Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.655. H: Apelt. Präsentat: Bei dessen Zurückkunft v. Nürnberg 29ten 656. H: Apelt. Präsentat: 1 Jul. 12. Uhlfelder: vgl. Nr. 139+. 657. H: Berlin JP. Mit dem Manuskript der "Ernsten Gedanken und Dichtungen" 658. H: Cotta-Archiv. 4 S. 4°. Präsentat: 17 Juli 1812, [beantw.] 8 Aug. Die "Ernsten Gedanken und Dichtungen" erschienen im Taschen- 659. H: Apelt. Präsentat: am 19 Jul. 12. Thieriot ließ sich im Juli 1812 endlich mit Eva Hoffmann trauen. 660. H: Nationalbibl. Wien. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Profess. und Vgl. Nr. 629+. Fr. Schlegel hatte gemeldet, "die fünfte und stärkste 655. H: Apelt. Präsentat: Bei dessen Zurückkunft v. Nürnberg 29ten 656. H: Apelt. Präsentat: 1 Jul. 12. Uhlfelder: vgl. Nr. 139†. 657. H: Berlin JP. Mit dem Manuskript der „Ernsten Gedanken und Dichtungen“ 658. H: Cotta-Archiv. 4 S. 4°. Präsentat: 17 Juli 1812, [beantw.] 8 Aug. Die „Ernsten Gedanken und Dichtungen“ erschienen im Taschen- 659. H: Apelt. Präsentat: am 19 Jul. 12. Thieriot ließ sich im Juli 1812 endlich mit Eva Hoffmann trauen. 660. H: Nationalbibl. Wien. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Profeſſ. und Vgl. Nr. 629†. Fr. Schlegel hatte gemeldet, „die fünfte und stärkste <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0557" n="541"/> <div n="3"> <head>655.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: Bei dessen Zurückkunft v. Nürnberg 29ten<lb/> Juny 1812. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1, 252×.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>656.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 1 Jul. 12.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Uhlfelder:</hi> vgl. 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655.
H: Apelt. Präsentat: Bei dessen Zurückkunft v. Nürnberg 29ten
Juny 1812. J: Denkw. 1, 252×.
656.
H: Apelt. Präsentat: 1 Jul. 12.
Uhlfelder: vgl. Nr. 139†.
657.
H: Berlin JP.
Mit dem Manuskript der „Ernsten Gedanken und Dichtungen“
(I. Abt., XVII, 261), deren Nr. 4 („Ein alter Trost“) und 5 („Die Ver-
gangenheiten“) sich inhaltlich mit Nr. 4 der im August 1811 ans Frank-
furter Museum gesandten „Bruchstücke aus der Kunst, stets heiter
zu sein“ (I. Abt., XVI, 90) decken.
658.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 4°. Präsentat: 17 Juli 1812, [beantw.] 8 Aug.
K (nach Nr. 653, von Karolinens Hand): Cotta d. 10 Jul. 1812. J:
Cotta 1, 389×. 284,22 ſchicklichen H 25 Meinen H 27 zu Michaelis] aus
künftig- H 29 bleiben] aus ſein H 36 nach bis Artikel] aus nach der erſten
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Die „Ernsten Gedanken und Dichtungen“ erschienen im Taschen-
buch für Damen auf 1813, der Aufsatz „Über schriftstellerische und
über priesterliche Sittlichkeit im Leben — und über die ärgerlichen
Kronikschreiber berühmter Menschen“ im Morgenblatt v. 24. bis
26. Aug. 1812, Nr. 203—205.
659.
H: Apelt. Präsentat: am 19 Jul. 12.
Thieriot ließ sich im Juli 1812 endlich mit Eva Hoffmann trauen.
660.
H: Nationalbibl. Wien. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Profeſſ. und
Hofſekretär Schlegel / Wien / d. E. K: Schlegel 1 Auguſt 1812 [nachtr.
den 4ten ab]. i: Wahrheit 7, 292. J: Deutsche Rundschau, 175. Bd.,
S. 118f. (April 1918). B: Nr. 197. A: vgl. Nr. 211. 286,7 einzuhalten]
aus innenzuhalten H 22 bei*) H (das Sternchen weist auf die Nach-
schrift hin)
Vgl. Nr. 629†. Fr. Schlegel hatte gemeldet, „die fünfte und stärkste
Sphinx“ habe die Zensur nicht passiert und daher weggelassen
werden müssen (wohl nur zum Teil, denn der Druck im Deutschen
Museum enthält 5 Stücke); zum Ersatz möge Jean Paul ein kleines
Manuskript von ähnlichem Umfange schicken, ev. einige Aphorismen
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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