Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Vgl. Nr. 122. August Böckh (1785--1865), der berühmte Altphilo- 104. H: Cotta-Archiv. 4 S. 16°; die Beilage auf eignem Zettel. K: Cotta Das Stück aus dem Buch von A. Fr. Schweigger (Bruder des Physi- 105. H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 7 Jun. 9. Rezension der Vorschule: Jenaische Allg. Literaturzeitung, Mai 106. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. 2 S. 8°. Auf angehängtem Blatt Kopie Vermerk Emanuels auf H: "Mit einem goldnen Fingerring, der die 107. H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 21 Jun. 9. J: Wahrheit Vgl. Nr. 122. August Böckh (1785—1865), der berühmte Altphilo- 104. H: Cotta-Archiv. 4 S. 16°; die Beilage auf eignem Zettel. K: Cotta Das Stück aus dem Buch von A. Fr. Schweigger (Bruder des Physi- 105. H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 7 Jun. 9. Rezension der Vorschule: Jenaische Allg. Literaturzeitung, Mai 106. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. 2 S. 8°. 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Vgl. Nr. 122. August Böckh (1785—1865), der berühmte Altphilo-
log, damals Professor in Heidelberg und Mitredakteur der philologisch-
historisch-literarischen Abteilung der Heidelberger Jahrbücher, hatte
in einem nicht erhaltenen Briefe um die Erlaubnis gebeten, in Jean
Pauls Rezension von Fouqués „Alwin“ den Namen (Friedrich) Schle-
gel zu streichen; s. I. Abt., XVI, 353†. Von Baggesen war damals
eine Schrift „Wallers Briefe“ angekündigt, die aber nicht erschienen
ist. Delbrück: s. I. Abt., XVI, 394.
104.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 16°; die Beilage auf eignem Zettel. K: Cotta
4 Jun. (nur Überschrift) B: Nr. 23. 35,33 errathen] aus gefunden
34 dichtende] aus dichtender 36,6 unter] aus in
Das Stück aus dem Buch von A. Fr. Schweigger (Bruder des Physi-
kers) und Langermann erschien im Morgenblatt v. 20. Juni 1809,
Nr. 146, unter der Überschrift „Aufführung zweyer Lustspiele im
Irrenhause zu Charenton“; s. Br. an J. P. Nr. 44. 2 anstößige
Stellen: Cotta hatte geschrieben, er könne den „Alltagsklub“ leider
nicht in den Damen-Kalender aufnehmen, da eine Stelle darin sei, die
er nicht vor die keuschen Ohren der Damen bringen möchte; ob J. P.
nicht etwas anderes schicken könne? Vgl. I. Abt., XVII, Einl. S. XLI.
Liebessehnsucht: s. ebenda, S. 239.
105.
H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 7 Jun. 9.
Rezension der Vorschule: Jenaische Allg. Literaturzeitung, Mai
1809, Nr. 125f.; vgl. zu Nr. 26. Thee: zur Feier von Karolinens Ge-
burtstag. Gräfin: vielleicht Münster (vgl. Nr. 313† und II. Abt., IV,
Einl. S. XLIII) oder Monts (vgl. 199,36†).
106.
H: Dr. Goldschmidt, Berlin. 2 S. 8°. Auf angehängtem Blatt Kopie
von Emanuels Antwort. K: Eman. 12 Jun. J: Denkw. 1,216.
A: Nr. 25. 37,1 in] davor gestr. mit H 2 gehen] aus kommen H
Vermerk Emanuels auf H: „Mit einem goldnen Fingerring, der die
Haare und die Namen der Eltern und der 3 Kinder enthält.“ Er war
auf sein Gut Döhlau verreist. Sein Geburtstag (29. Siwan) fiel 1809
eigentlich auf den 13. Juni. Karoline gratulierte ihm noch in einem
eignen Briefe (Apelt).
107.
H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 21 Jun. 9. J: Wahrheit
7, 137×. 37,21 einzige] nachtr. 23 nicht] danach nachtr. haſt (J. P. hatte
vermutlich bei der eiligen Durchsicht das vorhergehende haſt als falls
verlesen)
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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