Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.37. Von Ferd. Beneke. Hamburg, 5. Okt. 1809. H: Staatsarchiv Hamburg. J: Denkw. 3, 198x. B: Nr. 87. A: Nr. 168. 38. Von Prof. Friedr. Heinr. Chr. Schwarz. Heidelberg, 6. Okt. 1809. H: Berlin JP. A: Nr. 165. 39. Von M. H. Hudtwalcker. Hamburg, 15. Okt. 1809. H: Berlin JP. Ist von seiner Reise zurück, die ihn zuletzt noch nach Berlin geführt hat, wo er Jean Pauls Schwiegervater besucht hat. Erzählt Liebesgeschichten u. a. m. 40. Von Fouque. Nennhausen, 21. Okt. 1809. H: Berlin JP. B: Nr. 96. A: Nr. 298. Vgl. 67,34+. Dank für Jean Pauls Rezensionen von Alwin und Sigurd; hofft die Fortsetzung und den Schluß des letzteren spätestens zu Ostern vorlegen zu können. Seine besondere Vorliebe für die Flegeljahre. 41. Von Friedrich Köppen. München, 28. Okt. 1809. H: Berlin JP. A: Nr. 214. Über Oken, Kanne, Jacobi. 42. Von Cotta. [Tübingen, Ende Okt. oder Anfang Nov. 1809.] H: Berlin JP. A: Nr. 204. Vgl. Nr. 176+, 179, 185. 43. Von Dr. Karl Chr. Wolfart. Berlin, 2. Nov. 1809. H: Berlin JP. Der bekannte Arzt und Mesmerianer (1778--1832) übersendet, unter Hinweis auf seine Begegnung mit Jean Paul im Juni 1801 in Berlin (versehentlich für 1800?), seine dramatischen Gedichte "Guntha" (1809) und "Die Katakomben" (im Taschenbuch "Melpomene und Thalia" auf 1810, das außerdem noch ein Lustspiel von S. Bartholdy enthielt) mit der Bitte um Kritik. Hat noch mehrere fertige Trauer- spiele liegen, darunter einen Siegfried und einen Hermann (dieser erschien 1810). Vgl. 77,12--14. 44. Von J. G. Langermann. [Bayreuth] 6. Nov. 1809. H: Berlin JP. (Mit Randbemerkungen Jean Pauls.) Übersendet die 35,25--28 genannte Schrift. 45. Von Emanuel. [Bayreuth] 9. Nov. 1809. K: Apelt. A: Nr. 177. 46. Von Emanuel. [Bayreuth] 13. Nov. 1809. K: Apelt (an Nr. 182 angepicht). J: Denkw. 1, 222. B: Nr. 181. A: Nr. 182. 47. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 20. (--28.?) Nov. 1809. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 108. B: Fehl. Br. Nr. 6. Ihre Tochter Edda ist Hofdame der Prinzeß Wilhelm geworden. Über den Grafen Goltz, den Ungetreuen der (Rosalie) Völderndorf. 48. Von Prof. Matthiä. Frankfurt a. M., 27. Nov. 1809. H: Berlin JP. Vgl. 76,15--18. Sucht im Auftrag des ihm befreundeten Heraus- gebers des Buchs "Glaube, Liebe, Hoffnung etc." (Ehrmann) den Miß- brauch des Namens Jean Paul mit dem guten Zweck, der Unter- stützung der in Not geratenen Familie Wolf, zu entschuldigen. Der Herausgeber habe sich entschlossen, die schon im Druck befindliche Fortsetzung, die einige durch Jean Pauls Erklärung im Morgenblatt 37. Von Ferd. Beneke. Hamburg, 5. Okt. 1809. H: Staatsarchiv Hamburg. J: Denkw. 3, 198×. B: Nr. 87. A: Nr. 168. 38. Von Prof. Friedr. Heinr. Chr. Schwarz. Heidelberg, 6. Okt. 1809. H: Berlin JP. A: Nr. 165. 39. Von M. H. Hudtwalcker. Hamburg, 15. Okt. 1809. H: Berlin JP. Ist von seiner Reise zurück, die ihn zuletzt noch nach Berlin geführt hat, wo er Jean Pauls Schwiegervater besucht hat. Erzählt Liebesgeschichten u. a. m. 40. Von Fouqué. Nennhausen, 21. Okt. 1809. H: Berlin JP. B: Nr. 96. A: Nr. 298. Vgl. 67,34†. Dank für Jean Pauls Rezensionen von Alwin und Sigurd; hofft die Fortsetzung und den Schluß des letzteren spätestens zu Ostern vorlegen zu können. Seine besondere Vorliebe für die Flegeljahre. 41. Von Friedrich Köppen. München, 28. Okt. 1809. H: Berlin JP. A: Nr. 214. Über Oken, Kanne, Jacobi. 42. Von Cotta. [Tübingen, Ende Okt. oder Anfang Nov. 1809.] H: Berlin JP. A: Nr. 204. Vgl. Nr. 176†, 179, 185. 43. Von Dr. Karl Chr. Wolfart. Berlin, 2. Nov. 1809. H: Berlin JP. Der bekannte Arzt und Mesmerianer (1778—1832) übersendet, unter Hinweis auf seine Begegnung mit Jean Paul im Juni 1801 in Berlin (versehentlich für 1800?), seine dramatischen Gedichte „Guntha“ (1809) und „Die Katakomben“ (im Taschenbuch „Melpomene und Thalia“ auf 1810, das außerdem noch ein Lustspiel von S. Bartholdy enthielt) mit der Bitte um Kritik. Hat noch mehrere fertige Trauer- spiele liegen, darunter einen Siegfried und einen Hermann (dieser erschien 1810). Vgl. 77,12—14. 44. Von J. G. Langermann. [Bayreuth] 6. Nov. 1809. H: Berlin JP. (Mit Randbemerkungen Jean Pauls.) Übersendet die 35,25—28 genannte Schrift. 