vgl. die Vorrede zur 2. Aufl. der Grönländischen Prozesse (I. Abt., I, 3+) Im Moniteur Nr. 30 vom 30. Jan. 1815 wird Bignons "Expose com- paratif de l'Etat financier etc. de la France etc." angezeigt.
28.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 28 Febr. 1815, [beantw.] 2 Merz. K: Cotta 11 Febr. J1: Briefe u. Aktenstücke ... aus dem Nachlaß von F. A. v. Stägemann, 1. Bd., 1899, S. 326 (nach einer Abschrift). J2: Cotta 1, 395x. 11,5 schon] danach gestr. vor Jahren die zweite Versprechung [aus zwei Versprechungen] eines Kanonikats er- halten H10 jedoch] aus aber H14 das Verdienst] aus den Verdienst H 17 Mühlrädern] aus Mühlenrädern H
Cotta sandte eine Kopie dieses Briefs und die beiden Inlagen (Nr. 25 und 26) von Stuttgart aus, wohin er Mitte Februar zurückgekehrt war, am 3. März an Stägemann nach Wien (s. dessen oben angeführten Nachlaß I, 325f.). Stägemann (s. Br. VI, Nr. 860 u. 934) hatte 1813 "Kriegs-Gesänge" erscheinen lassen. Deutscher Beobachter: s. Bd. VI, 589, Nr. 954; Hauptmitarbeiter der Zeitschrift war Varnhagen.
29.
H: Apelt. Präsentat: 12 Febr. 15.
Der Brief über Jean Pauls Vater war von dem Stadtsyndikus Ruß in Wunsiedel (vgl. Br. I, 450, Nr. 4), aber nicht direkt an J. P. ge- richtet; er ist hinten ins Vita-Buch (Fasz. 10) eingeheftet; vgl. II. Abt., IV, Einl. S. XXI.
30.
H: Berlin JP.
Regemann: s. den folgenden Brief.
31.
H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Major v. Knebel, Jena, d.E. K1 (Konzept): Knebel. K2: Knebel 13 Febr. J: Knebel 2, 430x. A: Nr. 1. 12,17 Ihnen] davor zu H19 würd] wird H 21Göetz-Properz H30 wo] in welchem K235 Ihrer] davor in K2. K1 hat noch folgende Sätze: Jetzo wär ich eher ein Mensch für Sie als damals als unreifer Höfer [vgl. Br. VI,381,18--23]. Ich könnte mich bei Ihnen alt reden und Sie jung. Ich habe keine andere Angst als daß ich aus der Welt fahre ohne ihr etwas gesagt zu haben, so viel hab' ich ihr nach 53 Bän- den noch zu sagen. Wirklich jeder sollte jung sterben, ein Lustjäger p.; nur nicht ein Autor, besonders ein Dichter. Einem Manne wie Ihnen braucht man außer den Thatsachen nichts weiter zu sagen.
Durch Knebels Nichte Henriette bestellt. Die jüngste der drei Bay- reuther Nichten Knebels, Karoline, Witwe eines 1801 verst. Staats-
vgl. die Vorrede zur 2. Aufl. der Grönländischen Prozesse (I. Abt., I, 3†) Im Moniteur Nr. 30 vom 30. Jan. 1815 wird Bignons „Exposé com- paratif de l’Etat financier etc. de la France etc.“ angezeigt.
28.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 28 Febr. 1815, [beantw.] 2 Merz. K: Cotta 11 Febr. J1: Briefe u. Aktenstücke ... aus dem Nachlaß von F. A. v. Stägemann, 1. Bd., 1899, S. 326 (nach einer Abschrift). J2: Cotta 1, 395×. 11,5 ſchon] danach gestr. vor Jahren die zweite Verſprechung [aus zwei Verſprechungen] eines Kanonikats er- halten H10 jedoch] aus aber H14 das Verdienſt] aus den Verdienſt H 17 Mühlrädern] aus Mühlenrädern H
Cotta sandte eine Kopie dieses Briefs und die beiden Inlagen (Nr. 25 und 26) von Stuttgart aus, wohin er Mitte Februar zurückgekehrt war, am 3. März an Stägemann nach Wien (s. dessen oben angeführten Nachlaß I, 325f.). Stägemann (s. Br. VI, Nr. 860 u. 934) hatte 1813 „Kriegs-Gesänge“ erscheinen lassen. Deutscher Beobachter: s. Bd. VI, 589, Nr. 954; Hauptmitarbeiter der Zeitschrift war Varnhagen.
29.
H: Apelt. Präsentat: 12 Febr. 15.
