Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.681. H: Apelt. Präsentat: 14 Oct. 12. 682. H: C. Schrag, Nürnberg. 2 1/3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Ludwig Heller (1775--1826), 1807--17 Professor der alten 683. H: Apelt. Präsentat: 19 Oct. 12. 296,6 Kirche] davor gestr. Kanzel Es handelt sich wohl um die Besetzung der Pfarre in Döhlau, vgl. 684. H: Berlin JP. Das Verschreiben des 1/4 Ohms Wein erfolgte am 24. Okt. 1812, 685. H: Berlin JP. Auf der Rückseite von Ottos Hand: "Ob Kafe be- Die "Vorschläge" erschienen 1812. Natalie von Fanny Tarnow 686. H: Stadt- u. Univ.-Bibl. Frankfurt a. M. 2 S. 8°. K: Hofrath Jung Neberich: ein Weinreisender aus Frankfurt a. M., der J. P. schon 687. H: Apelt. Präsentat: 30 Oct. 12. 35 Jean Paul Briefe. VI.
681. H: Apelt. Präsentat: 14 Oct. 12. 682. H: C. Schrag, Nürnberg. 2⅓ S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Ludwig Heller (1775—1826), 1807—17 Professor der alten 683. H: Apelt. Präsentat: 19 Oct. 12. 296,6 Kirche] davor gestr. Kanzel Es handelt sich wohl um die Besetzung der Pfarre in Döhlau, vgl. 684. H: Berlin JP. Das Verschreiben des ¼ Ohms Wein erfolgte am 24. Okt. 1812, 685. H: Berlin JP. Auf der Rückseite von Ottos Hand: „Ob Kafe be- Die „Vorschläge“ erschienen 1812. Natalie von Fanny Tarnow 686. H: Stadt- u. Univ.-Bibl. Frankfurt a. M. 2 S. 8°. K: Hofrath Jung Neberich: ein Weinreisender aus Frankfurt a. M., der J. P. schon 687. H: Apelt. Präsentat: 30 Oct. 12. 35 Jean Paul Briefe. VI.
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0561" n="545"/> <div n="3"> <head>681.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 14 Oct. 12.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>682.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: C. Schrag, Nürnberg. 2⅓ S. 8°; 4. S. Adr.:</hi> Herrn Buchhändler<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Schrag / Nürnberg.</hi></hi> Fr. <hi rendition="#aq">(Poststempel: Baireuth 14 Oct. 1812.) <hi rendition="#i">K</hi>:<lb/><hi rendition="#i">Schrag</hi></hi> 15[!] Okt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Euphorion II, 622f×</hi>.<hi rendition="#aq"> </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">295</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">24</hi></hi> offen] <hi rendition="#aq">davor<lb/> gestr.</hi> führt <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Ludwig <hi rendition="#g">Heller</hi> (1775—1826), 1807—17 Professor der alten<lb/> Sprachen am Nürnberger Gymnasium. <hi rendition="#g">Osterhausen:</hi> vgl. Nr. 721.<lb/> Zur <hi rendition="#g">Michaelismesse</hi> 1813 wollte J. P. das „Museum“ geben,<lb/> vgl. <hi rendition="#b">297</hi>,<hi rendition="#rkd">17</hi>ff. <hi rendition="#g">Dinte:</hi> vgl. Nr. 647.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>683.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 19 Oct. 12. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">296</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">6</hi></hi> Kirche] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Kanzel<lb/><hi rendition="#rkd">11</hi> abgeſchickter] <hi rendition="#aq">aus</hi> neuer</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Es handelt sich wohl um die Besetzung der Pfarre in Döhlau, vgl.<lb/> Nr. 692. <hi rendition="#g">Weil:</hi> vgl. Nr. 362. <hi rendition="#g">Frankfurt:</hi> vgl. Fehlende Br. Nr. 38.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>684.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Das <hi rendition="#g">Verschreiben</hi> des ¼ Ohms Wein erfolgte am 24. Okt. 1812,<lb/> s. Fehlende Br. Nr. 38; <hi rendition="#g">Dienstag</hi> ist also vielleicht der 20. Okt. 1812.<lb/><hi rendition="#g">Wolkensche Verbesserungen:</hi> das Streichen der Binde-S und<lb/> -ungs in zusammengesetzten Wörtern usw.