Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.179. H: Apelt. Präsentat: 22ten Mai 16. Das Tischchen sollte vielleicht ein Geschenk für Karoline zu 180. H: Apelt (aber nicht direkt aus Emanuels Nachlaß). J: Sonntags- Von Emanuels Hand steht darunter: "Das heißt aufgetischt!" Viel- 181. H: Apelt. Präsentat: 23 Mai 16. J: Denkw. 1, 270x. 182. H: Berlin JP. Von fremder Hand datiert: 1816. Mit dem Manuskript "Philanthropisten-Wäldchen" (I. Abt., XVII, 183. H: Berlin. 4 S. 4°. K: Hofrath Wolke 24 Mai. J: Dresdner Morgen- Antwort auf einen durch Bursy (s. Nr. 178+) am 14. Mai überbrach- 179. H: Apelt. Präsentat: 22ten Mai 16. Das Tischchen sollte vielleicht ein Geschenk für Karoline zu 180. H: Apelt (aber nicht direkt aus Emanuels Nachlaß). J: Sonntags- Von Emanuels Hand steht darunter: „Das heißt aufgetischt!“ Viel- 181. H: Apelt. Präsentat: 23 Mai 16. J: Denkw. 1, 270×. 182. H: Berlin JP. Von fremder Hand datiert: 1816. Mit dem Manuskript „Philanthropisten-Wäldchen“ (I. Abt., XVII, 183. H: Berlin. 4 S. 4°. K: Hofrath Wolke 24 Mai. J: Dresdner Morgen- Antwort auf einen durch Bursy (s. Nr. 178†) am 14. Mai überbrach- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0370" n="358"/> <div n="3"> <head>179.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 22ten Mai 16.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Das <hi rendition="#g">Tischchen</hi> sollte vielleicht ein Geschenk für Karoline zu<lb/> ihrem Geburtstag (7. Juni) sein; vgl. Nr. 136. <hi rendition="#g">Jungfer:</hi> wohl Karo-<lb/> line Goldschmidt, vgl. Nr. 17†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>180.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt (aber nicht direkt aus Emanuels Nachlaß). <hi rendition="#i">J</hi>: Sonntags-<lb/> beilage zur Vossischen Zeitung, 12. 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179.
H: Apelt. Präsentat: 22ten Mai 16.
Das Tischchen sollte vielleicht ein Geschenk für Karoline zu
ihrem Geburtstag (7. Juni) sein; vgl. Nr. 136. Jungfer: wohl Karo-
line Goldschmidt, vgl. Nr. 17†.
180.
H: Apelt (aber nicht direkt aus Emanuels Nachlaß). J: Sonntags-
beilage zur Vossischen Zeitung, 12. Okt. 1919, Nr. 41.
Von Emanuels Hand steht darunter: „Das heißt aufgetischt!“ Viel-
leicht das einzige gereimte Gedicht Jean Pauls; denn das II. Abt.,
I, 143 ist möglicherweise Zitat, und das Br. IV, 147, Nr. 237, ist, wie
sich nachträglich herausgestellt hat, nicht von Jean Paul, sondern von
Karoline. Ob und wie ein Zusammenhang mit Nr. 179 besteht, ist
fraglich. Karl Freye, der Herausgeber von J, vermutet Frau von
Welden (vgl. Nr. 189†) als Empfängerin, wogegen aber die (von ihm
nicht erkannte) Unterschrift Emanuels spricht.
181.
H: Apelt. Präsentat: 23 Mai 16. J: Denkw. 1, 270×.
182.
H: Berlin JP. Von fremder Hand datiert: 1816.
Mit dem Manuskript „Philanthropisten-Wäldchen“ (I. Abt., XVII,
432) für das Taschenbuch für Damen auf 1817. Das vorjährige hatte
die „Erinnerungen aus den schönsten Stunden“ gebracht.
183.
H: Berlin. 4 S. 4°. K: Hofrath Wolke 24 Mai. J: Dresdner Morgen-
zeitung, 20. Febr. 1827, Nr. 30, und 19. Juni 1828, Nr. 111×. 68,17 von]
aus in H 26 dieſem Pünktchen] aus dieſer Sache H 29 gelehrte] nachtr. H
69,3 am Kopfe] aus oben H 17 eben ſo hoher] aus höherer H 30 den
Haſpel] aus die Haſpel H
Antwort auf einen durch Bursy (s. Nr. 178†) am 14. Mai überbrach-
ten (nicht erhaltenen) Brief Wolkes, s. Persönl. S. 102f. Über Krauses
Rezensionen von Wolkes „Anleit“ und von Jean Pauls „Museum“ s.
Br. VI, Nr. 960f.† und I. Abt., XVII, 106,31, 496,25; vgl. auch Per-
sönl. S. 104f. 68,26 Blumenbach: Br. VI, 412,6 beruft sich Jean Paul
auf Hedwig. 31 Über Krauses Sympathie für die Franzosens. I. Abt.,
XVII, Einl. S. LXV, Fußnote. Glattschreiber: vgl. Nachschule § 5
(I. Abt., XVI, 425f.). 69,25 die Hoffe: nach Helmina von Chézys Be-
richt sagte Jean Paul 1822 in Dresden bei der Begegnung mit Wolke:
„Lieber Wolke, lassen Sie uns die Hoffnung; es darf kein Jota davon
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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