Bittschrift: wohl nicht für Liebmann oder Gottlieb Richter (vgl. Nr. 380), sondern für Christoph Otto, vgl. Nr. 423+.
406.
H: Apelt. Präsentat: 14 Dec. 10. 158,6oft] aus immer
Ehrenberg: vgl. Br. an J. P. Nr. 142. In der Hallischen Allg. Literaturzeitung v. 19. Okt. 1810 wird S. 398 in einer Besprechung von Herm. Beckers "Versuch einer Nahrungsmittelkunde" behauptet, Rockenbrot sei nahrhafter als Weizenbrot.
407.
H: Apelt. Präsentat: 15 Dec. 10.
Vgl. Br. an J. P. Nr. 121 u. 122. Ich willigegern ein: daß Karoline länger als vorgesehen fortbleibe.
408.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°; das Extrablatt (160,34--36): Berlin JP. Die Reihenfolge der an den Rand geschrie- benen Nachschriften läßt sich nicht feststellen. J1: Wahrheit 7, 190x (als Schluß von Nr. 401). J2: Nerrlich Nr. 123x. B: Nr. 122. A: Nr. 125. 158,28 jeder] aus ihr 32 Nachkaufen] aus Einkaufen 159,1näch- stens] aus künftig 3 weil] aus da Spitzbuben-] nachtr. aus Dieb 6 zweierlei] aus doppelten 9 weil diese] aus welche 16 Heute] aus Vorhin aus Eben 31 sie] aus ihr 35 was] aus wie viel 160,8dir] aus mir 9 durch] aus mit 12 Gefühle] aus Herzen 16f. obwol manchmal, glücklich zu sein] nachtr. 19 gezürnt] aus zürnte 22Ehrenbergischen] aus Ehrenfeldschen
Kinder: vgl. B: "Sage mir, ob Du nicht zu hart [darüber von Jean Pauls Hand abhärtend] mit ihnen umgehst -- versprich mir, daß Du sie gesund erhalten wilst." Literaturzeitung: vgl. Nr. 406+. Paulline: wohl die älteste Tochter von Christoph und Renate Otto, Jean Pauls Patenkind (1796--1825). Weggeld: Jean Paul hatte es dem zurückkehrenden Kutscher bezahlen müssen. Aufsatz für Urania: die "Selbst-Trauung", vgl. zu Nr. 243; Karoline schreibt in A, der Aufsatz sei längst gedruckt, die Urania werde zu Ostern er- scheinen (s. 210,24). ich liebe dich herzlich: vgl. B: "... sei nicht zu stolz zu sagen, wenn Du mich liebst -- es ist Balsam für mein Herz." In A schreibt sie: "Zwar bist Du immer noch zu stolz mir Deine Gefühle ganz unverhüllt zu zeigen -- allein ich glaube ahnen zu dürfen, daß Du mich entbehrst -- vielleicht auf Momente die alte Liebe für mich empfindest..." Ehrenberg: vgl. Nr. 406+. Die letzten Worte spielen auf Minnas erotische Vergangenheit an.
405.
H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 12 Xbr. 10.
Bittschrift: wohl nicht für Liebmann oder Gottlieb Richter (vgl. Nr. 380), sondern für Christoph Otto, vgl. Nr. 423†.
406.
H: Apelt. Präsentat: 14 Dec. 10. 158,6oft] aus immer
Ehrenberg: vgl. Br. an J. P. Nr. 142. In der Hallischen Allg. Literaturzeitung v. 19. Okt. 1810 wird S. 398 in einer Besprechung von Herm. Beckers „Versuch einer Nahrungsmittelkunde“ behauptet, Rockenbrot sei nahrhafter als Weizenbrot.
407.
H: Apelt. Präsentat: 15 Dec. 10.
Vgl. Br. an J. P. Nr. 121 u. 122. Ich willigegern ein: daß Karoline länger als vorgesehen fortbleibe.
