Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Emanuel hatte den Aufsatz um 12 Uhr zurückgeschickt, aber nur 210. H: Cotta-Archiv. 21/2 S. 16°. Präsentat: 26 Dec., [beantw.] 27 --. Cotta hatte seine Bitte um einen Neujahrsaufsatz fürs Morgenblatt 211. H: Staatsarchiv Hamburg. 4 S. 8°. K: Perthes 23 Dec. J1: Wahr- Perthes hatte in einem nicht erhaltenen Briefe (vgl. Nr. 205) J. P. 212. H: Apelt. Präsentat: 2) 26 Dec. 9. (1) fehlt.) J: Denkw. 1, 226x. Zu "Sie" Fußnote Emanuels: "Jette" (Braun). Vgl. die -- großen- 213. K: Wagner Meing. 26 Dec. 09. J1: Mosengeil Nr. 9x. *J2: Denkw. Emanuel hatte den Aufsatz um 12 Uhr zurückgeschickt, aber nur 210. H: Cotta-Archiv. 2½ S. 16°. Präsentat: 26 Dec., [beantw.] 27 —. Cotta hatte seine Bitte um einen Neujahrsaufsatz fürs Morgenblatt 211. H: Staatsarchiv Hamburg. 4 S. 8°. K: Perthes 23 Dec. J1: Wahr- Perthes hatte in einem nicht erhaltenen Briefe (vgl. Nr. 205) J. P. 212. H: Apelt. Präsentat: 2) 26 Dec. 9. (1) fehlt.) J: Denkw. 1, 226×. Zu „Sie“ Fußnote Emanuels: „Jette“ (Braun). Vgl. die — großen- 213. K: Wagner Meing. 26 Dec. 09. J1: Mosengeil Nr. 9×. *J2: Denkw. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0473" n="457"/> <p> <hi rendition="#aq">Emanuel hatte den Aufsatz um 12 Uhr zurückgeschickt, aber nur<lb/> zur Hälfte gelesen. Er hatte geraten, den Steckbrief vorläufig ganz<lb/> wegzulassen, „eben weil er jetzt in Deutschland zu viele trift“, andern-<lb/> falls den in Bayreuth nicht vorkommenden Titel „Resident“ ein-<lb/> zusetzen. In <hi rendition="#i">A</hi> erklärt er sich mit der Weglassung des Titels ein-<lb/> verstanden.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>210.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 2½ S. 16°. Präsentat: 26 Dec., [beantw.] 27 —.<lb/><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cotta 21</hi> [!] <hi rendition="#i">Dec. 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Emanuel hatte den Aufsatz um 12 Uhr zurückgeschickt, aber nur
zur Hälfte gelesen. Er hatte geraten, den Steckbrief vorläufig ganz
wegzulassen, „eben weil er jetzt in Deutschland zu viele trift“, andern-
falls den in Bayreuth nicht vorkommenden Titel „Resident“ ein-
zusetzen. In A erklärt er sich mit der Weglassung des Titels ein-
verstanden.
210.
H: Cotta-Archiv. 2½ S. 16°. Präsentat: 26 Dec., [beantw.] 27 —.
K: Cotta 21 [!] Dec. B: Nr. 51. A: Nr. 58. 78,19 ſchlage] aus lehne H
22 die Augen aufthun] aus wachen H
Cotta hatte seine Bitte um einen Neujahrsaufsatz fürs Morgenblatt
und um einen Beitrag zum Damenkalender wiederholt; J. P. beschenke
ja so viele Almanache. Wagner: vgl. Nr. 154 und Br. an J. P. Nr. 53.
211.
H: Staatsarchiv Hamburg. 4 S. 8°. K: Perthes 23 Dec. J1: Wahr-
heit 7, 151×. J2: Denkw. 3, 212×. A: Nr. 66. 78,32 Dec.] aus Nov. H
33 mich] nachtr. H 79,14 langſam-] aus ſchwer H 21 gerechten] nachtr. H
28 immergrüne K 80,3 ſo] fehlt K, nachtr. H 4 ſelber] nachtr. H
16 einen H 18 vielleicht Deutſchen H
Perthes hatte in einem nicht erhaltenen Briefe (vgl. Nr. 205) J. P.
zur Mitarbeit an seiner neuen Zeitschrift „Vaterländisches Museum“
aufgefordert. In A rechtfertigt er das mit Bezug auf die damalige Lage
der Deutschen gebrauchte Wort „unterjocht“. Frostzittern: vgl.
Nr. 134 und I. Abt., XIV, Einl. S. CI. Zimmermanns Aufsatz: von
Fr. G. Zimmermann über Joh. von Müller in der Minerva, 1809, 3. Bd.,
S. 1—67. Erhebungen: eine von Friedrich Wilhelm Herrmann in
Lübeck herausgegebene Zeitschrift, die J. P. zur Mitarbeit aufgefor-
dert hatte, es aber nur auf einen Jahrgang (1809) brachte. In A spricht
sich Perthes gegen das „kleinliche Deutschthum“ dieser Erhebungen
aus und freut sich, daß J. P. ihnen nichts gegeben habe. Urtheile
über England: in der „Bittschrift an Merkurius“ und in den Däm-
merungen, s. I. Abt., XIV, 119, 135 etc., XVII, 203.
212.
H: Apelt. Präsentat: 2) 26 Dec. 9. (1) fehlt.) J: Denkw. 1, 226×.
Zu „Sie“ Fußnote Emanuels: „Jette“ (Braun). Vgl. die — großen-
teils erst in der 2. Aufl. zugefügten — Ausführungen des § 92 der
Levana über weibliche Heftigkeit. gegen Otto: dieser gab selten
Briefe, die er erhalten, J. P. zu lesen, vgl. Nr. 261. Weidmanns:
vgl. Nr. 918.
213.
K: Wagner Meing. 26 Dec. 09. J1: Mosengeil Nr. 9×. *J2: Denkw.
3,211× (29. Dec.). B: Nr. 53. A: Nr. 72. 81,11 hyſteriſchen] hypo-
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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