Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.223. H: Sächs. Landesbibl., Dresden. 4 S. 8°. K: Hofrath Böttiger in Böttiger war Ostern 1804 von Weimar nach Dresden verzogen. 224. K: Ins Stammbuch des Sohnes der Montangl. i: Papierdr. 2, 157. Vgl. Br. an J. P. Nr. 41. Es handelt sich wohl um die Schriftstellerin 225. H: Apelt. Präsentat: 30 Sept. 16. 1) A. Nr. 43. Primas' Brief: an J. P. Nr. 42. 226. H: Apelt (angepicht an Nr. 225). Von Emanuel mit 3) bezeichnet. Emanuel hatte geschrieben: "Mich würde ein solches fürstliches Zu- 227. K: D. Osterhausen Nürnb. 30 Sept. Vgl. Br. VI, Nr. 721. "Kinder, liebt euch": vgl. Lessings Ge- 228--230. H H: Berlin JP. 90,23 Oberst] vielleicht Oberste (vgl. I. Abt., Datiert nach Nr. 225f. (Loos), wofür auch die Schreibung Baireut 223. H: Sächs. Landesbibl., Dresden. 4 S. 8°. K: Hofrath Böttiger in Böttiger war Ostern 1804 von Weimar nach Dresden verzogen. 224. K: Ins Stammbuch des Sohnes der Montangl. i: Papierdr. 2, 157. Vgl. Br. an J. P. Nr. 41. Es handelt sich wohl um die Schriftstellerin 225. H: Apelt. Präsentat: 30 Sept. 16. 1) A. Nr. 43. Primas’ Brief: an J. P. Nr. 42. 226. H: Apelt (angepicht an Nr. 225). Von Emanuel mit 3) bezeichnet. Emanuel hatte geschrieben: „Mich würde ein solches fürstliches Zu- 227. K: D. Oſterhauſen Nürnb. 30 Sept. Vgl. Br. VI, Nr. 721. „Kinder, liebt euch“: vgl. Lessings Ge- 228—230. H H: Berlin JP. 90,23 Oberſt] vielleicht Oberſte (vgl. I. Abt., Datiert nach Nr. 225f. (Loos), wofür auch die Schreibung Baireut <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0378" n="366"/> <div n="3"> <head>223.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Sächs. Landesbibl., Dresden. 4 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Hofrath <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Böttiger</hi></hi> in<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dresden</hi></hi> 21. 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223.
H: Sächs. Landesbibl., Dresden. 4 S. 8°. K: Hofrath Böttiger in
Dresden 21. Sept. J: Funck S. 172. 88,3 manchen] aus vielen H
21 Erntleben] aus Ernteleben H
Böttiger war Ostern 1804 von Weimar nach Dresden verzogen.
87,26 Levana: § 156 (I. Abt., XII, 400). 88,5f. Sie riethen mir
zuerst in Weimar: vgl. Br. II, 206. 18f. Von dem 1813 verst. Wie-
land waren 1815 zwei Briefsammlungen erschienen. Von seinen zahl-
reichen Briefen und Billetten an Böttiger (jetzt in der Sächs. Landes-
bibl.) ist einiges in dem nach Böttigers Tode von dessen Sohn hgb.
Werk „Literarische Zustände und Zeitgenossen“ verwertet.
224.
K: Ins Stammbuch des Sohnes der Montangl. i: Papierdr. 2, 157.
Vgl. Br. an J. P. Nr. 41. Es handelt sich wohl um die Schriftstellerin
Henriette von Montanglaut, s. Goedeke X, 29.
225.
H: Apelt. Präsentat: 30 Sept. 16. 1) A. Nr. 43.
Primas’ Brief: an J. P. Nr. 42.
226.
H: Apelt (angepicht an Nr. 225). Von Emanuel mit 3) bezeichnet.
B: Nr. 43.
Emanuel hatte geschrieben: „Mich würde ein solches fürstliches Zu-
vorkommen nicht sowohl in Verlegenheit bringen, als um.“
227.
K: D. Oſterhauſen Nürnb. 30 Sept.
Vgl. Br. VI, Nr. 721. „Kinder, liebt euch“: vgl. Lessings Ge-
spräch „Das Testament Johannis“ (1776). mit Einem gesunden.
Fuße mehr: vgl. Br. VI, 274,28f.
228—230.
H H: Berlin JP. 90,23 Oberſt] vielleicht Oberſte (vgl. I. Abt.,
XVII, 231,34)
Datiert nach Nr. 225f. (Loos), wofür auch die Schreibung Baireut
(90,14) spricht (vgl. 91,5.9.21). Es handelt sich vermutlich wieder, wie
1814 (vgl. Br. VI, Nr. 932† u. 941), um die Feier des 18. Oktober
(Leipziger Schlacht), gegen die von altbayerischer Seite opponiert
wurde. Leider ist die Bayreuther Zeitung aus diesen Jahren nirgends
mehr zu finden. Oberst Fritsch war Kommandeur des in Bayreuth
liegenden 13. bayr. Infanterieregiments.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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