Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
(I, 48) veröffentlichten Brief an Theodor Körner v. 1. April 1813 mit 733. 734. HH: Berlin JP. 315,15 für die] aus in der Unsichere Datierung nach Nr. 735. Scherrnecker ist ein früherer 735. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 8 März 13. J: Wahrheit Matthias Tag = 24. Febr. Nach dem Vaterblatt hatte Jean Paul 736. H: Apelt. Präsentat: 11 Mart. 13. Hahnemann: vgl. Nr. 269+. Die Harmonie lag nahe bei Jean 737. H: C. Schrag, Nürnberg. 2 S. 8°. K: Schrag 12 März. J: Eupho- Heller: vgl. Nr. 682+. 738. H: Apelt. Präsentat: 20t Mart. 13. Vgl. Nr. 742+. 739. H: Berlin JP. Adr.: Otto. Wohl nicht zu Neujahr 1814, sondern zu Jean Pauls 50. Geburtstag. 740. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 25 März 1813, [beantw.] eod. 741. H: Berlin JP. Wagners Brief: wohl zum Geburtstag. Die Sprengung der Elb-
(I, 48) veröffentlichten Brief an Theodor Körner v. 1. April 1813 mit 733. 734. HH: Berlin JP. 315,15 für die] aus in der Unsichere Datierung nach Nr. 735. Scherrnecker ist ein früherer 735. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 8 März 13. J: Wahrheit Matthias Tag = 24. Febr. Nach dem Vaterblatt hatte Jean Paul 736. H: Apelt. Präsentat: 11 Mart. 13. Hahnemann: vgl. Nr. 269†. Die Harmonie lag nahe bei Jean 737. H: C. Schrag, Nürnberg. 2 S. 8°. K: Schrag 12 März. J: Eupho- Heller: vgl. Nr. 682†. 738. H: Apelt. Präsentat: 20t Mart. 13. Vgl. Nr. 742†. 739. H: Berlin JP. Adr.: Otto. Wohl nicht zu Neujahr 1814, sondern zu Jean Pauls 50. Geburtstag. 740. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 25 März 1813, [beantw.] eod. 741. H: Berlin JP. Wagners Brief: wohl zum Geburtstag. Die Sprengung der Elb- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0570" n="554"/> (I, 48) veröffentlichten Brief an Theodor Körner v. 1. April 1813 mit<lb/> der Angabe, er habe diese Zeilen von Jean Pauls Hand bei Theodors<lb/> Vater gesehen. Wie sollte dieser aber in den Besitz des Billetts gelangt<lb/> sein? Offenbar hat Förster die Stelle aus dem von seinem Bruder<lb/> Ernst hsgb. 7. Bändchen der „Wahrheit“ nachträglich seinem Brief<lb/> an Körner eingefügt, wie ihm ähnliche Fälschungen ja von Fr. Laten-<lb/> dorf nachgewiesen worden sind („Friedrich Försters Urkunden-<lb/> fälschungen zur Geschichte des Jahres 1813“, Pößneck 1891).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>733. 734.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">HH</hi>: Berlin JP.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">315</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">15</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>für die] <hi rendition="#aq">aus</hi> in der</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Unsichere Datierung nach Nr. 735. <hi rendition="#g">Scherrnecker</hi> ist ein früherer<lb/> Name für Worble; vgl. Nr. 711.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>735.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 8 März 13. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit<lb/> 7, 308× (undat.).</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">315</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">26</hi></hi> die] <hi rendition="#aq">aus</hi> meine <hi rendition="#rkd">34</hi> ein ſchlechter] <hi rendition="#aq">aus</hi> kein</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Matthias Tag</hi> = 24. Febr. Nach dem Vaterblatt hatte Jean Paul<lb/> „den 21 Febr. den Happel auszuarbeiten angefangen“.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>736.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 11 Mart. 13.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Hahnemann:</hi> vgl. Nr. 269†. Die <hi rendition="#g">Harmonie</hi> lag nahe bei Jean<lb/> Pauls damaliger Wohnung.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>737.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: C. Schrag, Nürnberg. 2 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Schrag</hi></hi> 12 März. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Eupho-<lb/> rion II, 262×. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">316</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">18</hi></hi> beſten] <hi rendition="#aq">aus</hi> leichteſten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Heller:</hi> vgl. Nr. 682†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>738.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 20t Mart. 13.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 742†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>739.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Adr.:</hi> Otto.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Wohl nicht zu Neujahr 1814, sondern zu Jean Pauls 50. Geburtstag.<lb/><hi rendition="#g">Don Quixotte:</hi> vgl. Nr. 726†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>740.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 25 März 1813, [beantw.] eod.<lb/><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cotta</hi></hi> 22 März. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">317</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">17</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>behauptete] <hi rendition="#aq">aus</hi> ſagte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>741.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Wagners Brief:</hi> wohl zum Geburtstag. Die Sprengung der Elb-<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [554/0570]
(I, 48) veröffentlichten Brief an Theodor Körner v. 1. April 1813 mit
der Angabe, er habe diese Zeilen von Jean Pauls Hand bei Theodors
Vater gesehen. Wie sollte dieser aber in den Besitz des Billetts gelangt
sein? Offenbar hat Förster die Stelle aus dem von seinem Bruder
Ernst hsgb. 7. Bändchen der „Wahrheit“ nachträglich seinem Brief
an Körner eingefügt, wie ihm ähnliche Fälschungen ja von Fr. Laten-
dorf nachgewiesen worden sind („Friedrich Försters Urkunden-
fälschungen zur Geschichte des Jahres 1813“, Pößneck 1891).
733. 734.
HH: Berlin JP. 315,15 für die] aus in der
Unsichere Datierung nach Nr. 735. Scherrnecker ist ein früherer
Name für Worble; vgl. Nr. 711.
735.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 8 März 13. J: Wahrheit
7, 308× (undat.). 315,26 die] aus meine 34 ein ſchlechter] aus kein
Matthias Tag = 24. Febr. Nach dem Vaterblatt hatte Jean Paul
„den 21 Febr. den Happel auszuarbeiten angefangen“.
736.
H: Apelt. Präsentat: 11 Mart. 13.
Hahnemann: vgl. Nr. 269†. Die Harmonie lag nahe bei Jean
Pauls damaliger Wohnung.
737.
H: C. Schrag, Nürnberg. 2 S. 8°. K: Schrag 12 März. J: Eupho-
rion II, 262×. 316,18 beſten] aus leichteſten H
Heller: vgl. Nr. 682†.
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741.
H: Berlin JP.
Wagners Brief: wohl zum Geburtstag. Die Sprengung der Elb-
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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