18. Oktobers", s. Br. VI, 410, Nr. 956+. Schuberts Brief: an J. P. Nr. 25.
191.
H: Berlin JP.71,32Dank] danach nachtr. u. gestr. für alle von mir angenommenen Besserungen 72,2großherzigen] aus edelmüthigen
Jean Paul hatte also anscheinend in seinem "Wetterpropheten", wo er die hohen Personen aufzählt, denen er seinerzeit in Koburg das Wetter prophezeit habe, an Stelle von Wangenheim ursprünglich dessen Gener Kretschmann genannt, s. I. Abt., XVII, 448,26, Br. IV, 308ff.
192.
H: Cotta-Archiv. 3 S. 8° Präsentat: 22 Jun. 1816. K (nach Nr. 189): Cotta 17. Jun. A: Nr. 32. 72,13eine Nachschrift machen] es in einer Nachschrift wiederholen K24f. Vielleicht ist eine Nachschrift wegen des Bewußten gar nicht nöthig. K
Mit dem "Philanthropisten-Wäldchen" für das Taschenbuch für Damen auf 1817 und dem "Allzeit fertigen Wetterpropheten", der im Morgenblatt vom 4., 5., 8. Juli 1816, Nr. 160, 161, 163, erschien. 72,16das Große: der Komet. 17Sammlung meiner politischen Aufsätze: vgl. Nr. 115.
193.
H: Berlin JP.72,31 schreibt] davor gestr. will
Nach dem Vaterblatt wurde das Schreiben des Rektor Seemaus (I. Abt., XVII, 459) am 26. Juni 1816 begonnen. Die Prophezeiung stand in der Bayreuther Zeitung vom 23. Juni 1816.
194.
H: Apelt. Präsentat: 3ten Jul. 16.
Emanuels Brief (an J. P. Nr. 30) war wahrscheinlich nach Regens- burg gegangen. Eschenmaier: wahrscheinlich "Versuch, die schein- bare Magie des thierischen Magnetismus ... zu erklären", Tübingen (Cotta) 1816; vgl. I. Abt., XVII, 472, Fußnote.
195.
H: Apelt. Präsentat: 5ten Julii 16.
Emanuel hatte anscheinend Jean Paul für die Reise nach Regens- burg den damaligen Bädeker, H. O. L. Reichards "Der Passagier auf der Reise in Deutschland" (1801ff.), angeboten; vgl. Nr. 282. Wan- genheims Büchelchen: wohl "Die Idee der Staatsverfassung" (1815), die Wangenheim, wie er am 18. Juni 1815 an Emanuel schreibt (Apelt), Jean Paul hatte zugehen lassen. Diskurszettel: vgl. Wahr- heit 2, 81f.
18. Oktobers“, s. Br. VI, 410, Nr. 956†. Schuberts Brief: an J. P. Nr. 25.
191.
H: Berlin JP.71,32Dank] danach nachtr. u. gestr. für alle von mir angenommenen Beſſerungen 72,2großherzigen] aus edelmüthigen
Jean Paul hatte also anscheinend in seinem „Wetterpropheten“, wo er die hohen Personen aufzählt, denen er seinerzeit in Koburg das Wetter prophezeit habe, an Stelle von Wangenheim ursprünglich dessen Gener Kretschmann genannt, s. I. Abt., XVII, 448,26, Br. IV, 308ff.
192.
H: Cotta-Archiv. 3 S. 8° Präsentat: 22 Jun. 1816. K (nach Nr. 189): Cotta 17. Jun. A: Nr. 32. 72,13eine Nachſchrift machen] es in einer Nachſchrift wiederholen K24f. Vielleicht iſt eine Nachſchrift wegen des Bewußten gar nicht nöthig. K
Mit dem „Philanthropisten-Wäldchen“ für das Taschenbuch für Damen auf 1817 und dem „Allzeit fertigen Wetterpropheten“, der im Morgenblatt vom 4., 5., 8. Juli 1816, Nr. 160, 161, 163, erschien. 72,16das Große: der Komet. 17Sammlung meiner politischen Aufsätze: vgl. Nr. 115.