Der Brief über Jean Pauls Vater war von dem Stadtsyndikus Ruß in Wunsiedel (vgl. Br. I, 450, Nr. 4), aber nicht direkt an J. P. ge- richtet; er ist hinten ins Vita-Buch (Fasz. 10) eingeheftet; vgl. II. Abt., IV, Einl. S. XXI.
30.
H: Berlin JP.
Regemann: s. den folgenden Brief.
31.
H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Major v. Knebel, Jena, d.E. K1 (Konzept): Knebel. K2: Knebel 13 Febr. J: Knebel 2, 430×. A: Nr. 1. 12,17 Ihnen] davor zu H19 würd] wird H 21Göetz-Properz H30 wo] in welchem K235 Ihrer] davor in K2. K1 hat noch folgende Sätze: Jetzo wär ich eher ein Menſch für Sie als damals als unreifer Höfer [vgl. Br. VI,381,18—23]. Ich könnte mich bei Ihnen alt reden und Sie jung. Ich habe keine andere Angſt als daß ich aus der Welt fahre ohne ihr etwas geſagt zu haben, ſo viel hab’ ich ihr nach 53 Bän- den noch zu ſagen. Wirklich jeder ſollte jung ſterben, ein Luſtjäger p.; nur nicht ein Autor, beſonders ein Dichter. Einem Manne wie Ihnen braucht man außer den Thatſachen nichts weiter zu ſagen.
Durch Knebels Nichte Henriette bestellt. Die jüngste der drei Bay- reuther Nichten Knebels, Karoline, Witwe eines 1801 verst. Staats-
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vgl. die Vorrede zur 2. Aufl. der Grönländischen Prozesse (I. Abt., I, 3†)
Im Moniteur Nr. 30 vom 30. Jan. 1815 wird Bignons „Exposé com-
paratif de l’Etat financier etc. de la France etc.“ angezeigt.
28.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 28 Febr. 1815, [beantw.]
2 Merz. K: Cotta 11 Febr. J1: Briefe u. Aktenstücke ... aus dem
Nachlaß von F. A. v. Stägemann, 1. Bd., 1899, S. 326 (nach einer
Abschrift). J2: Cotta 1, 395×. 11,5 ſchon] danach gestr. vor Jahren
die zweite Verſprechung [aus zwei Verſprechungen] eines Kanonikats er-
halten H 10 jedoch] aus aber H 14 das Verdienſt] aus den Verdienſt H
17 Mühlrädern] aus Mühlenrädern H
Cotta sandte eine Kopie dieses Briefs und die beiden Inlagen (Nr. 25
und 26) von Stuttgart aus, wohin er Mitte Februar zurückgekehrt
war, am 3. März an Stägemann nach Wien (s. dessen oben angeführten
Nachlaß I, 325f.). Stägemann (s. Br. VI, Nr. 860 u. 934) hatte 1813
„Kriegs-Gesänge“ erscheinen lassen. Deutscher Beobachter: s.
Bd. VI, 589, Nr. 954; Hauptmitarbeiter der Zeitschrift war Varnhagen.
29.
H: Apelt. Präsentat: 12 Febr. 15.
Der Brief über Jean Pauls Vater war von dem Stadtsyndikus Ruß
in Wunsiedel (vgl. Br. I, 450, Nr. 4), aber nicht direkt an J. P. ge-
richtet; er ist hinten ins Vita-Buch (Fasz. 10) eingeheftet; vgl. II. Abt.,
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30.
H: Berlin JP.
Regemann: s. den folgenden Brief.
31.
H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Major
v. Knebel, Jena, d.E. K1 (Konzept): Knebel. K2: Knebel 13 Febr. J:
Knebel 2, 430×. A: Nr. 1. 12,17 Ihnen] davor zu H 19 würd] wird H
21 Göetz-Properz H 30 wo] in welchem K2 35 Ihrer] davor in K2. K1 hat
noch folgende Sätze: Jetzo wär ich eher ein Menſch für Sie als damals
als unreifer Höfer [vgl. Br. VI, 381,18—23]. Ich könnte mich bei Ihnen
alt reden und Sie jung. Ich habe keine andere Angſt als daß ich aus der
Welt fahre ohne ihr etwas geſagt zu haben, ſo viel hab’ ich ihr nach 53 Bän-
den noch zu ſagen. Wirklich jeder ſollte jung ſterben, ein Luſtjäger p.; nur
nicht ein Autor, beſonders ein Dichter. Einem Manne wie Ihnen braucht
man außer den Thatſachen nichts weiter zu ſagen.
Durch Knebels Nichte Henriette bestellt. Die jüngste der drei Bay-
reuther Nichten Knebels, Karoline, Witwe eines 1801 verst. Staats-
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/347>, abgerufen am 16.07.2024.
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