Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.552. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8° (3 S. Brieftext, 1 S. Beilage). Präsentat: 553. H: C. Schrag, Nürnberg. 2 S. 8°. K: Schrag 21 Okt. (vorher durch- Schrag hatte die Resthälfte des Honorars für Fibel nebst Agio (vgl. 554. K: Primas. 22 Okt. 11. (Mehrere Konzepte voraus.) Übersendung des Fibel. 555. H: Apelt. Präsentat: Am 24t Oct. 11 v. Döhlau zurück gekommen. Das Beste ist natürlich Emanuel selbst. 556. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, d. 27 Okt. 11. Nr. 57 der Heidelberger Jahrbücher v. 1811 enthält eine Bespre- 557. H: Apelt. Präsentat: 31 Oct. 11. Hebel hatte sein Schatzkästlein geschickt, s. Br. an J. P. Nr. 151 558. K: An Wunder hier 1. Nov. 11. 231,27 Einwirkungen] aus Schicksale 559. H: Staatsarchiv Hamburg (Nachlaß Perthes). 3 S. 8°. K (Konzept, 552. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8° (3 S. Brieftext, 1 S. Beilage). Präsentat: 553. H: C. Schrag, Nürnberg. 2 S. 8°. 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552.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8° (3 S. Brieftext, 1 S. Beilage). Präsentat:
17 Oct. 1811, [beantw.] 12 Nov. K: Cotta 14 Okt. 1811. A: Nr. 180.
229,19 aus] aus von H 21 den] aus deſſen H 25 als] danach gestr.
ſolche H 26 aufzuſetzen] aus zu machen H
553.
H: C. Schrag, Nürnberg. 2 S. 8°. K: Schrag 21 Okt. (vorher durch-
str. Schrag 14. Okt.) J: Euphorion II, 620×. B: Nr. 174.
Schrag hatte die Resthälfte des Honorars für Fibel nebst Agio (vgl.
Nr. 536) in Höhe von 526 fl. 48 kr. gesandt, ferner 12 Freiexemplare
auf Schreibpapier und die letzten Aushängebogen, zwei Beischlüsse
von Mohr & Zimmer und einen Beischluß an den Bayreuther Buch-
binder Hofmann. Er hatte sein Bedauern ausgesprochen, daß der
Drucker eigenmächtig das Werkchen geschlossen habe, bevor die letzte
Druckfehleranzeige eingetroffen war. Bei dem künftigen stärkern
Werke ist wohl an den Kometen zu denken.
554.
K: Primas. 22 Okt. 11. (Mehrere Konzepte voraus.)
Übersendung des Fibel.
555.
H: Apelt. Präsentat: Am 24t Oct. 11 v. Döhlau zurück gekommen.
Das Beste ist natürlich Emanuel selbst.
556.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, d. 27 Okt. 11.
Nr. 57 der Heidelberger Jahrbücher v. 1811 enthält eine Bespre-
chung von Simonde Sismondis „Histoire des Républiques Italiennes
du moyen âge“, Zürich 1807—11. Wunder: vgl. Nr. 558. Auf-
seeser Rektor: vgl. Nr. 473† und 487.
557.
H: Apelt. Präsentat: 31 Oct. 11.
Hebel hatte sein Schatzkästlein geschickt, s. Br. an J. P. Nr. 151
und I. Abt., XI, 363, Fußnote. Krause: vgl. Nr. 377.
558.
K: An Wunder hier 1. Nov. 11. 231,27 Einwirkungen] aus Schickſale
559.
H: Staatsarchiv Hamburg (Nachlaß Perthes). 3 S. 8°. K (Konzept,
nach Nr. 568): Perthes. d. 6. Nov. A: Nr. 182. 232,4 wir] wird H
5 Levana] danach (in 3 B.) K 10 auf franzöſiſchen Territorien] im
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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