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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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er ist auch der Verfasser des Berichts über Jean Pauls Aufenthalt in
Heidelberg im Morgenblatt vom 21. Juli 1817 (Persönl. Nr. 90). Vgl.
Fehl. Br. Nr. 15.

312.

J: Lina Schwarz: Erinnerungen aus mündlichen Mitteilungen meiner
Eltern, Heidelberg 1863, S. 134. (Vgl. auch Jean-Paul-Blätter,
14. Jg., 1939, S. 74.)

Der Kalender steckte in einem Nähetui in Form eines Eies, das
Jean Paul seinem damals achtjährigen Patenkinde einmal frühmorgens
auf seinem Zimmer überreichte mit dem Hinweis, er solle sie daran
erinnern, daß es die Bestimmung der Mädchen sei, eine Haushaltung
pünktlich zu versehen. Vermutlich doch beim Abschied, vgl. Fehl.
Br. Nr. 20.

313.

H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 27. Aug. 1817.

Jean Paul war am 26. August heimgekehrt, s. Nr. 324. Verkün-
digungs-Brief:
Nr. 310. Der Kirchenrat Kapp war am 18. August
gestorben.

314.

H: Kat. 152 Henrici (1929), Nr. 192. 1 S. 16°; 4. S. Adr.: Herrn
Buchhändler Enslin, Berlin.

Vgl. 129,24--28+. Karoline hatte im Br. an J. P. Nr. 66 geschrieben,
Minna müsse das Manuskript schon im November abliefern, und einen
Brief des Verlegers mitgeschickt. Um eine Zeitschrift handelt es
sich nicht.

315.

H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°. Präsentat: 6 Sept. 1817, [beantw.] eodem.
K: Cott. 1. Sept. J: Cotta 2, 511x.

Mit dem Manuskript der 2. Aufl. des Ergänzblatts zur Levana.
141,17 Ehrenlohn: Campesche Verdeutschung von Honorar.

316.

H: Berlin JP.

Adelung: Deutsche Sprachlehre für Schulen, 6. Aufl., Berlin 1816;
Jean Paul benötigte sie vermutlich für seine Untersuchung der Doppel-
wörter, vgl. 153,30. In den Geographischen Ephemeriden habe ich
keine Erwähung eines Aufsatzes von Otto gefunden. Max' Examen
zur Aufnahme ins Bayreuther Gymnasium fand nach Br. an J. P.
Nr. 63 am 1. Sept. 1817 statt.

317.

H: Berlin (etwas defekt). 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Geheimerath u.
Präsident Friedr. Jacobi, München. D[urch] Güte des H. Profess. Wagner.
Präsentat: v. Jean Paul e. d. 13ten Sept. K: Jacobi
3 [aus 4]ten Sept.

25 Jean Paul Briefe. VII.

er ist auch der Verfasser des Berichts über Jean Pauls Aufenthalt in
Heidelberg im Morgenblatt vom 21. Juli 1817 (Persönl. Nr. 90). Vgl.
Fehl. Br. Nr. 15.

312.

J: Lina Schwarz: Erinnerungen aus mündlichen Mitteilungen meiner
Eltern, Heidelberg 1863, S. 134. (Vgl. auch Jean-Paul-Blätter,
14. Jg., 1939, S. 74.)

Der Kalender steckte in einem Nähetui in Form eines Eies, das
Jean Paul seinem damals achtjährigen Patenkinde einmal frühmorgens
auf seinem Zimmer überreichte mit dem Hinweis, er solle sie daran
erinnern, daß es die Bestimmung der Mädchen sei, eine Haushaltung
pünktlich zu versehen. Vermutlich doch beim Abschied, vgl. Fehl.
Br. Nr. 20.

313.

H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 27. Aug. 1817.

Jean Paul war am 26. August heimgekehrt, s. Nr. 324. Verkün-
digungs-Brief:
Nr. 310. Der Kirchenrat Kapp war am 18. August
gestorben.

314.

H: Kat. 152 Henrici (1929), Nr. 192. 1 S. 16°; 4. S. Adr.: Herrn
Buchhändler Enslin, Berlin.

