 487. Über seine „Volksbücher“, Heidelberg, die Heidelberger Jahrbücher. 158. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 9. Febr. 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 431. A: Nr. 516. Sammelt die Korrespondenz seines verstorbe- nen Bruders, um diesem daraus ein Denkmal zu errichten. 159. Von Cotta. Tübingen, 11. Febr. 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 469. A: Nr. 511. Über Jean Pauls Mitarbeit am Morgenblatt. „Nun ist Schuck- mann frei.“ (Vgl. zu Nr. 490.) 160. Von Ernst Wagner. Meiningen, 9. Febr. 1808. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 24. B: Nr. 422. A: Nr. 518. Mit dem 1. Bd. seiner „Reisen aus der Fremde in die Heimat“. 161. Von Dr. (Joh. Nik.) Apel. Neustadt a. Kulm, 5. März 1808. H: Ber- lin JP. Bittet, unter Berufung auf die einst am Kulm gemachte Bekannt- schaft und die lebenslängliche Freundschaft ihrer Väter (Apels Vater hatte Richters Eltern getraut und ihn selbst getauft), um die Erlaubnis, Jean Paul das Manuskript einer topographischen Arbeit über den Kulm vorlegen zu dürfen. (Das Werk erschien u. d. T. „Der rauhe Kulm und seine Umge- bungen“, Bayreuth 1811.) Vgl. Bd. VII, Nr. 438. 162. Von Mohr & Zimmer. Heidelberg, 7. März 1808. H: Berlin JP. B: Nr. 472 u. 485. A: Fehl. Br. Nr. 61 u. 62. Über den Verlag der Friedens-Predigt und der Vermischten Schriften (s. Nr. 504). Im Auftrag von Kirchenrat Schwarz sind Niemeyers „Grundsätze der Erziehung“ und Krummachers „Parabeln“ an Jean Paul abgegangen; vgl. Nr. 524. 163. Von Ludwig Achim von Arnim. Heidelberg, 12. März 1808. H: Berlin JP. J: Deutsche Revue, 1889, S. 338. Vgl. Fehl. Br. Nr. 62. Übersendet die Ankündigung der Einsiedler-Zeitung und bittet um einen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 396. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/413>, abgerufen am 28.11.2024.