Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Emilie hatte den Wunsch geäußert, im Februar auf einige Wochen 224. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: Empf. 14 Jan. [!] K: Cotta Cotta hatte gebeten, das Manuskript der zensurierten Aufsätze bis 225. K: Profess. Boekh 5 Febr. *J: Neue Heidelberger Jahrbücher, 11. Jg., Herder: vgl. Nr. 70+. Köppen: vgl. Nr. 214+. Die vorgeschlagenen 226. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 8 Febr. 10. 87,32 Laß] Der hiesige Kalender: jedenfalls der im Senfftischen Verlag in Emilie hatte den Wunsch geäußert, im Februar auf einige Wochen 224. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: Empf. 14 Jan. [!] K: Cotta Cotta hatte gebeten, das Manuskript der zensurierten Aufsätze bis 225. K: Profeſſ. Boekh 5 Febr. *J: Neue Heidelberger Jahrbücher, 11. Jg., Herder: vgl. Nr. 70†. Köppen: vgl. Nr. 214†. Die vorgeschlagenen 226. H: Berlin JP. 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Emilie hatte den Wunsch geäußert, im Februar auf einige Wochen
oder Monate nach Bayreuth zu kommen und womöglich bei Ottos in
Kost zu sein; J. P. solle ihr möglichst in seiner Nähe ein paar Stuben
suchen. „Ich will Sie nicht vom Schreibtisch abhalten, sondern mit
den Brosamen zufrieden sein, die von ihm abfallen...“
224.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: Empf. 14 Jan. [!] K: Cotta
4 Febr. [aus Jenn.] J: Cotta 1, 387×. B: Nr. 63. 86,6 kann] aus
könne H 8f. Zeitſchriften] aus Zeit- und Jahreswerken H 15 kleines]
nachtr. H 19 Schulze] davor gestr. Fr. H 23 anziehend] aus trefflich H
29 widerſpreche ſich recht] aus widerſpricht gern H 30f. in der nämlichen]
aus darin H 34 Schreib-] aus Buch- H
Cotta hatte gebeten, das Manuskript der zensurierten Aufsätze bis
zur Entscheidung der Sache behalten zu dürfen. Er sei gefragt worden,
ob er Jean Pauls Vermischte Werke verlege; „Sie können dieß be-
antworten.“ Zimmer: vgl. Nr. 166†. Rezension der Urania: in
der „Übersicht der neuesten Literatur“ Nr. 22 (Beilage zum Morgen-
blatt Nr. 302 vom 19. Dez. 1809); Jean Pauls „Erdkreis-Relazion“
wird darin „ein wenig langweilig“ gefunden, die „Briefe eines genialen
Frauenzimmers“ (von Minna Spazier) werden lächerlich gemacht. Der
ungenannte Rezensent war vielleicht Kuhn, vgl. Nr. 243. Schulze:
wohl Friedrich Laun; diese Rezension scheint nicht erschienen zu
sein. Wagner: vgl. die Nachschrift von Nr. 210 und Br. an J. P.
Nr. 62; Cotta hatte am 27. Dez. 1809 geschrieben: „Die Wagneriana
sollen an Sie bereits abgegangen seyn.“
225.
K: Profeſſ. Boekh 5 Febr. *J: Neue Heidelberger Jahrbücher, 11. Jg.,
1902, S. 243.
Herder: vgl. Nr. 70†. Köppen: vgl. Nr. 214†. Die vorgeschlagenen
Werke waren vermutlich: Krummachers „Apologen und Para-
mythieen“ (1810); Woltmanns „Geist der neuen preußischen Staats-
organisation“ (1810); „Denkwürdigkeiten der Stephany Louise Bour-
bon Conti“ (1809).
226.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 8 Febr. 10. 87,32 Laß]
aus Laſſe (beidemal) 33 unlängſt] aus vorlängſt
Der hiesige Kalender: jedenfalls der im Senfftischen Verlag in
Bayreuth erschienene „Lustige Historien-Kalender für den Bürger und
Landmann auf 1810“. Arnims Wintergarten: vgl. Nr. 311. Regel
des Franzosen: vgl. Nr. 173; Jean Paul schreibt aber weiterhin
meist „lasse“, vgl. 99,32, 150,25 u. ö.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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