Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.248,8 Voß' Zeiten: vgl. Nr. 586+. 14 Ein anderer Freund: viel- 602. H: Apelt. Präsentat: 26 Jan. 12. Vgl. Nr. 416. 603. H: Apelt. Präsentat: 4 Febr. 12. J: Denkw. 1, 240. 249,19 Kindern Es handelt sich wohl um eine Tochter von Jette Braun, vgl. Nr. 591+. 604. H: Berlin. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An Frau D. Seebek. K: An die Auf der Adreßseite von H ist von fremder Hand notiert: "An 605. H: Apelt. Präsentat: 9 Febr. 12. 606. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 16 Febr. 12. Aufsatz: s. 246,10f. (I. Abt., XVI, 51.) 607. H: Apelt. Präsentat: 17t Febr. 12. 250,21 sie 608. K: Legazionrath Vogt 18 Febr. (Konzept voraus.) 609. K1 (mehrere Konzepte, z. T. vor Nr. 604 u. 608): Primas d. Febr. 34*
248,8 Voß’ Zeiten: vgl. Nr. 586†. 14 Ein anderer Freund: viel- 602. H: Apelt. Präsentat: 26 Jan. 12. Vgl. Nr. 416. 603. H: Apelt. Präsentat: 4 Febr. 12. J: Denkw. 1, 240. 249,19 Kindern Es handelt sich wohl um eine Tochter von Jette Braun, vgl. Nr. 591†. 604. H: Berlin. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An Frau D. Seebek. K: An die Auf der Adreßseite von H ist von fremder Hand notiert: „An 605. H: Apelt. Präsentat: 9 Febr. 12. 606. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 16 Febr. 12. Aufsatz: s. 246,10f. (I. Abt., XVI, 51.) 607. H: Apelt. Präsentat: 17t Febr. 12. 250,21 ſie 608. K: Legazionrath Vogt 18 Febr. (Konzept voraus.) 609. K1 (mehrere Konzepte, z. T. vor Nr. 604 u. 608): Primas d. Febr. 34*
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248,8 Voß’ Zeiten: vgl. Nr. 586†. 14 Ein anderer Freund: viel-
leicht Jakob, s. Br. an J. P. Nr. 187. 249,2 Hogarthische Bilder-
reihe: vgl. 84,34†.
602.
H: Apelt. Präsentat: 26 Jan. 12.
Vgl. Nr. 416.
603.
H: Apelt. Präsentat: 4 Febr. 12. J: Denkw. 1, 240. 249,19 Kindern
ſonſt faſt unmöglich] aus was Kindern faſt ſonſt unmöglich iſt
Es handelt sich wohl um eine Tochter von Jette Braun, vgl. Nr. 591†.
604.
H: Berlin. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An Frau D. Seebek. K: An die
Seebek bei ihrem Geburttage d. 5 Febr. i: Denkw. 3, 247. 249,26
wünſcht bis 27 Glück] ſchreibt Ihnen ſeinen Wunſch K 27 hinunter] aus
herunter H ſind .... da] gibt .... K 29f. Geburtstages] Neujahrs-
tages K 31 Ihrem bis allen] Ihnen, alſo den K
Auf der Adreßseite von H ist von fremder Hand notiert: „An
ihrem Geburtstag, welcher den Calendernamen Agatha hat. Jean Paul
wohnte im selben Hause eine Treppe höher. — Die 8 Gründe sind
die 8 Kinder.“ Der neunte ist wohl der Gatte. (Ernst Förster nimmt
in einer Fußnote zu i irrig an, die 8 seien der Gatte und 7 Kinder, der
9te Jean Paul.) Seebeck war seit 1795 verheiratet mit einer Tochter
des Ansbacher Hofkammerrats Boye.
605.
H: Apelt. Präsentat: 9 Febr. 12.
606.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 16 Febr. 12.
Aufsatz: s. 246,10f. (I. Abt., XVI, 51.)
607.
H: Apelt. Präsentat: 17t Febr. 12. 250,21 ſie
608.
K: Legazionrath Vogt 18 Febr. (Konzept voraus.)
609.
K1 (mehrere Konzepte, z. T. vor Nr. 604 u. 608): Primas d. Febr.
*K2 (Konzept): Fasz. 26; 3½ S. 4°. Aus K1 seien folgende Sätze mit-
geteilt: Ich wollte meine Feier am 8ten Feb. mit der Feier Ihres Landes
vereinigen durch eine Abhandlung, welche, obwol nicht mit, doch in dem
Geiſte des Verf. des Univerſums geſchrieben iſt. — Mit Freuden find’ ich
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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