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>685.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Auf der Rückseite von Ottos Hand: „Ob Kafe be-<lb/> rauschendes Getränk?“</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Die „<hi rendition="#g">Vorschläge</hi>“ erschienen 1812. <hi rendition="#g">Natalie</hi> von Fanny Tarnow<lb/> (s. Br. IV, 464, Nr. 225) in der Bibliothek der Romane für Damen,<lb/> hsgb. von Frau von Fouqué, 4. Lieferung, Berlin 1812. <hi rendition="#g">Erheite-<lb/> rungen:</hi> eine Schweizer Monatsschrift, an der auch Kotzebue mit-<lb/> arbeitete, Aarau 1811ff.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>686.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Stadt- u. Univ.-Bibl. Frankfurt a. M. 2 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Hofrath Jung<lb/> Frankf. 24 Okt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 178. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">297</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">24</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>wird] <hi rendition="#aq">aus</hi> iſt <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">28</hi> Erhalten] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/> Bewahren <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">30</hi> fortleuchtet <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Neberich:</hi> ein Weinreisender aus Frankfurt a. M., der J. P. schon<lb/><hi rendition="#g">im</hi> August 1807 einmal aufgesucht hatte. <hi rendition="#g">Ossian:</hi> vgl. zu Nr. 530.<lb/><hi rendition="#g">Müller:</hi> Adam. <hi rendition="#g">Moritz:</hi> Anton Reiser. <hi rendition="#g">Carolinens</hi> Nachschrift<lb/> fehlt.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>687.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 30 Oct.</hi> 12.</p> </div><lb/> <fw place="bottom" type="sig">35 Jean Paul Briefe. <hi rendition="#aq">VI.</hi></fw><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [545/0561]
681.
H: Apelt. Präsentat: 14 Oct. 12.
682.
H: C. Schrag, Nürnberg. 2⅓ S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler
Schrag / Nürnberg. Fr. (Poststempel: Baireuth 14 Oct. 1812.) K:
Schrag 15[!] Okt. J: Euphorion II, 622f×. 295,24 offen] davor
gestr. führt H
Ludwig Heller (1775—1826), 1807—17 Professor der alten
Sprachen am Nürnberger Gymnasium. Osterhausen: vgl. Nr. 721.
Zur Michaelismesse 1813 wollte J. P. das „Museum“ geben,
vgl. 297,17ff. Dinte: vgl. Nr. 647.
683.
H: Apelt. Präsentat: 19 Oct. 12. 296,6 Kirche] davor gestr. Kanzel
11 abgeſchickter] aus neuer
Es handelt sich wohl um die Besetzung der Pfarre in Döhlau, vgl.
Nr. 692. Weil: vgl. Nr. 362. Frankfurt: vgl. Fehlende Br. Nr. 38.
684.
H: Berlin JP.
Das Verschreiben des ¼ Ohms Wein erfolgte am 24. Okt. 1812,
s. Fehlende Br. Nr. 38; Dienstag ist also vielleicht der 20. Okt. 1812.
Wolkensche Verbesserungen: das Streichen der Binde-S und
-ungs in zusammengesetzten Wörtern usw.
685.
H: Berlin JP. Auf der Rückseite von Ottos Hand: „Ob Kafe be-
rauschendes Getränk?“
Die „Vorschläge“ erschienen 1812. Natalie von Fanny Tarnow
(s. Br. IV, 464, Nr. 225) in der Bibliothek der Romane für Damen,
hsgb. von Frau von Fouqué, 4. Lieferung, Berlin 1812. Erheite-
rungen: eine Schweizer Monatsschrift, an der auch Kotzebue mit-
arbeitete, Aarau 1811ff.
686.
H: Stadt- u. Univ.-Bibl. Frankfurt a. M. 2 S. 8°. K: Hofrath Jung
Frankf. 24 Okt. B: Nr. 178. 297,24 wird] aus iſt H 28 Erhalten] aus
Bewahren K 30 fortleuchtet K
Neberich: ein Weinreisender aus Frankfurt a. M., der J. P. schon
im August 1807 einmal aufgesucht hatte. Ossian: vgl. zu Nr. 530.
Müller: Adam. Moritz: Anton Reiser. Carolinens Nachschrift
fehlt.
687.
H: Apelt. Präsentat: 30 Oct. 12.
35 Jean Paul Briefe. VI.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |