Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
B: "Der Anna hatte ich 4 preuß. Thaler bestimmt." Hake: vgl. 414. 415. HH: Apelt. Präsentate: 26 Dec. 10. 1) u. 2). 165,31 orthographische Karoline hatte gebeten, ihren Brief (an J. P. Nr. 125) niemandem 416. H: Apelt. Präsentat: 27 t Dec. 10. J: Denkw. 1, 234. Auf die Abschaffung der dritten Feiertage in Preußen spielt Jean 417. H: Apelt. Präsentat: 30t Dec. 1810. J: Denkw. 1, 235. 418. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 30 Xbr. 10. 166,20 draußen] Revue-Affaire: vgl. I. Abt., XIV, 274f. Müller: der 1. Bd. der 419--421. HH: Berlin JP. Unter Nr. 420 von Karolinens Hand: 1809. 167,12 ersoffne Bücher: vgl. Nr. 326 und 365. Ligne: wahrscheinlich 422. H: Apelt. Präsentat: 1 t Januar 1811. J: Denkw. 1, 235. 32 Jean Paul Briefe. VI.
B: „Der Anna hatte ich 4 preuß. Thaler bestimmt.“ Hake: vgl. 414. 415. HH: Apelt. Präsentate: 26 Dec. 10. 1) u. 2). 165,31 orthographiſche Karoline hatte gebeten, ihren Brief (an J. P. Nr. 125) niemandem 416. H: Apelt. Präsentat: 27 t Dec. 10. J: Denkw. 1, 234. Auf die Abschaffung der dritten Feiertage in Preußen spielt Jean 417. H: Apelt. Präsentat: 30t Dec. 1810. J: Denkw. 1, 235. 418. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 30 Xbr. 10. 166,20 draußen] Revue-Affaire: vgl. I. Abt., XIV, 274f. Müller: der 1. Bd. der 419—421. HH: Berlin JP. Unter Nr. 420 von Karolinens Hand: 1809. 167,12 ersoffne Bücher: vgl. Nr. 326 und 365. Ligne: wahrscheinlich 422. H: Apelt. Präsentat: 1 t Januar 1811. J: Denkw. 1, 235. 32 Jean Paul Briefe. VI.
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B: „Der Anna hatte ich 4 preuß. Thaler bestimmt.“ Hake: vgl.
Nr. 124†. Antonie: von Mützschefahl, Schwester der Henriette
Schwendler; vgl. II. Abt., V, 290, Nr. 641†. Kapital für Minna:
der auf Karoline fallende Erbteil der Mitgift ihrer Mutter war mit
Jean Pauls Einwilligung zum Teil für Minna verwandt worden; vgl.
391,12—14. Sachse: vgl. Br. an J. P. Nr. 68. F. Messerschmidt,
Professor am Gymnasium in Altenburg, ein großer Verehrer Jean
Pauls, hatte durch Karoline Epigramme übersandt, wahrscheinlich die
in der Urania auf 1812 abgedruckten Distichen „An Jean Paul“
(Bibliogr. Nr. 1052); vgl. Br. an J. P. Nr. 205 und II. Abt., V, 434,
Nr. 43†.
414. 415.
HH: Apelt. Präsentate: 26 Dec. 10. 1) u. 2). 165,31 orthographiſche
Fehler] aus Fehlſchrei[bungen]
Karoline hatte gebeten, ihren Brief (an J. P. Nr. 125) niemandem
zu zeigen. Mumme: von Emanuel ergänzt aus M., wohl nicht der
103,6 genannte Mum.
416.
H: Apelt. Präsentat: 27 t Dec. 10. J: Denkw. 1, 234.
Auf die Abschaffung der dritten Feiertage in Preußen spielt Jean
Paul häufig an, vgl. I. Abt., V, 519. Bettler: wohl die Neujahrs-
gratulanten.
417.
H: Apelt. Präsentat: 30t Dec. 1810. J: Denkw. 1, 235.
418.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 30 Xbr. 10. 166,20 draußen]
aus da 24f. zu fechten bekäme] aus fechten müßte
Revue-Affaire: vgl. I. Abt., XIV, 274f. Müller: der 1. Bd. der
Sämtlichen Werke (1810 bei Cotta) enthält den Anfang der „All-
gemeinen Geschichten“, der 8. Kleinere hist. Schriften.
419—421.
HH: Berlin JP. Unter Nr. 420 von Karolinens Hand: 1809. 167,12
am] aus den
ersoffne Bücher: vgl. Nr. 326 und 365. Ligne: wahrscheinlich
„Lettres et pensées du maréchal Prince de Ligne, publiées par Mme
de Staël-Holstein“ (1809; 1812 von Minna Spazier übersetzt). Hein-
rich von Bülow, „Gustav Adolph in Deutschland“, Berlin 1808.
422.
H: Apelt. Präsentat: 1 t Januar 1811. J: Denkw. 1, 235.
32 Jean Paul Briefe. VI.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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