Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
sendet die gewünschten 2 Bunde Federkiele vom linken Flügel (vgl. Nr. 456). 146. Von Natalie Wolffin. Dessau, 4. April 1811. H: Berlin JP. A: Nr. 481. 147. Von Mohr & Zimmer. Heidelberg, 23. April 1811. H: Berlin JP. B: Nr. 464 u. 477. A: Nr. 520. Mit einer Note über 59 fl. für zwei im zweiten Semester 1810 in den Heidelberger Jahrbüchern erschienene Rezensionen (von Fouques "Held des Nordens" und Köppens "Dar- stellung des Wesens der Philosophie"; J. P.s Quittung ist im Besitz der Stadtbibliothek Frankfurt a.M.). 148. Von Jung. Frankfurt a.M., 6. Mai 1811. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 24. A: Nr. 530. Vgl. 192,25 und Fehl. Br. Nr. 28. Über seine persönlichen Verhältnisse. Er sieht zuweilen Fräulein (Rosalie) von Völderndorff. (Ein Brief von dieser aus Frankfurt an Karoline Richter v. 17. April 1811 in Berlin JP.) 149. Von Professor Friedrich Wilken. Heidelberg, 13. Mai 1811. H: Berlin JP. J: Neue Heidelb. Jahrbücher, 11. Jg., 1902, S. 269. Mit einem gedruckten Schreiben, die Heidelberger Jahrbücher betr. Verspäteter Dank für die Rezension von "Eginhard und Emma"; über den Angriff darauf im Morgenblatt (s. zu Nr. 477), bei dem Bestechung und Verrat der Drucker obgewaltet haben müsse; J. P. soll dem Herrn Julius gelegentlich zuteilen, was ihm gebührt. Hofft auf J. P.s Über- siedlung ins Neckartal. 150. Von Kandidat Knippenberg. B[ayreuth] 31. Mai 1811. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 27. Gibt in Form eines scherzhaften Rechenexempels an, was er für den Unterricht von J. P.s Kindern verlangt. Vgl. Nr. 495. 151. Von Joh. Peter Hebel. Karlsruhe, 2. Juni 1811. H: Dr. E. Stickelberger, Basel. (Faksimiliert für die Jahrestagung der Schweiz. Bibliophilengesellschaft 1945.) J1: Wahrheit 7, 207x. J2: Basler Jahr- buch 1927, S. 186. Dankt für die Rezension seiner Allemannischen Gedichte (I. Abt., XIII, 133) und übersendet das Schatzkästlein des rheinischen Hausfreunds. Vgl. Nr. 557, 564 u. 314,24--27. 152. Von Karoline Richter. Bayreuth, [2. und] 3. Juni [1811]. H: Berlin JP. A: Nr. 489. 153. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 10.--12. Juni 1811.] H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 128x. B: Nr. 489. A: Nr. 493. Von Luden aus Jena ist ein Buch gekommen, das J. P. rezensieren soll ("Handbuch der Staatsweisheitslehre oder der Politik", 1811), außer- dem nur von Mumm ein Brief an J. P. und Otto, aber noch kein Wein. 154. Von Cotta. Stuttgart, 13. Juni 1811. H: Berlin JP. B: Nr. 483. A: Nr. 508. Von Karoline mit dem übernächsten Brief nach Erlangen nachgesandt. Über die Zensurverhältnisse. Klage über den Buchhandel.
sendet die gewünschten 2 Bunde Federkiele vom linken Flügel (vgl. Nr. 456). 146. Von Natalie Wolffin. Dessau, 4. April 1811. H: Berlin JP. A: Nr. 481. 147. Von Mohr & Zimmer. Heidelberg, 23. April 1811. H: Berlin JP. B: Nr. 464 u. 477. A: Nr. 520. Mit einer Note über 59 fl. für zwei im zweiten Semester 1810 in den Heidelberger Jahrbüchern erschienene Rezensionen (von Fouqués „Held des Nordens“ und Köppens „Dar- stellung des Wesens der Philosophie“; J. P.s Quittung ist im Besitz der Stadtbibliothek Frankfurt a.M.). 148. Von Jung. Frankfurt a.M., 6. Mai 1811. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 24. A: Nr. 530. Vgl. 192,25 und Fehl. Br. Nr. 28. Über seine persönlichen Verhältnisse. Er sieht zuweilen Fräulein (Rosalie) von Völderndorff. (Ein Brief von dieser aus Frankfurt an Karoline Richter v. 17. April 1811 in Berlin JP.) 149. Von Professor Friedrich Wilken. Heidelberg, 13. Mai 1811. H: Berlin JP. J: Neue Heidelb. Jahrbücher, 11. Jg., 1902, S. 269. 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Bayreuth, [2. und] 3. Juni [1811]. H: Berlin JP. A: Nr. 489. 153. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 10.—12. Juni 1811.] H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 128×. B: Nr. 489. A: Nr. 493. Von Luden aus Jena ist ein Buch gekommen, das J. P. rezensieren soll („Handbuch der Staatsweisheitslehre oder der Politik“, 1811), außer- dem nur von Mumm ein Brief an J. P. und Otto, aber noch kein Wein. 154. Von Cotta. Stuttgart, 13. Juni 1811. H: Berlin JP. B: Nr. 483. A: Nr. 508. Von Karoline mit dem übernächsten Brief nach Erlangen nachgesandt. Über die Zensurverhältnisse. Klage über den Buchhandel. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0630" n="614"/> sendet die gewünschten 2 Bunde Federkiele vom linken Flügel (vgl.<lb/> Nr. 456).</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">146. Von <hi rendition="#g">Natalie Wolffin.</hi> Dessau, 4. 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A: Nr. 481.
147. Von Mohr & Zimmer. Heidelberg, 23. April 1811. H: Berlin JP.
B: Nr. 464 u. 477. A: Nr. 520. Mit einer Note über 59 fl. für zwei im
zweiten Semester 1810 in den Heidelberger Jahrbüchern erschienene
Rezensionen (von Fouqués „Held des Nordens“ und Köppens „Dar-
stellung des Wesens der Philosophie“; J. P.s Quittung ist im Besitz
der Stadtbibliothek Frankfurt a.M.).
148. Von Jung. Frankfurt a.M., 6. Mai 1811. H: Berlin JP. B:
Fehl. Br. Nr. 24. A: Nr. 530. Vgl. 192,25 und Fehl. Br. Nr. 28. Über
seine persönlichen Verhältnisse. Er sieht zuweilen Fräulein (Rosalie)
von Völderndorff. (Ein Brief von dieser aus Frankfurt an Karoline
Richter v. 17. April 1811 in Berlin JP.)
149. Von Professor Friedrich Wilken. Heidelberg, 13. Mai 1811.
H: Berlin JP. J: Neue Heidelb. Jahrbücher, 11. Jg., 1902, S. 269.
Mit einem gedruckten Schreiben, die Heidelberger Jahrbücher betr.
Verspäteter Dank für die Rezension von „Eginhard und Emma“; über
den Angriff darauf im Morgenblatt (s. zu Nr. 477), bei dem Bestechung
und Verrat der Drucker obgewaltet haben müsse; J. P. soll dem Herrn
Julius gelegentlich zuteilen, was ihm gebührt. Hofft auf J. P.s Über-
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150. Von Kandidat Knippenberg. B[ayreuth] 31. Mai 1811. H:
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151. Von Joh. Peter Hebel. Karlsruhe, 2. Juni 1811. H: Dr.
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Buchhandel.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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