Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.361. H: Berlin JP. Von Karolinens Hand steht darunter: "Über Sigurd", was nicht 362. H: Apelt. Präsentat: 7t Oct. 10. J: Denkw. 1, 233. Weil: wohl der in Nr. 350 genannte Philodor; vgl. Nr. 683. 363. H: Berlin JP. 3 S. 8°. 141,25 falls] aus wenn 27 in jeder] aus jede Vermutlich nicht abgegangen, da in Jean Pauls Nachlaß gefunden 364. H: Konsul Carl Schrag, Nürnberg. 21/4 S. 8°. K: Schrag in Nürn- Mit dem Manuskript von Fouques "Eginhard und Emma", das dann 365. H: Berlin JP. Datiert nach Nr. 303, 326, 366, 380. 366. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 21 Okt. 10. 367. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Visitenkarte, auf deren anderer Seite Die seidnen Strümpfe und Hosen waren wohl für den Besuch bei 368. H: Apelt. Präsentat: 27 Oct. 10. 369. H: Apelt. Präsentat: Zu der Herbst-Blumine am 28 Oct. 10. 361. H: Berlin JP. Von Karolinens Hand steht darunter: „Über Sigurd“, was nicht 362. H: Apelt. Präsentat: 7t Oct. 10. J: Denkw. 1, 233. Weil: wohl der in Nr. 350 genannte Philodor; vgl. Nr. 683. 363. H: Berlin JP. 3 S. 8°. 141,25 falls] aus wenn 27 in jeder] aus jede Vermutlich nicht abgegangen, da in Jean Pauls Nachlaß gefunden 364. H: Konsul Carl Schrag, Nürnberg. 2¼ S. 8°. K: Schrag in Nürn- Mit dem Manuskript von Fouqués „Eginhard und Emma“, das dann 365. H: Berlin JP. Datiert nach Nr. 303, 326, 366, 380. 366. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 21 Okt. 10. 367. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Visitenkarte, auf deren anderer Seite Die seidnen Strümpfe und Hosen waren wohl für den Besuch bei 368. H: Apelt. Präsentat: 27 Oct. 10. 369. H: Apelt. 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361.
H: Berlin JP.
Von Karolinens Hand steht darunter: „Über Sigurd“, was nicht
stimmen kann, da J. P. dies Werk nicht als Manuskript bekam. Es
handelt sich vielmehr um Fouqués Schauspiel „Eginhard und Emma“,
vgl. Nr. 364†.
362.
H: Apelt. Präsentat: 7t Oct. 10. J: Denkw. 1, 233.
Weil: wohl der in Nr. 350 genannte Philodor; vgl. Nr. 683.
363.
H: Berlin JP. 3 S. 8°. 141,25 falls] aus wenn 27 in jeder] aus jede
Vermutlich nicht abgegangen, da in Jean Pauls Nachlaß gefunden
und ohne Tagesdatum. Auch der Brief an Frau Feind blieb unab-
gesandt, vgl. Nr. 429†. Herodes: von Bethlehem, Mahlmanns
Kotzebue-Parodie, vgl. Br. IV, 277, Nr. 420†. Gedichte: vgl. Nr. 273.
die deinige: Mahlmann hatte sich zwei Jahre nach dem Tode
Ernestinens (der Schwester Karoline Richters) 1807 wiederverheiratet
mit einer Tochter des Leipziger Kaufmanns Erttel.
364.
H: Konsul Carl Schrag, Nürnberg. 2¼ S. 8°. K: Schrag in Nürn-
berg 18 Okt. J: Euphorion II (1895), 618.
Mit dem Manuskript von Fouqués „Eginhard und Emma“, das dann
zu Anfang des folgenden Jahres in Schrags Verlag erschien; vgl. Br.
an J. P. Nr. 97. Jean Pauls Besprechung s. I. Abt., XVI, 370.
365.
H: Berlin JP.
Datiert nach Nr. 303, 326, 366, 380.
366.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 21 Okt. 10.
367.
H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Visitenkarte, auf deren anderer Seite
von J. P. geschrieben und gestr. steht: Richter / Legations Rath.
Präsentat: 25 Oct. 10. Adr.: Herrn Emanuel.
Die seidnen Strümpfe und Hosen waren wohl für den Besuch bei
Thürheim bestimmt.
368.
H: Apelt. Präsentat: 27 Oct. 10.
369.
H: Apelt. Präsentat: Zu der Herbst-Blumine am 28 Oct. 10.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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