45. Von Emanuel. [Bayreuth] 9. Nov. 1809. K: Apelt. A: Nr. 177. 46. Von Emanuel. [Bayreuth] 13. Nov. 1809. K: Apelt (an Nr. 182 angepicht). J: Denkw. 1, 222. B: Nr. 181. A: Nr. 182. 47. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 20. (—28.?) Nov. 1809. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 108. B: Fehl. Br. Nr. 6. Ihre Tochter Edda ist Hofdame der Prinzeß Wilhelm geworden. Über den Grafen Goltz, den Ungetreuen der (Rosalie) Völderndorf. 48. Von Prof. Matthiä. Frankfurt a. M., 27. Nov. 1809. H: Berlin JP. Vgl. 76,15—18. Sucht im Auftrag des ihm befreundeten Heraus- gebers des Buchs „Glaube, Liebe, Hoffnung etc.“ (Ehrmann) den Miß- brauch des Namens Jean Paul mit dem guten Zweck, der Unter- stützung der in Not geratenen Familie Wolf, zu entschuldigen. Der Herausgeber habe sich entschlossen, die schon im Druck befindliche Fortsetzung, die einige durch Jean Pauls Erklärung im Morgenblatt <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0619" n="603"/> <item> <hi rendition="#aq">37. Von Ferd. <hi rendition="#g">Beneke.</hi> Hamburg, 5. Okt. 1809. <hi rendition="#i">H</hi>: Staatsarchiv<lb/> Hamburg. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 3, 198×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 87. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 168.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">38. Von Prof. Friedr. Heinr. Chr. <hi rendition="#g">Schwarz.</hi> Heidelberg, 6. Okt. 1809.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 165.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">39. Von M. H. <hi rendition="#g">Hudtwalcker.</hi> Hamburg, 15. Okt. 1809. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/> JP. Ist von seiner Reise zurück, die ihn zuletzt noch nach Berlin<lb/> geführt hat, wo er Jean Pauls Schwiegervater besucht hat. Erzählt<lb/> Liebesgeschichten u. a. m.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">40. Von <hi rendition="#g">Fouqué.</hi> Nennhausen, 21. Okt. 1809. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 96. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 298. Vgl. <hi rendition="#b">67</hi>,<hi rendition="#rkd">34</hi>†. Dank für Jean Pauls Rezensionen<lb/> von Alwin und Sigurd; hofft die Fortsetzung und den Schluß des<lb/> letzteren spätestens zu Ostern vorlegen zu können. Seine besondere<lb/> Vorliebe für die Flegeljahre.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">41. Von <hi rendition="#g">Friedrich Köppen.</hi> München, 28. Okt. 1809. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/> JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 214. Über Oken, Kanne, Jacobi.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">42. Von <hi rendition="#g">Cotta.</hi> [Tübingen, Ende Okt. oder Anfang Nov. 1809.]<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 204. Vgl. Nr. 176†, 179, 185.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">43. Von Dr. Karl Chr. <hi rendition="#g">Wolfart.</hi> Berlin, 2. Nov. 1809. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/> JP. Der bekannte Arzt und Mesmerianer (1778—1832) übersendet,<lb/> unter Hinweis auf seine Begegnung mit Jean Paul im Juni 1801 in<lb/> Berlin (versehentlich für 1800?), seine dramatischen Gedichte „Guntha“<lb/> (1809) und „Die Katakomben“ (im Taschenbuch „Melpomene und<lb/> Thalia“ auf 1810, das außerdem noch ein Lustspiel von S. Bartholdy<lb/> enthielt) mit der Bitte um Kritik. Hat noch mehrere fertige Trauer-<lb/> spiele liegen, darunter einen Siegfried und einen Hermann (dieser<lb/> erschien 1810). Vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">77</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">12—14</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">44. Von J. G. <hi rendition="#g">Langermann.</hi> [Bayreuth] 6. Nov. 1809. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/> JP. (Mit Randbemerkungen Jean Pauls.) Übersendet die <hi rendition="#b">35</hi>,<hi rendition="#rkd">25—28</hi><lb/> genannte Schrift.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">45. Von <hi rendition="#g">Emanuel.