193.
H: Berlin JP.72,31 ſchreibt] davor gestr. will
Nach dem Vaterblatt wurde das Schreiben des Rektor Seemaus (I. Abt., XVII, 459) am 26. Juni 1816 begonnen. Die Prophezeiung stand in der Bayreuther Zeitung vom 23. Juni 1816.
194.
H: Apelt. Präsentat: 3ten Jul. 16.
Emanuels Brief (an J. P. Nr. 30) war wahrscheinlich nach Regens- burg gegangen. Eschenmaier: wahrscheinlich „Versuch, die schein- bare Magie des thierischen Magnetismus ... zu erklären“, Tübingen (Cotta) 1816; vgl. I. Abt., XVII, 472, Fußnote.
195.
H: Apelt. Präsentat: 5ten Julii 16.
Emanuel hatte anscheinend Jean Paul für die Reise nach Regens- burg den damaligen Bädeker, H. O. L. Reichards „Der Passagier auf der Reise in Deutschland“ (1801ff.), angeboten; vgl. Nr. 282. Wan- genheims Büchelchen: wohl „Die Idee der Staatsverfassung“ (1815), die Wangenheim, wie er am 18. Juni 1815 an Emanuel schreibt (Apelt), Jean Paul hatte zugehen lassen. Diskurszettel: vgl. Wahr- heit 2, 81f.
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18. Oktobers“, s. Br. VI, 410, Nr. 956†. Schuberts Brief: an J. P.
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191.
H: Berlin JP. 71,32 Dank] danach nachtr. u. gestr. für alle von mir
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Jean Paul hatte also anscheinend in seinem „Wetterpropheten“, wo
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Wetter prophezeit habe, an Stelle von Wangenheim ursprünglich dessen
Gener Kretschmann genannt, s. I. Abt., XVII, 448,26, Br. IV, 308ff.
192.
H: Cotta-Archiv. 3 S. 8° Präsentat: 22 Jun. 1816. K (nach Nr. 189):
Cotta 17. Jun. A: Nr. 32. 72,13 eine Nachſchrift machen] es in einer
Nachſchrift wiederholen K 24f. Vielleicht iſt eine Nachſchrift wegen des
Bewußten gar nicht nöthig. K
Mit dem „Philanthropisten-Wäldchen“ für das Taschenbuch für
Damen auf 1817 und dem „Allzeit fertigen Wetterpropheten“, der im
Morgenblatt vom 4., 5., 8. Juli 1816, Nr. 160, 161, 163, erschien.
72,16 das Große: der Komet. 17 Sammlung meiner politischen
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193.
H: Berlin JP. 72,31 ſchreibt] davor gestr. will
Nach dem Vaterblatt wurde das Schreiben des Rektor Seemaus
(I. Abt., XVII, 459) am 26. Juni 1816 begonnen. Die Prophezeiung
stand in der Bayreuther Zeitung vom 23. Juni 1816.
194.
H: Apelt. Präsentat: 3ten Jul. 16.
Emanuels Brief (an J. P. Nr. 30) war wahrscheinlich nach Regens-
burg gegangen. Eschenmaier: wahrscheinlich „Versuch, die schein-
bare Magie des thierischen Magnetismus ... zu erklären“, Tübingen
(Cotta) 1816; vgl. I. Abt., XVII, 472, Fußnote.
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H: Apelt. Präsentat: 5ten Julii 16.
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genheims Büchelchen: wohl „Die Idee der Staatsverfassung“
(1815), die Wangenheim, wie er am 18. Juni 1815 an Emanuel schreibt
(Apelt), Jean Paul hatte zugehen lassen. Diskurszettel: vgl. Wahr-
heit 2, 81f.
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 360. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/372>, abgerufen am 16.07.2024.
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