408.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°; das Extrablatt (160,34—36): Berlin JP. Die Reihenfolge der an den Rand geschrie- benen Nachschriften läßt sich nicht feststellen. J1: Wahrheit 7, 190× (als Schluß von Nr. 401). J2: Nerrlich Nr. 123×. B: Nr. 122. A: Nr. 125. 158,28 jeder] aus ihr 32 Nachkaufen] aus Einkaufen 159,1näch- ſtens] aus künftig 3 weil] aus da Spitzbuben-] nachtr. aus Dieb 6 zweierlei] aus doppelten 9 weil dieſe] aus welche 16 Heute] aus Vorhin aus Eben 31 ſie] aus ihr 35 was] aus wie viel 160,8dir] aus mir 9 durch] aus mit 12 Gefühle] aus Herzen 16f. obwol manchmal, glücklich zu ſein] nachtr. 19 gezürnt] aus zürnte 22Ehrenbergischen] aus Ehrenfeldschen
Kinder: vgl. B: „Sage mir, ob Du nicht zu hart [darüber von Jean Pauls Hand abhärtend] mit ihnen umgehst — versprich mir, daß Du sie gesund erhalten wilst.“ Literaturzeitung: vgl. Nr. 406†. Paulline: wohl die älteste Tochter von Christoph und Renate Otto, Jean Pauls Patenkind (1796—1825). Weggeld: Jean Paul hatte es dem zurückkehrenden Kutscher bezahlen müssen. Aufsatz für Urania: die „Selbst-Trauung“, vgl. zu Nr. 243; Karoline schreibt in A, der Aufsatz sei längst gedruckt, die Urania werde zu Ostern er- scheinen (s. 210,24). ich liebe dich herzlich: vgl. B: „... sei nicht zu stolz zu sagen, wenn Du mich liebst — es ist Balsam für mein Herz.“ In A schreibt sie: „Zwar bist Du immer noch zu stolz mir Deine Gefühle ganz unverhüllt zu zeigen — allein ich glaube ahnen zu dürfen, daß Du mich entbehrst — vielleicht auf Momente die alte Liebe für mich empfindest...“ Ehrenberg: vgl. Nr. 406†. Die letzten Worte spielen auf Minnas erotische Vergangenheit an.
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0511"n="495"/><divn="3"><head>405.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 12 Xbr. 10.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Bittschrift:</hi> wohl nicht für Liebmann oder Gottlieb Richter (vgl.<lb/>
Nr. 380), sondern für Christoph Otto, vgl. Nr. 423†.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>406.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 14 Dec. 10. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">158</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">6</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>oft] <hirendition="#aq">aus</hi> immer</p><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Ehrenberg:</hi> vgl. Br. an J. P. Nr. 142. In der Hallischen Allg.<lb/><hirendition="#g">Literaturzeitung</hi> v. 19. Okt. 1810 wird S. 398 in einer Besprechung<lb/>
von Herm. Beckers „Versuch einer Nahrungsmittelkunde“ behauptet,<lb/>
Rockenbrot sei nahrhafter als Weizenbrot.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>407.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 15 Dec. 10.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Vgl. Br. an J. P. Nr. 121 u. 122. <hirendition="#g">Ich willigegern ein:</hi> daß Karoline<lb/>
länger als vorgesehen fortbleibe.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>408.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°; das Extrablatt<lb/>
(<hirendition="#b">160</hi>,<hirendition="#rkd">34—36</hi>): Berlin JP. Die Reihenfolge der an den Rand geschrie-<lb/>
benen Nachschriften läßt sich nicht feststellen. <hirendition="#i">J</hi><hirendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 7, 190×<lb/>
(als Schluß von Nr. 401). <hirendition="#i">J</hi><hirendition="#sup">2</hi>: Nerrlich Nr. 123×. <hirendition="#i">B</hi>: Nr. 122. <hirendition="#i">A</hi>:<lb/>
Nr. 125. </hi><hirendition="#b"><hirendition="#aq">158</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">28</hi></hi> jeder] <hirendition="#aq">aus</hi> ihr <hirendition="#rkd">32</hi> Nachkaufen] <hirendition="#aq">aus</hi> Einkaufen <hirendition="#b"><hirendition="#aq">159</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">1</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>näch-<lb/>ſtens] <hirendition="#aq">aus</hi> künftig <hirendition="#rkd">3 </hi>weil] <hirendition="#aq">aus</hi> da Spitzbuben-] <hirendition="#aq">nachtr. aus</hi> Dieb <hirendition="#rkd">6</hi> zweierlei]<lb/><hirendition="#aq">aus</hi> doppelten <hirendition="#rkd">9</hi> weil dieſe] <hirendition="#aq">aus</hi> welche <hirendition="#rkd">16</hi> Heute] <hirendition="#aq">aus</hi> Vorhin <hirendition="#aq">aus</hi> Eben<lb/><hirendition="#rkd">31</hi>ſie] <hirendition="#aq">aus</hi> ihr <hirendition="#rkd">35</hi> was] <hirendition="#aq">aus</hi> wie viel <hirendition="#b"><hirendition="#aq">160</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">8</hi></hi><hirendition="#aq"></hi>dir] <hirendition="#aq">aus</hi> mir <hirendition="#rkd">9</hi> durch] <hirendition="#aq">aus</hi> mit<lb/><hirendition="#rkd">12</hi> Gefühle] <hirendition="#aq">aus</hi> Herzen <hirendition="#rkd">16</hi><hirendition="#aq">f.