Vgl. 129,24—28†. Karoline hatte im Br. an J. P. Nr. 66 geschrieben,
Minna müsse das Manuskript schon im November abliefern, und einen
Brief des Verlegers mitgeschickt. Um eine Zeitschrift handelt es
sich nicht.

315.

H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°. Präsentat: 6 Sept. 1817, [beantw.] eodem.
K: Cott. 1. Sept. J: Cotta 2, 511×.

Mit dem Manuskript der 2. Aufl. des Ergänzblatts zur Levana.
141,17 Ehrenlohn: Campesche Verdeutschung von Honorar.

316.

H: Berlin JP.

Adelung: Deutsche Sprachlehre für Schulen, 6. Aufl., Berlin 1816;
Jean Paul benötigte sie vermutlich für seine Untersuchung der Doppel-
wörter, vgl. 153,30. In den Geographischen Ephemeriden habe ich
keine Erwähung eines Aufsatzes von Otto gefunden. Max’ Examen
zur Aufnahme ins Bayreuther Gymnasium fand nach Br. an J. P.
Nr. 63 am 1. Sept. 1817 statt.

317.

H: Berlin (etwas defekt). 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Geheimerath u.
Präſident Friedr. Jacobi, München. D[urch] Güte des H. Profeſſ. Wagner.
Präsentat: v. Jean Paul e. d. 13ten Sept. K: Jacobi
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25 Jean Paul Briefe. VII.
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[385/0397] er ist auch der Verfasser des Berichts über Jean Pauls Aufenthalt in Heidelberg im Morgenblatt vom 21. Juli 1817 (Persönl. Nr. 90). Vgl. Fehl. Br. Nr. 15. 312. J: Lina Schwarz: Erinnerungen aus mündlichen Mitteilungen meiner Eltern, Heidelberg 1863, S. 134. (Vgl. auch Jean-Paul-Blätter, 14. Jg., 1939, S. 74.) Der Kalender steckte in einem Nähetui in Form eines Eies, das Jean Paul seinem damals achtjährigen Patenkinde einmal frühmorgens auf seinem Zimmer überreichte mit dem Hinweis, er solle sie daran erinnern, daß es die Bestimmung der Mädchen sei, eine Haushaltung pünktlich zu versehen. Vermutlich doch beim Abschied, vgl. Fehl. Br. Nr. 20. 313. H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 27. Aug. 1817. Jean Paul war am 26. August heimgekehrt, s. Nr. 324. Verkün- digungs-Brief: Nr. 310. Der Kirchenrat Kapp war am 18. August gestorben. 314. H: Kat. 152 Henrici (1929), Nr. 192. 1 S. 16°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Enslin, Berlin. Vgl. 129,24—28†. Karoline hatte im Br. an J. P. Nr. 66 geschrieben, Minna müsse das Manuskript schon im November abliefern, und einen Brief des Verlegers mitgeschickt. Um eine Zeitschrift handelt es sich nicht. 315. H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°. Präsentat: 6 Sept. 1817, [beantw.] eodem. K: Cott. 1. Sept. J: Cotta 2, 511×. Mit dem Manuskript der 2. Aufl. des Ergänzblatts zur Levana. 141,17 Ehrenlohn: Campesche Verdeutschung von Honorar. 316. H: Berlin JP. Adelung: Deutsche Sprachlehre für Schulen, 6. Aufl., Berlin 1816; Jean Paul benötigte sie vermutlich für seine Untersuchung der Doppel- wörter, vgl. 153,30. In den Geographischen Ephemeriden habe ich keine Erwähung eines Aufsatzes von Otto gefunden. Max’ Examen zur Aufnahme ins Bayreuther Gymnasium fand nach Br. an J. P. Nr. 63 am 1. Sept. 1817 statt. 317. H: Berlin (etwas defekt). 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Geheimerath u. Präſident Friedr. Jacobi, München. D[urch] Güte des H. Profeſſ. Wagner. Präsentat: v. Jean Paul e. d. 13ten Sept. K: Jacobi 3 [aus 4]ten Sept. 25 Jean Paul Briefe. VII.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/397>, abgerufen am 22.11.2024.