Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
Worten zurück: "Ich habe viel an Dich gedacht, viel und oft, und Dich 667. H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°. Präsentat: 27 Aug. 1812, [beantw.] Der dritte Band der Vorschule wurde nach dem Vaterblatt erst 668. 669. HH: Berlin JP. 290,19 einen Abriß] aus ein Verzeichnis 1. Theil: der Gedichte der Chezy, vgl. Nr. 704 u. 706. Im Neuen 670. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 10 Sept. 12. 290,34 Mit dem Manuskript des 1. Bds. der 2. Aufl. der Vorschule. Richters 671. H: Berlin JP. 291,17 wäre] aus hätte Ottos Schrift über Preußen (vgl. Nr. 612+) war im Michaelis- 672. 673. HH: Berlin JP In einer Fußnote am Schluß des § 85 der Vorschule (I. Abt., XI,
Worten zurück: „Ich habe viel an Dich gedacht, viel und oft, und Dich 667. H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°. Präsentat: 27 Aug. 1812, [beantw.] Der dritte Band der Vorschule wurde nach dem Vaterblatt erst 668. 669. HH: Berlin JP. 290,19 einen Abriß] aus ein Verzeichnis 1. Theil: der Gedichte der Chézy, vgl. Nr. 704 u. 706. Im Neuen 670. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 10 Sept. 12. 290,34 Mit dem Manuskript des 1. Bds. der 2. Aufl. der Vorschule. Richters 671. H: Berlin JP. 291,17 wäre] aus hätte Ottos Schrift über Preußen (vgl. Nr. 612†) war im Michaelis- 672. 673. HH: Berlin JP In einer Fußnote am Schluß des § 85 der Vorschule (I. Abt., XI, <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0559" n="543"/> Worten zurück: „Ich habe viel an Dich gedacht, viel und oft, und Dich<lb/> inniger geliebt und geehrt als je zuvor.“ Das 12. Heft des <hi rendition="#g">Rheini-<lb/> schen Archivs</hi> f. Geschichte u. 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Worten zurück: „Ich habe viel an Dich gedacht, viel und oft, und Dich
inniger geliebt und geehrt als je zuvor.“ Das 12. Heft des Rheini-
schen Archivs f. Geschichte u. Literatur v. 1811 enthält eine an
Jacobi gerichtete Abhandlung von Neeb „Über den Begriff von Gott
nach der neuesten Philosophie“. Reinhold: Jacobi hatte geschrieben,
er beiße sich an dessen „Grundlegung“ (einer Synonymik f. den allg.
Sprachgebrauch in den philos. Wissenschaften, Kiel 1812) die Zähne
aus: „Welch ein unbegreiflicher Mensch ... Ein solcher Scharfsinn und
eine solche Stumpfheit hat sich wohl noch nie in einem Menschen bei-
sammen gefunden.“ Erinnerung hinter dem Tode: vgl. die Nach-
schrift von Nr. 160. kein Licht: vgl. Nr. 756†. Hume: vgl. 271,33f†;
Jacobi hatte dringend um die verheißenen Anmerkungen gebeten.
667.
H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°. Präsentat: 27 Aug. 1812, [beantw.]
26 Sept. K: Cott. d. 24 Aug. 289,23 bekommen Sie] ſchick’ ich K
290,6 335] aus 350 H 9 welches letztere] aus was H 11 nach] aus auf H
Der dritte Band der Vorschule wurde nach dem Vaterblatt erst
Mitte Sept. begonnen. Der Meßkatalog Ostern 1813 zeigt an: „Vor-
lesungen [!] der Ästhetik. 3 Thle. Neue Auflage.“ Vgl. 326,14.
668. 669.
HH: Berlin JP. 290,19 einen Abriß] aus ein Verzeichnis
1. Theil: der Gedichte der Chézy, vgl. Nr. 704 u. 706. Im Neuen
Teutschen Merkur v. Mai u. Juni 1809 steht eine Abhandlung von
K. W. Kolbe „Über Wortmengerei“; vgl. § 84 der Vorschule.
670.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 10 Sept. 12. 290,34
redlicher] nachtr.
Mit dem Manuskript des 1. Bds. der 2. Aufl. der Vorschule. Richters
hatten vielleicht den Bruder Gottlieb in Sparneck besucht.
671.
H: Berlin JP. 291,17 wäre] aus hätte
Ottos Schrift über Preußen (vgl. Nr. 612†) war im Michaelis-
Meßkatalog 1812 wieder unter den künftig erscheinenden Büchern an-
gezeigt.
672. 673.
HH: Berlin JP
In einer Fußnote am Schluß des § 85 der Vorschule (I. Abt., XI,
303) gibt Jean Paul an, daß ihm nach der Vollendung (der 2. Aufl.)
dieses Bruchstückchens (über die deutsche Sprache) 21 Bogen von
Wolkes „Anleit“ zugekommen seien. Auf S. 302—336 handelt
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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