Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
Abenteuer mit einem Leipziger Mädchen); vgl. H. E. Brockhaus, 696. H: Berlin JP. 300,25 Dem Otto hatte anscheinend, als er das 3. Bändchen der Vorschule zur 697. H: Berlin JP. 300,33 das Beifolgende] aus Im Beifolgenden Das Beifolgende ist wahrscheinlich die im 3. Teil der Vorschule 698. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 16 Nov. 1812. 301,10 Selber- Wie von Emanuel (s. Nr. 690) hatte sich Jean Paul auch von Otto 699. H: Apelt. Präsentat: 18t Nov. 12. J: Denkw. 1, 254. Man denkt an das berühmte 28. Bulletin v. 11. November, das aber 700. H: Berlin JP. 301,24f. Besseres] aus Gutes Vgl. Nr. 705+. 701. 702. HH: Berlin JP. Reime meines Sonetts: s. I. Abt., XI, 413,4f. 35*
Abenteuer mit einem Leipziger Mädchen); vgl. H. E. Brockhaus, 696. H: Berlin JP. 300,25 Dem Otto hatte anscheinend, als er das 3. Bändchen der Vorschule zur 697. H: Berlin JP. 300,33 das Beifolgende] aus Im Beifolgenden Das Beifolgende ist wahrscheinlich die im 3. Teil der Vorschule 698. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 16 Nov. 1812. 301,10 Selber- Wie von Emanuel (s. Nr. 690) hatte sich Jean Paul auch von Otto 699. H: Apelt. Präsentat: 18t Nov. 12. J: Denkw. 1, 254. Man denkt an das berühmte 28. Bulletin v. 11. November, das aber 700. H: Berlin JP. 301,24f. Beſſeres] aus Gutes Vgl. Nr. 705†. 701. 702. HH: Berlin JP. Reime meines Sonetts: s. I. Abt., XI, 413,4f. 35*
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Abenteuer mit einem Leipziger Mädchen); vgl. H. E. Brockhaus,
„Friedr. Arnold Brockhaus“, 1. Bd. (1872), S. 184f.
696.
H: Berlin JP. 300,25 Dem
Otto hatte anscheinend, als er das 3. Bändchen der Vorschule zur
Durchsicht erhielt, um das zweite gebeten; vgl. Nr. 670†. Die Berlin.
Zeitung (wohl die Vossische oder Haude- u. Spenersche) war mir nicht
zugänglich. Der Moniteur brachte diese Nachricht aus Moskau am
9. November in dem v. 20. Oktober datierten 25. Bulletin der großen
Armee.
697.
H: Berlin JP. 300,33 das Beifolgende] aus Im Beifolgenden
301,1 meiſtens] davor gestr. alle
Das Beifolgende ist wahrscheinlich die im 3. Teil der Vorschule
neueingelegte „Dießjährige Nachlesung an die Dichtinnen“ (I. Abt.,
XI, 411), eine Satire auf die emanzipierten Berliner Jüdinnen, bei der
J. P. wohl besonders Rahel im Auge hatte. Varnhagen hatte im
Morgenblatt v. 9. u. 14. Juli 1812, Nr. 164 u. 168, Bruchstücke aus
Briefen Rahels v. 31. Okt., 9. Nov. u. 6. Dez. 1808 mitgeteilt, in denen
sie sich z. T. abfällig über J. P. geäußert hatte; vgl. 86,23 u. 307,4f.
— Der letzte Satz hat auf dem schmalen Billett nur mit Mühe Raum
gefunden.
698.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 16 Nov. 1812. 301,10 Selber-
billigung] aus Selbſtbilligung (J. P. vermeidet von jetzt ab die miß-
tönende Form „selbst“).
Wie von Emanuel (s. Nr. 690) hatte sich Jean Paul auch von Otto
seine alten Briefe ausgeliehen. Vgl. II. Abt., V, 406, Nr. 716. zer-
tierendes Konzert: vgl. I. Abt., X, 176 (Flegeljahre Nr. 26).
699.
H: Apelt. Präsentat: 18t Nov. 12. J: Denkw. 1, 254.
Man denkt an das berühmte 28. Bulletin v. 11. November, das aber
erst am 29. November im Moniteur erschien. Vgl. Nr. 714.
700.
H: Berlin JP. 301,24f. Beſſeres] aus Gutes
Vgl. Nr. 705†.
701. 702.
HH: Berlin JP.
Reime meines Sonetts: s. I. Abt., XI, 413,4f.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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