Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.7. H: Apelt. Präsentat: 10ten Jan. 15. 3,20 nicht] von Emanuel zu- Jette: Braun in Karlsruhe, Emanuels Freundin. Schilderung 8. H: Berlin JP. Brief an Alexander: Nr. 25 bzw. Br. VI, Nr. 863. 9. K ohne Überschrift; zu Anfang eine Klammer. Vgl. 10,11f. 10. H: Apelt. Präsentat: 22ten Jan. 15 [aus 14]. 11. K: Göschen 22 Jenn. Vorher Konzept: Beide Aufsätze machen, wie Vgl. Nr. 6 und 28. Göschen hatte anscheinend nach Jean Pauls 12. H: Apelt. Präsentat: 23 Jan. 15. Meiersberg: wohl Meyernberg bei Bayreuth, wo die Schubaerts 13. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 28 Jan. 1815, [beantw.] Vgl. Br. VI, 412f., Nr. 964. 14. K: Cott. 25 Jenn. Da diese Worte in Nr. 13 nicht vorkommen, sind sie vermutlich 7. H: Apelt. Präsentat: 10ten Jan. 15. 3,20 nicht] von Emanuel zu- Jette: Braun in Karlsruhe, Emanuels Freundin. Schilderung 8. H: Berlin JP. Brief an Alexander: Nr. 25 bzw. Br. VI, Nr. 863. 9. K ohne Überschrift; zu Anfang eine Klammer. Vgl. 10,11f. 10. H: Apelt. Präsentat: 22ten Jan. 15 [aus 14]. 11. K: Göschen 22 Jenn. Vorher Konzept: Beide Aufſätze machen, wie Vgl. Nr. 6 und 28. Göschen hatte anscheinend nach Jean Pauls 12. H: Apelt. Präsentat: 23 Jan. 15. Meiersberg: wohl Meyernberg bei Bayreuth, wo die Schubaerts 13. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 28 Jan. 1815, [beantw.] Vgl. Br. VI, 412f., Nr. 964. 14. K: Cott. 25 Jenn. Da diese Worte in Nr. 13 nicht vorkommen, sind sie vermutlich <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0344" n="332"/> <div n="3"> <head>7.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 10ten Jan. 15. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">20</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>nicht] <hi rendition="#aq">von Emanuel zu-<lb/> gefügt</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Jette:</hi> Braun in Karlsruhe, Emanuels Freundin. <hi rendition="#g">Schilderung<lb/> eines Menschenfeinds:</hi> Giannozzos Seebuch.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>8.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Brief an Alexander:</hi> Nr. 25 bzw. Br. VI, Nr. 863.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>9.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> ohne Überschrift; zu Anfang eine Klammer.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. <hi rendition="#b">10</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi>f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>10.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 22ten Jan. 15 [aus 14].</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>11.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Göschen</hi></hi> 22 Jenn. <hi rendition="#aq">Vorher Konzept:</hi> Beide Aufſätze machen, wie<lb/> Göthe gedruckt, 12 D[ruck] Bogen — 4 <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ldor</hi></hi> für den Bogen mit Verbeſſe-<lb/> rungen — Kürze der Zeit — Erzählungen werden mir zu lang, rauben<lb/> andern Ausarbeitungen Zeit — Im Fall er mir die beiden Groteſken läßt,<lb/> will [ich] im Winter eine Erzählung geben — ſo viele fodern Erzählungen ...</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 6 und 28. Göschen hatte anscheinend nach Jean Pauls<lb/> Bedingungen für die Sonderausgabe der beiden Aufsätze gefragt und<lb/> zugleich um eine Erzählung für die bei ihm erscheinende Zeitschrift<lb/> „<hi rendition="#g">Wintermonate</hi>“ (1814—15) gebeten. <hi rendition="#g">Goethes Druck:</hi> wie in<lb/> Goethes 1787—90 bei Göschen erschienenen Schriften.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>12.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 23 Jan. 15.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Meiersberg:</hi> wohl Meyernberg bei Bayreuth, wo die Schubaerts<lb/> wohnten (s. Nr. 356†). <hi rendition="#g">Don Quixote:</hi> vgl. Br. VI,</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">312</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">10</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>13.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 28 Jan. 1815, [beantw.]<lb/> 21 Febr.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Br. VI, 412f., Nr. 964.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>14.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cott.</hi></hi> 25 Jenn.</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Da diese Worte in Nr. 13 nicht vorkommen, sind sie vermutlich<lb/> einem gleichzeitigen Schreiben an die Buchhandlung entnommen, das<lb/> um Beförderung des Briefs an Cotta nach Wien bat; vgl. Nr.</hi> 24.<lb/></p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [332/0344]
7.
H: Apelt. Präsentat: 10ten Jan. 15. 3,20 nicht] von Emanuel zu-
gefügt
Jette: Braun in Karlsruhe, Emanuels Freundin. Schilderung
eines Menschenfeinds: Giannozzos Seebuch.
8.
H: Berlin JP.
Brief an Alexander: Nr. 25 bzw. Br. VI, Nr. 863.
9.
K ohne Überschrift; zu Anfang eine Klammer.
Vgl. 10,11f.
10.
H: Apelt. Präsentat: 22ten Jan. 15 [aus 14].
11.
K: Göschen 22 Jenn. Vorher Konzept: Beide Aufſätze machen, wie
Göthe gedruckt, 12 D[ruck] Bogen — 4 Ldor für den Bogen mit Verbeſſe-
rungen — Kürze der Zeit — Erzählungen werden mir zu lang, rauben
andern Ausarbeitungen Zeit — Im Fall er mir die beiden Groteſken läßt,
will [ich] im Winter eine Erzählung geben — ſo viele fodern Erzählungen ...
Vgl. Nr. 6 und 28. Göschen hatte anscheinend nach Jean Pauls
Bedingungen für die Sonderausgabe der beiden Aufsätze gefragt und
zugleich um eine Erzählung für die bei ihm erscheinende Zeitschrift
„Wintermonate“ (1814—15) gebeten. Goethes Druck: wie in
Goethes 1787—90 bei Göschen erschienenen Schriften.
12.
H: Apelt. Präsentat: 23 Jan. 15.
Meiersberg: wohl Meyernberg bei Bayreuth, wo die Schubaerts
wohnten (s. Nr. 356†). Don Quixote: vgl. Br. VI, 312,10.
13.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 28 Jan. 1815, [beantw.]
21 Febr.
Vgl. Br. VI, 412f., Nr. 964.
14.
K: Cott. 25 Jenn.
Da diese Worte in Nr. 13 nicht vorkommen, sind sie vermutlich
einem gleichzeitigen Schreiben an die Buchhandlung entnommen, das
um Beförderung des Briefs an Cotta nach Wien bat; vgl. Nr. 24.
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Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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