Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Die Königin hatte mit Worten des Dankes für die Widmung und 884. H: Berlin JP. Bis 384,32 Aufwand. mit roter, Wenn bis 33 bevor. Vgl. Nr. 789f. In A heißt es: "Nicht blos deiner Zwei wegen steht 885. H: Apelt. Präsentat: Juni 14. Pfingsten = 29. Mai 1814. 886. H: Apelt. Präsentat: Juni 14. J: Denkw. 1, 261x. Vgl. Nr. 875. 887. H: Berlin JP. B: Nr. 231. In dem angehefteten Billett (B) bittet Otto, die Blätter, welche er 888. K: Die Schuckmann. 11 Jun. 385,28 zumal] aus und 29 verlangt] Über die Adressatin vgl. Br. II, 471, Nr. 442. Am 30. Mai 1814 war 889. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 16 Jun. 1814, [beantw.] 18 --. Uferpredigt: s. I. Abt., XVI, 107f+. 890. H: Berlin JP. Vgl. Fehlende Br. Nr. 50. Göthe: wahrscheinlich der 3. Teil von 37*
Die Königin hatte mit Worten des Dankes für die Widmung und 884. H: Berlin JP. Bis 384,32 Aufwand. mit roter, Wenn bis 33 bevor. Vgl. Nr. 789f. In A heißt es: „Nicht blos deiner Zwei wegen steht 885. H: Apelt. Präsentat: Juni 14. Pfingsten = 29. Mai 1814. 886. H: Apelt. Präsentat: Juni 14. J: Denkw. 1, 261×. Vgl. Nr. 875. 887. H: Berlin JP. B: Nr. 231. In dem angehefteten Billett (B) bittet Otto, die Blätter, welche er 888. K: Die Schuckmann. 11 Jun. 385,28 zumal] aus und 29 verlangt] Über die Adressatin vgl. Br. II, 471, Nr. 442. Am 30. Mai 1814 war 889. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 16 Jun. 1814, [beantw.] 18 —. Uferpredigt: s. I. Abt., XVI, 107f†. 890. H: Berlin JP. Vgl. Fehlende Br. Nr. 50. Göthe: wahrscheinlich der 3. Teil von 37*
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Die Königin hatte mit Worten des Dankes für die Widmung und
Übersendung der Levana „ein kleines Geschenk“ geschickt.
884.
H: Berlin JP. Bis 384,32 Aufwand. mit roter, Wenn bis 33 bevor.
mit grüner Tinte. A: Nr. 231.
Vgl. Nr. 789f. In A heißt es: „Nicht blos deiner Zwei wegen steht
dir ein besonderes Stük Glük bevor, sondern auch des unglüklichen
Einschiebsels wegen, welches die unglükliche Marianne gemacht hat.
Die Vorsehung schiebt gewöhnlich eine solche Dissonanz ein. Dies
sagte ich mir heute vor 8 Tagen schon.“ Danach die Datierung.
885.
H: Apelt. Präsentat: Juni 14.
Pfingsten = 29. Mai 1814.
886.
H: Apelt. Präsentat: Juni 14. J: Denkw. 1, 261×.
Vgl. Nr. 875.
887.
H: Berlin JP. B: Nr. 231.
In dem angehefteten Billett (B) bittet Otto, die Blätter, welche er
Jean Paul „auch an einem Sonnabend“ wegen des Kunz geschrieben
habe (vgl. Nr. 839†), ihm gelegentlich versiegelt mitzuteilen, wenn er
sie nicht vernichtet habe. Ich vernichte selten etwas: vgl.
106,9f., 140,14f. „Ehrenpforte für Kotzebue“ von A. W. Schlegel,
Berlin 1800.
888.
K: Die Schuckmann. 11 Jun. 385,28 zumal] aus und 29 verlangt]
aus will
Über die Adressatin vgl. Br. II, 471, Nr. 442. Am 30. Mai 1814 war
der erste Pariser Frieden geschlossen. Der Brief hängt wohl mit der
Präbenden-Angelegenheit zusammen, vgl. 391,23—26.
889.
H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 16 Jun. 1814, [beantw.] 18 —.
K: Cott 13 Jun. J: Cotta 1, 394×. B: Nr. 227. 386,2 Abrechnung]
aus Berechnung H 3.4 auf] aus nach H
Uferpredigt: s. I. Abt., XVI, 107f†.
890.
H: Berlin JP.
Vgl. Fehlende Br. Nr. 50. Göthe: wahrscheinlich der 3. Teil von
Dichtung und Wahrheit; vgl. Nr. 710. Graf: wohl Thürheim, vgl.
37*
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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