</hi> obwol manchmal, glücklich zu ſein] <hirendition="#aq">nachtr.</hi><lb/><hirendition="#rkd">19</hi> gezürnt] <hirendition="#aq">aus</hi> zürnte <hirendition="#rkd">22</hi><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Ehrenbergischen</hi>] aus <hirendition="#i">Ehrenfeldschen</hi></hi></p><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Kinder:</hi> vgl. <hirendition="#i">B</hi>: „Sage mir, ob Du nicht zu hart [darüber von Jean<lb/>
Pauls Hand</hi> abhärtend] <hirendition="#aq">mit ihnen umgehst — versprich mir, daß<lb/>
Du sie gesund erhalten wilst.“<hirendition="#g">Literaturzeitung:</hi> vgl. Nr. 406†.<lb/><hirendition="#g">Paulline:</hi> wohl die älteste Tochter von Christoph und Renate Otto,<lb/>
Jean Pauls Patenkind (1796—1825). <hirendition="#g">Weggeld:</hi> Jean Paul hatte es<lb/>
dem zurückkehrenden Kutscher bezahlen müssen. <hirendition="#g">Aufsatz für<lb/>
Urania:</hi> die „Selbst-Trauung“, vgl. zu Nr. 243; Karoline schreibt in<lb/><hirendition="#i">A</hi>, der Aufsatz sei längst gedruckt, die Urania werde zu Ostern er-<lb/>
scheinen (s. <hirendition="#b">210</hi>,<hirendition="#rkd">24</hi>). <hirendition="#g">ich liebe dich herzlich:</hi> vgl. <hirendition="#i">B</hi>: „... sei nicht<lb/>
zu stolz zu sagen, wenn Du mich liebst — es ist Balsam für mein<lb/>
Herz.“ In <hirendition="#i">A</hi> schreibt sie: „Zwar bist Du immer noch zu stolz mir<lb/>
Deine Gefühle ganz unverhüllt zu zeigen — allein ich glaube ahnen zu<lb/>
dürfen, daß Du mich entbehrst — vielleicht auf Momente die alte<lb/>
Liebe für mich empfindest...“<hirendition="#g">Ehrenberg:</hi> vgl. Nr. 406†. Die<lb/>
letzten Worte spielen auf Minnas erotische Vergangenheit an.</hi></p></div><lb/></div></div></back></text></TEI>
[495/0511]
405.
H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 12 Xbr. 10.
Bittschrift: wohl nicht für Liebmann oder Gottlieb Richter (vgl.
Nr. 380), sondern für Christoph Otto, vgl. Nr. 423†.
406.
H: Apelt. Präsentat: 14 Dec. 10. 158,6 oft] aus immer
Ehrenberg: vgl. Br. an J. P. Nr. 142. In der Hallischen Allg.
Literaturzeitung v. 19. Okt. 1810 wird S. 398 in einer Besprechung
von Herm. Beckers „Versuch einer Nahrungsmittelkunde“ behauptet,
Rockenbrot sei nahrhafter als Weizenbrot.
407.
H: Apelt. Präsentat: 15 Dec. 10.
Vgl. Br. an J. P. Nr. 121 u. 122. Ich willigegern ein: daß Karoline
länger als vorgesehen fortbleibe.
408.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 4°; das Extrablatt
(160,34—36): Berlin JP. Die Reihenfolge der an den Rand geschrie-
benen Nachschriften läßt sich nicht feststellen. J1: Wahrheit 7, 190×
(als Schluß von Nr. 401). J2: Nerrlich Nr. 123×. B: Nr. 122. A:
Nr. 125. 158,28 jeder] aus ihr 32 Nachkaufen] aus Einkaufen 159,1 näch-
ſtens] aus künftig 3 weil] aus da Spitzbuben-] nachtr. aus Dieb 6 zweierlei]
aus doppelten 9 weil dieſe] aus welche 16 Heute] aus Vorhin aus Eben
31 ſie] aus ihr 35 was] aus wie viel 160,8 dir] aus mir 9 durch] aus mit
12 Gefühle] aus Herzen 16f. obwol manchmal, glücklich zu ſein] nachtr.
19 gezürnt] aus zürnte 22 Ehrenbergischen] aus Ehrenfeldschen
Kinder: vgl. B: „Sage mir, ob Du nicht zu hart [darüber von Jean
Pauls Hand abhärtend] mit ihnen umgehst — versprich mir, daß
Du sie gesund erhalten wilst.“ Literaturzeitung: vgl. Nr. 406†.
Paulline: wohl die älteste Tochter von Christoph und Renate Otto,
Jean Pauls Patenkind (1796—1825). Weggeld: Jean Paul hatte es
dem zurückkehrenden Kutscher bezahlen müssen. Aufsatz für
Urania: die „Selbst-Trauung“, vgl. zu Nr. 243; Karoline schreibt in
A, der Aufsatz sei längst gedruckt, die Urania werde zu Ostern er-
scheinen (s. 210,24). ich liebe dich herzlich: vgl. B: „... sei nicht
zu stolz zu sagen, wenn Du mich liebst — es ist Balsam für mein
Herz.“ In A schreibt sie: „Zwar bist Du immer noch zu stolz mir
Deine Gefühle ganz unverhüllt zu zeigen — allein ich glaube ahnen zu
dürfen, daß Du mich entbehrst — vielleicht auf Momente die alte
Liebe für mich empfindest...“ Ehrenberg: vgl. Nr. 406†. Die
letzten Worte spielen auf Minnas erotische Vergangenheit an.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 495. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/511>, abgerufen am 16.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.