Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.124. K: Hacke 22 Jul. Über den Adressaten s. Br. II, 397, Nr. 28. Er war inzwischen von 125. K: Christoph Otto 23 Jul. Christian Ottos jüngerer Bruder, Renatens Gatte, handelte mit 126. H: Apelt. Präsentat: 23 Jul. 9. J: Denkw. 1, 219x. 43,6 L.] viel- 127. H: Apelt. Präsentat: 29 Julii 9. Emanuels Vermerk darunter: "Der Aufenthalt in der Kirche wäh- 128. H: Berlin. 11/2 S. 4°. K: Goeschen 31 Jul. A: Nr. 32. 43,18 Mit der Humoreske "Mein Aufenthalt in der Nepomuks-Kirche wäh- 129. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 31 Jul. 9. Vgl. Nr. 136. 130. H: Apelt. Präsentat: 1 Aug. 9. Zu "Frage" Vermerk Emanuels: "ob ich zu Car[oline] gesagt, daß 131. H: Apelt. Präsentat: 4 Aug. 9. Buch: Leben Fibels, vgl. das 7. und 8. Kapitel. Waffenstill- 132. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 8 Aug. 9. 45,1 nichts Zitterige Schrift, vgl. Nr. 134. Emanuels 76jähriger Vater hatte sich 124. K: Hacke 22 Jul. Über den Adressaten s. Br. II, 397, Nr. 28. Er war inzwischen von 125. K: Chriſtoph Otto 23 Jul. Christian Ottos jüngerer Bruder, Renatens Gatte, handelte mit 126. H: Apelt. Präsentat: 23 Jul. 9. J: Denkw. 1, 219×. 43,6 L.] viel- 127. H: Apelt. Präsentat: 29 Julii 9. Emanuels Vermerk darunter: „Der Aufenthalt in der Kirche wäh- 128. H: Berlin. 1½ S. 4°. K: Goeschen 31 Jul. A: Nr. 32. 43,18 Mit der Humoreske „Mein Aufenthalt in der Nepomuks-Kirche wäh- 129. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 31 Jul. 9. Vgl. Nr. 136. 130. H: Apelt. Präsentat: 1 Aug. 9. Zu „Frage“ Vermerk Emanuels: „ob ich zu Car[oline] gesagt, daß 131. H: Apelt. Präsentat: 4 Aug. 9. Buch: Leben Fibels, vgl. das 7. und 8. Kapitel. Waffenstill- 132. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 8 Aug. 9. 45,1 nichts Zitterige Schrift, vgl. Nr. 134. 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124.
K: Hacke 22 Jul.
Über den Adressaten s. Br. II, 397, Nr. 28. Er war inzwischen von
Hof nach Bayreuth versetzt.
125.
K: Chriſtoph Otto 23 Jul.
Christian Ottos jüngerer Bruder, Renatens Gatte, handelte mit
Wein, vgl. Br. I, 265, Nr. 243†.
126.
H: Apelt. Präsentat: 23 Jul. 9. J: Denkw. 1, 219×. 43,6 L.] viel-
leicht C.
127.
H: Apelt. Präsentat: 29 Julii 9.
Emanuels Vermerk darunter: „Der Aufenthalt in der Kirche wäh-
rend der Belagerung.“ (I. Abt., XIV, 224.)
128.
H: Berlin. 1½ S. 4°. K: Goeschen 31 Jul. A: Nr. 32. 43,18
Öſtreicher] aus Öſterreicher H
Mit der Humoreske „Mein Aufenthalt in der Nepomuks-Kirche wäh-
rend der Belagerung der Reichsfestung Ziebingen“ für den Kriegs-
kalender auf 1810. Peter Stöcklein: vgl. I. Abt., XIV, 225†.
129.
H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 31 Jul. 9.
Vgl. Nr. 136.
130.
H: Apelt. Präsentat: 1 Aug. 9.
Zu „Frage“ Vermerk Emanuels: „ob ich zu Car[oline] gesagt, daß
sie mich daure seine Gattin zu seyn?“
131.
H: Apelt. Präsentat: 4 Aug. 9.
Buch: Leben Fibels, vgl. das 7. und 8. Kapitel. Waffenstill-
stand: s. Nr. 120†. Der Friede wurde erst am 14. Okt. 1809 in
Schönbrunn geschlossen.
132.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 8 Aug. 9. 45,1 nichts
Zitterige Schrift, vgl. Nr. 134. Emanuels 76jähriger Vater hatte sich
im Juni 1809 wiederverheiratet; Emanuel hatte ihm bei dieser Ge-
legenheit einen Brief geschrieben, vermutlich in hebräischer Sprache
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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