Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.100. K: Primas d. 21 Okt. i: Wahrheit 8, 42. In einem voranstehenden Mit dem 2. Band der Herbst-Blumine, deren Freiexemplare Jean 101. H: Dr. Goldschmidt, Berlin; eingeklebt in ein Exemplar des 2. Bds. 102. H: Apelt. Präsentat: 26 Oct. 15. Mit dem Taschenbuch für Damen auf 1816, worin Jean Pauls Auf- 103. K: Mehmel 28 Okt. Empfehlungsbrief für Chr. J. Heinrich Richter, den ältesten Sohn 104. H: Apelt. Präsentat: 3ten Nov. 15. 105. H: Cotta-Archiv. 3 S. 16°. Präsentat: 7 [aus 8] Nov. 1815, [beantw.] Levana, Vorschule: s. Br. VI, Nr. 581 und 658. Die Druck- 106. H: Apelt. Präsentat: 10ten Nov. 15. 39,18 drittelswüchsigen] aus Geschenke: für Max und Odilie zum Geburtstag (9. Nov.). 100. K: Primas d. 21 Okt. i: Wahrheit 8, 42. In einem voranstehenden Mit dem 2. Band der Herbst-Blumine, deren Freiexemplare Jean 101. H: Dr. Goldschmidt, Berlin; eingeklebt in ein Exemplar des 2. Bds. 102. H: Apelt. Präsentat: 26 Oct. 15. Mit dem Taschenbuch für Damen auf 1816, worin Jean Pauls Auf- 103. K: Mehmel 28 Okt. Empfehlungsbrief für Chr. J. Heinrich Richter, den ältesten Sohn 104. H: Apelt. Präsentat: 3ten Nov. 15. 105. H: Cotta-Archiv. 3 S. 16°. Präsentat: 7 [aus 8] Nov. 1815, [beantw.] Levana, Vorschule: s. Br. VI, Nr. 581 und 658. Die Druck- 106. H: Apelt. Präsentat: 10ten Nov. 15. 39,18 drittelswüchſigen] aus Geschenke: für Max und Odilie zum Geburtstag (9. Nov.). <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0358" n="346"/> <div n="3"> <head>100.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Primas</hi></hi> d. 21 Okt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 8, 42. In einem voranstehenden<lb/> Konzept heißt es:</hi> Der Herbſt nahm mir die Freude, Sie zu ſehen —<lb/> der Frühling ſoll ſie mir nicht nehmen, wenn er nicht mich ſelber nimmt. —<lb/> Jedes neue Buch, das ich ſchreibe, gibt mir die einzige Freude, es Ihnen<lb/> zu ſchicken und noch dazu mit einem Briefchen.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit dem 2. Band der Herbst-Blumine, deren Freiexemplare Jean<lb/> Paul, seinem Handkalender zufolge, am 18. Oktober von Cotta er-<lb/> halten hatte. Vgl. Nr. 73†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>101.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Dr. Goldschmidt, Berlin; eingeklebt in ein Exemplar des 2. Bds.<lb/> der Herbst-Blumine. Präsentat: 25 Oct. 15.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>102.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 26 Oct. 15.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit dem Taschenbuch für Damen auf 1816, worin Jean Pauls Auf-<lb/> satz „Erinnerungen aus den schönsten Stunden“; vgl. Nr. 104, 108f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>103.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Mehmel</hi></hi> 28 Okt.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Empfehlungsbrief für Chr. J. Heinrich Richter, den ältesten Sohn<lb/> von Jean Pauls Bruder Gottlieb (1794—1842, vgl. Br. IV, 256), der<lb/> nach fünfjährigem Besuch des Bayreuther Gymnasiums am 2. Nov.<lb/> 1815 in Erlangen als stud. jur. immatrikuliert wurde (s. Karl Wagner,<lb/> Register zur Matrikel der Universität Erlangen, 1918, S. 394). Vgl.<lb/> Br. an J P. Nr. 2. — Im zweiten Pariser Frieden (20. Juli 1815) war<lb/> die von den deutschen Patrioten geforderte Abtretung des <hi rendition="#g">Elsaß</hi> nicht<lb/> bewilligt worden.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>104.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 3ten Nov. 15.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>105.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 3 S. 16°. Präsentat: 7 [aus 8] Nov. 1815, [beantw.]<lb/> eodem. <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cott.</hi></hi> 3. Nov. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">38</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">30</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>beide] <hi rendition="#aq">aus</hi> beides <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Levana, Vorschule:</hi> s. Br. VI, Nr. 581 und 658. Die <hi rendition="#g">Druck-<lb/> fehler</hi> der „Erinnerungen aus den schönsten Stunden“ erschienen im<lb/> Morgenblatt v. 27. Nov. 1815, Intelligenzbl. Nr. 20.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>106.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 10ten Nov. 15. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">39</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">18</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>drittelswüchſigen] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/> kleinen</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Geschenke:</hi> für Max und Odilie zum Geburtstag (9. Nov.).</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [346/0358]
100.
K: Primas d. 21 Okt. i: Wahrheit 8, 42. In einem voranstehenden
Konzept heißt es: Der Herbſt nahm mir die Freude, Sie zu ſehen —
der Frühling ſoll ſie mir nicht nehmen, wenn er nicht mich ſelber nimmt. —
Jedes neue Buch, das ich ſchreibe, gibt mir die einzige Freude, es Ihnen
zu ſchicken und noch dazu mit einem Briefchen.
Mit dem 2. Band der Herbst-Blumine, deren Freiexemplare Jean
Paul, seinem Handkalender zufolge, am 18. Oktober von Cotta er-
halten hatte. Vgl. Nr. 73†.
101.
H: Dr. Goldschmidt, Berlin; eingeklebt in ein Exemplar des 2. Bds.
der Herbst-Blumine. Präsentat: 25 Oct. 15.
102.
H: Apelt. Präsentat: 26 Oct. 15.
Mit dem Taschenbuch für Damen auf 1816, worin Jean Pauls Auf-
satz „Erinnerungen aus den schönsten Stunden“; vgl. Nr. 104, 108f.
103.
K: Mehmel 28 Okt.
Empfehlungsbrief für Chr. J. Heinrich Richter, den ältesten Sohn
von Jean Pauls Bruder Gottlieb (1794—1842, vgl. Br. IV, 256), der
nach fünfjährigem Besuch des Bayreuther Gymnasiums am 2. Nov.
1815 in Erlangen als stud. jur. immatrikuliert wurde (s. Karl Wagner,
Register zur Matrikel der Universität Erlangen, 1918, S. 394). Vgl.
Br. an J P. Nr. 2. — Im zweiten Pariser Frieden (20. Juli 1815) war
die von den deutschen Patrioten geforderte Abtretung des Elsaß nicht
bewilligt worden.
104.
H: Apelt. Präsentat: 3ten Nov. 15.
105.
H: Cotta-Archiv. 3 S. 16°. Präsentat: 7 [aus 8] Nov. 1815, [beantw.]
eodem. K: Cott. 3. Nov. 38,30 beide] aus beides H
Levana, Vorschule: s. Br. VI, Nr. 581 und 658. Die Druck-
fehler der „Erinnerungen aus den schönsten Stunden“ erschienen im
Morgenblatt v. 27. Nov. 1815, Intelligenzbl. Nr. 20.
106.
H: Apelt. Präsentat: 10ten Nov. 15. 39,18 drittelswüchſigen] aus
kleinen
Geschenke: für Max und Odilie zum Geburtstag (9. Nov.).
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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