</hi> [Bayreuth] 9. Nov. 1809. <hi rendition="#i">K</hi>: Apelt. <hi rendition="#i">A</hi>:<lb/> Nr. 177.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">46. Von <hi rendition="#g">Emanuel.</hi> [Bayreuth] 13. Nov. 1809. <hi rendition="#i">K</hi>: Apelt (an<lb/> Nr. 182 angepicht). <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1, 222. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 181. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 182.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">47. Von <hi rendition="#g">Charlotte von Kalb.</hi> Berlin, 20. (—28.?) Nov. 1809.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Kalb Nr. 108. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 6. Ihre Tochter<lb/> Edda ist Hofdame der Prinzeß Wilhelm geworden. Über den Grafen<lb/> Goltz, den Ungetreuen der (Rosalie) Völderndorf.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">48. Von Prof. <hi rendition="#g">Matthiä.</hi> Frankfurt a. M., 27. Nov. 1809. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/> JP. Vgl. <hi rendition="#b">76</hi>,<hi rendition="#rkd">15—18</hi>. Sucht im Auftrag des ihm befreundeten Heraus-<lb/> gebers des Buchs „Glaube, Liebe, Hoffnung etc.“ (Ehrmann) den Miß-<lb/> brauch des Namens Jean Paul mit dem guten Zweck, der Unter-<lb/> stützung der in Not geratenen Familie Wolf, zu entschuldigen. Der<lb/> Herausgeber habe sich entschlossen, die schon im Druck befindliche<lb/> Fortsetzung, die einige durch Jean Pauls Erklärung im Morgenblatt<lb/></hi> </item> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [603/0619]
37. Von Ferd. Beneke. Hamburg, 5. Okt. 1809. H: Staatsarchiv
Hamburg. J: Denkw. 3, 198×. B: Nr. 87. A: Nr. 168.
38. Von Prof. Friedr. Heinr. Chr. Schwarz. Heidelberg, 6. Okt. 1809.
H: Berlin JP. A: Nr. 165.
39. Von M. H. Hudtwalcker. Hamburg, 15. Okt. 1809. H: Berlin
JP. Ist von seiner Reise zurück, die ihn zuletzt noch nach Berlin
geführt hat, wo er Jean Pauls Schwiegervater besucht hat. Erzählt
Liebesgeschichten u. a. m.
40. Von Fouqué. Nennhausen, 21. Okt. 1809. H: Berlin JP.
B: Nr. 96. A: Nr. 298. Vgl. 67,34†. Dank für Jean Pauls Rezensionen
von Alwin und Sigurd; hofft die Fortsetzung und den Schluß des
letzteren spätestens zu Ostern vorlegen zu können. Seine besondere
Vorliebe für die Flegeljahre.
41. Von Friedrich Köppen. München, 28. Okt. 1809. H: Berlin
JP. A: Nr. 214. Über Oken, Kanne, Jacobi.
42. Von Cotta. [Tübingen, Ende Okt. oder Anfang Nov. 1809.]
H: Berlin JP. A: Nr. 204. Vgl. Nr. 176†, 179, 185.
43. Von Dr. Karl Chr. Wolfart. Berlin, 2. Nov. 1809. H: Berlin
JP. Der bekannte Arzt und Mesmerianer (1778—1832) übersendet,
unter Hinweis auf seine Begegnung mit Jean Paul im Juni 1801 in
Berlin (versehentlich für 1800?), seine dramatischen Gedichte „Guntha“
(1809) und „Die Katakomben“ (im Taschenbuch „Melpomene und
Thalia“ auf 1810, das außerdem noch ein Lustspiel von S. Bartholdy
enthielt) mit der Bitte um Kritik. Hat noch mehrere fertige Trauer-
spiele liegen, darunter einen Siegfried und einen Hermann (dieser
erschien 1810). Vgl. 77,12—14.
44. Von J. G. Langermann. [Bayreuth] 6. Nov. 1809. H: Berlin
JP. (Mit Randbemerkungen Jean Pauls.) Übersendet die 35,25—28
genannte Schrift.
45. Von Emanuel. [Bayreuth] 9. Nov. 1809. K: Apelt. A:
Nr. 177.
46. Von Emanuel. [Bayreuth] 13. Nov. 1809. K: Apelt (an
Nr. 182 angepicht). J: Denkw. 1, 222. B: Nr. 181. A: Nr. 182.
47. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 20. (—28.?) Nov. 1809.
H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 108. B: Fehl. Br. Nr. 6. Ihre Tochter
Edda ist Hofdame der Prinzeß Wilhelm geworden. Über den Grafen
Goltz, den Ungetreuen der (Rosalie) Völderndorf.
48. Von Prof. Matthiä. Frankfurt a. M., 27. Nov. 1809. H: Berlin
JP. Vgl. 76,15—18. Sucht im Auftrag des ihm befreundeten Heraus-
gebers des Buchs „Glaube, Liebe, Hoffnung etc.“ (Ehrmann) den Miß-
brauch des Namens Jean Paul mit dem guten Zweck, der Unter-
stützung der in Not geratenen Familie Wolf, zu entschuldigen. Der
Herausgeber habe sich entschlossen, die schon im Druck befindliche
Fortsetzung, die einige durch Jean Pauls Erklärung im Morgenblatt
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |