Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
line) gemalt. Da das Bild bei seiner Abreise noch nicht trocken war, 271. H: Cotta-Archiv. 6 S. 16°. Präsentat: 28 Mai, [beantw.] 31 --. Fouque: vgl. Nr. 298+. Der Almanachsaufsatz behielt im Damen- 272. H: Staatsarchiv Hamburg. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Perthes, Der Brief war, wie der vorige, nach Leipzig adressiert, wo J. P. 273. K: Mahlmann 22. Es handelt sich wohl um Gedichte von Mahlmann selber, vgl.
line) gemalt. Da das Bild bei seiner Abreise noch nicht trocken war, 271. H: Cotta-Archiv. 6 S. 16°. Präsentat: 28 Mai, [beantw.] 31 —. Fouqué: vgl. Nr. 298†. Der Almanachsaufsatz behielt im Damen- 272. H: Staatsarchiv Hamburg. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Perthes, Der Brief war, wie der vorige, nach Leipzig adressiert, wo J. P. 273. K: Mahlmann 22. Es handelt sich wohl um Gedichte von Mahlmann selber, vgl. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0487" n="471"/> line) gemalt. Da das Bild bei seiner Abreise noch nicht trocken war,<lb/> hatte er gebeten, es ihm nach Dresden zu schicken, und versprochen,<lb/> eine Kopie davon für J. P. anzufertigen. <hi rendition="#g">Freund:</hi> Wilhelm von<lb/> Gerlach, der länger als Leopold in Bayreuth geblieben war.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>271.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 6 S. 16°. Präsentat: 28 Mai, [beantw.] 31 —.<lb/><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cotta 22. Mai. J</hi>: Cotta 1, 388×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 74. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 79. <hi rendition="#b">104</hi>,<hi rendition="#rkd">19</hi><lb/><hi rendition="#i">Fouqué</hi>] aus <hi rendition="#i">Fouquet H</hi> (vgl. zu Nr. 96)</hi><hi rendition="#rkd">26</hi> meine Bitte] <hi rendition="#aq">aus</hi> meinen<lb/> Brief <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">33</hi> einfachern] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">105</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>belehren] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> beſtimmen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi><lb/><hi rendition="#rkd">7</hi>f.</hi> vielleicht] <hi rendition="#aq">aus</hi> aber <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Fouqué:</hi> vgl. Nr. 298†. Der <hi rendition="#g">Almanachsaufsatz</hi> behielt im Damen-<lb/> kalender und auch beim Wiederabdruck in der Herbst-Blumine 1815<lb/> den tautologischen Titel „Die Eltern-Liebe gegen Kinder“. <hi rendition="#g">Gesam-<lb/> melte Schriftchen:</hi> Cotta erklärte sich in <hi rendition="#i">A</hi> zum Verlag bereit; aus<lb/> Almanachen etc. könne man nach etlichen Jahren alles wieder-<lb/> abdrucken lassen. <hi rendition="#g">Mohr und Zimmer:</hi> vgl. Nr. 282. <hi rendition="#g">restierende<lb/> Aufsätze:</hi> vgl. Nr. 221†; Cotta hatte gemeldet, der Zensor sei ab-<lb/> gesetzt, er wolle nun nach einiger Zeit versuchen, die unterdrückten<lb/> Aufsätze durchzubringen.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>272.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Staatsarchiv Hamburg. 3 S. 8°; 4. S. Adr.:</hi> Herrn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Perthes</hi>,</hi><lb/> Buchhändler aus <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Hamburg. K</hi>: <hi rendition="#i">Perthes</hi></hi> 22 Mai. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 3, 217×.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 66 und 70. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 83? </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">106</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">15</hi></hi> die übrigen] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">17</hi> bücher-]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der Brief war, wie der vorige, nach Leipzig adressiert, wo J. P.<lb/> Perthes auf der Messe vermutete, scheint ihn aber dort nicht erreicht<lb/> zu haben (Randnotiz Jean Pauls zu Br. an J. P. Nr. 78). Perthes hatte<lb/> für den „herrlichen Beytrag“ (die Nachdämmerungen) gedankt, der<lb/> zur Hälfte ins erste oder ganz ins zweite Heft des Vaterländischen<lb/> Museums kommen solle (er kam ganz ins erste) und sich da in guter<lb/> Gesellschaft finden werde. Das Honorar würde er gern, wie seine<lb/> letzten Briefe, um Porto zu sparen, über seinen Onkel in <hi rendition="#g">Gotha</hi> (den<lb/> Buchhändler Justus Perthes) schicken. Er hatte an die Neuauflage<lb/> der <hi rendition="#g">Vorschule</hi> erinnert, deren Zeit herankomme. <hi rendition="#g">Beneke:</hi> vgl. Br.<lb/> an J. P. Nr. 52. <hi rendition="#g">Montesquieu:</hi> s. I. Abt., XIV, 125. <hi rendition="#g">Reisenden:</hi><lb/> Hudtwalcker, vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">61</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">20</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>273.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Mahlmann 22.</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Es handelt sich wohl um Gedichte von Mahlmann selber, vgl.<lb/> Nr. 363.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [471/0487]
line) gemalt. Da das Bild bei seiner Abreise noch nicht trocken war,
hatte er gebeten, es ihm nach Dresden zu schicken, und versprochen,
eine Kopie davon für J. P. anzufertigen. Freund: Wilhelm von
Gerlach, der länger als Leopold in Bayreuth geblieben war.
271.
H: Cotta-Archiv. 6 S. 16°. Präsentat: 28 Mai, [beantw.] 31 —.
K: Cotta 22. Mai. J: Cotta 1, 388×. B: Nr. 74. A: Nr. 79. 104,19
Fouqué] aus Fouquet H (vgl. zu Nr. 96) 26 meine Bitte] aus meinen
Brief H 33 einfachern] nachtr. H 105,4 belehren] davor gestr. beſtimmen H
7f. vielleicht] aus aber H
Fouqué: vgl. Nr. 298†. Der Almanachsaufsatz behielt im Damen-
kalender und auch beim Wiederabdruck in der Herbst-Blumine 1815
den tautologischen Titel „Die Eltern-Liebe gegen Kinder“. Gesam-
melte Schriftchen: Cotta erklärte sich in A zum Verlag bereit; aus
Almanachen etc. könne man nach etlichen Jahren alles wieder-
abdrucken lassen. Mohr und Zimmer: vgl. Nr. 282. restierende
Aufsätze: vgl. Nr. 221†; Cotta hatte gemeldet, der Zensor sei ab-
gesetzt, er wolle nun nach einiger Zeit versuchen, die unterdrückten
Aufsätze durchzubringen.
272.
H: Staatsarchiv Hamburg. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Perthes,
Buchhändler aus Hamburg. K: Perthes 22 Mai. J: Denkw. 3, 217×.
B: Nr. 66 und 70. A: Nr. 83? 106,15 die übrigen] nachtr. H 17 bücher-]
nachtr. H
Der Brief war, wie der vorige, nach Leipzig adressiert, wo J. P.
Perthes auf der Messe vermutete, scheint ihn aber dort nicht erreicht
zu haben (Randnotiz Jean Pauls zu Br. an J. P. Nr. 78). Perthes hatte
für den „herrlichen Beytrag“ (die Nachdämmerungen) gedankt, der
zur Hälfte ins erste oder ganz ins zweite Heft des Vaterländischen
Museums kommen solle (er kam ganz ins erste) und sich da in guter
Gesellschaft finden werde. Das Honorar würde er gern, wie seine
letzten Briefe, um Porto zu sparen, über seinen Onkel in Gotha (den
Buchhändler Justus Perthes) schicken. Er hatte an die Neuauflage
der Vorschule erinnert, deren Zeit herankomme. Beneke: vgl. Br.
an J. P. Nr. 52. Montesquieu: s. I. Abt., XIV, 125. Reisenden:
Hudtwalcker, vgl. 61,20.
273.
K: Mahlmann 22.
Es handelt sich wohl um Gedichte von Mahlmann selber, vgl.
Nr. 363.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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