Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.799. K (von Emmas Hand, Schluß eigenh.): Niethammer 8 Okt. i: Denkw. 346,33ff. Fikenscher war im März 1813 gestorben; sein Nach- 800. H: Apelt. Präsentat: 10t Oct. 13. Graf: Thürheim? vgl. Nr. 855 und 870. 801. H: Apelt. Präsentat: 12 Oct. 13. J: Denkw. 1, 256x. 802. K: Seiffert Bindloch 19 Okt. Vgl. Br. II, 378, Nr. 697+. Bitte um Kartoffelbesorgung. 803. H: Apelt. Präsentat: 24 Oct. 1813. 804. H: Berlin JP. 348,21 ohne Metapher] nachtr. Es handelt sich wohl um die Schlacht bei Hanau (30. und 805. H: Apelt. Präsentat: 7 Nov. 13. J: Denkw. 1, 256. Ausziehwoche: Richters zogen aus der Braunschen Apotheke in 806. H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°. Präsentat: 11 Nov. 13, 14 geantw. [?] Der Inhalt der fehlenden Beilage ist in K so angegeben: Zur Oster- 799. K (von Emmas Hand, Schluß eigenh.): Niethammer 8 Okt. i: Denkw. 346,33ff. Fikenscher war im März 1813 gestorben; sein Nach- 800. H: Apelt. Präsentat: 10t Oct. 13. Graf: Thürheim? vgl. Nr. 855 und 870. 801. H: Apelt. Präsentat: 12 Oct. 13. J: Denkw. 1, 256×. 802. K: Seiffert Bindloch 19 Okt. Vgl. Br. II, 378, Nr. 697†. Bitte um Kartoffelbesorgung. 803. H: Apelt. Präsentat: 24 Oct. 1813. 804. H: Berlin JP. 348,21 ohne Metapher] nachtr. Es handelt sich wohl um die Schlacht bei Hanau (30. und 805. H: Apelt. Präsentat: 7 Nov. 13. J: Denkw. 1, 256. Ausziehwoche: Richters zogen aus der Braunschen Apotheke in 806. H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°. Präsentat: 11 Nov. 13, 14 geantw. 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799.
K (von Emmas Hand, Schluß eigenh.): Niethammer 8 Okt. i: Denkw.
3, 262. A: Nr. 221.
346,33ff. Fikenscher war im März 1813 gestorben; sein Nach-
folger als Klassenlehrer der Obermittelklasse des Bayreuther Gymna-
siums wurde Besenbeck. Rektor war 1811—21 Degen, s. Nr. 575†.
347,1 Verwendung: wohl verschrieben für „Verbesserung“ oder dgl.
13f. Levana, § 156 (I. Abt., XII, 400). — Niethammer antwortete,
Wagners Wünsche seien erst nach Entscheidung der Sache eingetroffen
und daher nicht erfüllt worden; es sei jedoch für seine Neigung zum
Dirigieren schon ein ausgedehnterer Wirkungskreis in Aussicht ge-
nommen. „Jacobi erinnerte sich bei Ihrem Gruß, daß er noch in
Ihrer Schuld sei.“
800.
H: Apelt. Präsentat: 10t Oct. 13.
Graf: Thürheim? vgl. Nr. 855 und 870.
801.
H: Apelt. Präsentat: 12 Oct. 13. J: Denkw. 1, 256×.
802.
K: Seiffert Bindloch 19 Okt.
Vgl. Br. II, 378, Nr. 697†. Bitte um Kartoffelbesorgung.
803.
H: Apelt. Präsentat: 24 Oct. 1813.
804.
H: Berlin JP. 348,21 ohne Metapher] nachtr.
Es handelt sich wohl um die Schlacht bei Hanau (30. und
31. Okt. 1813).
805.
H: Apelt. Präsentat: 7 Nov. 13. J: Denkw. 1, 256.
Ausziehwoche: Richters zogen aus der Braunschen Apotheke in
das Ehrlichersche (später Schwabachersche) Haus, Friedrichstr. Nr. 384
(jetzt Nr. 5). Der andere Feind ist wohl der Bergrat Kamblah, vgl.
396,31 und II. Abt., V, 377, Nr. 307.
806.
H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°. Präsentat: 11 Nov. 13, 14 geantw. [?]
K: Cotta 7. Nov. J: Cotta 1, 392×. 349,21 lichtern] davor gestr.
hellern H
Der Inhalt der fehlenden Beilage ist in K so angegeben: Zur Oſter-
meſſe der 5 Ld. zu zahlen — jetzt 400 fl. — nach Abdruck das reſtierende
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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