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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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einen Puter, so groß wie der im Titan, den der kleine Pollux vor sich
jagt [I. Abt., VIII, 378,31]; als Jean Paul gar nicht kam, aßen wir
ihn traurig allein. Dies mußte ich ihm auf ausdrücklichen Wunsch
meiner Mutter schreiben." 35 Pappkästchen: vgl. Fehl. Br. Nr. 19.
156,2ff. Voß hatte die Korrektur der 2. Auflage des Siebenkäs über-
nommen; in B1 schreibt er, daß er 2 Bogen durchgesehen habe; dabei
hatte er, wie er an Abeken schreibt, "eine eckig bewegliche Bach-
stelze in eine ewig bewegliche verwandelt durch eine conjectura splen-
dida"; vgl. 163,27f. und I. Abt., VI, 9,15. 10ff. Schumachers Dar-
stellung:
s. zu Nr. 342. 21 Horlitz: Voß schreibt am 14. Jan. 1818
an Jean Paul über seine Shakespeare-Übersetzung: "ich bin nun an
der letzten Durchsicht des Horliz-Stückes; jeder Deiner Winke wird
benutzt." (Voß S. 36.) 22 Wörterbuch: vgl. I. Abt., XI, 287f. (Fuß-
note). 27f. Voß hatte in B1 von Muncke, Creuzer, Daub, Abegg und
der Bürgermeisterin Walz Grüße ausgerichtet. Prorektor: Zacha-
riae, s. 133,5+. 35f. Vgl. B1: "Die zweite Büste von Dir soll, nach
Herrn v. Ditmars Wunsch, an Schwarz adressirt werden." 36 Voß
hatte in B2 von seinem am 29. Okt. gefeierten Geburtstag ge-
schrieben.

347.

K: Thibaut 7 Nov. (Konzept vorher.)

Vgl. 168,23--25.

348.

K: Sophie 7. N. (nur das Begleitschreiben) *J: Denkw. 3, 292.
B: Nr. 69 u. 70. A: Nr. 76.
158,13 nöt] so K, fehlt J

158,4 Rezensenten der Bücher der Fürsten: gemeint ist wohl
Paulus' in verschiedenen Schriften und auch in den Heidelberger Jahr-
büchern geführter Kampf für Konstitution und gegen Fürstenwillkür.
13 net: vgl. 172,11f. 17 Taufnamenvetter: Paulus. 18--20 Vgl.
219,26f. -- Das Begleitschreiben enthielt auch noch eine Empfehlung
Thieriots, vgl. 154,31--34 und A: "Herr Thieriot wird uns allen herz-
lich willkommen sein."

349.

H: Apelt. Präsentat: 9ten Nov. 1817. Max und Odiliens Gebtg.

Angeheftet ein Zettel mit folgenden Buchtiteln von fremder Hand:
"Fuhrmann's Handbuch der klassischen Literatur der Römer und
Griechen. Ernesti's Versuch einer lateinischen Synonymik. Meiers
und Adams Handbuch der römischen Alterthümer." Die beiden letzten
Titel sind ausgestrichen. Das erste Werk (4 Bde., 1807--10) war wohl
Emanuels Geschenk für Max; vgl. I. Abt., XV, 426 zweifache
Gelegenheit:
Flora Osmund hatte am 2. Nov. eine Tochter (Therese)
geboren.

einen Puter, so groß wie der im Titan, den der kleine Pollux vor sich
jagt [I. Abt., VIII, 378,31]; als Jean Paul gar nicht kam, aßen wir
ihn traurig allein. Dies mußte ich ihm auf ausdrücklichen Wunsch
meiner Mutter schreiben.“ 35 Pappkästchen: vgl. Fehl. Br. Nr. 19.
156,2ff. Voß hatte die Korrektur der 2. Auflage des Siebenkäs über-
nommen; in B1 schreibt er, daß er 2 Bogen durchgesehen habe; dabei
hatte er, wie er an Abeken schreibt, „eine eckig bewegliche Bach-
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dida“; vgl. 163,27f. und I. Abt., VI, 9,15. 10ff. Schumachers Dar-
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s. zu Nr. 342. 21 Horlitz: Voß schreibt am 14. Jan. 1818
an Jean Paul über seine Shakespeare-Übersetzung: „ich bin nun an
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der Bürgermeisterin Walz Grüße ausgerichtet. Prorektor: Zacha-
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hatte in B2 von seinem am 29. Okt. gefeierten Geburtstag ge-
schrieben.

347.

K: Thibaut 7 Nov. (Konzept vorher.)

Vgl. 168,23—25.

348.

K: Sophie 7. N. (nur das Begleitschreiben) *J: Denkw. 3, 292.
B: Nr. 69 u. 70. A: Nr. 76.
158,13 nöt] so K, fehlt J

158,4 Rezensenten der Bücher der Fürsten: gemeint ist wohl
Paulus’ in verschiedenen Schriften und auch in den Heidelberger Jahr-
büchern geführter Kampf für Konstitution und gegen Fürstenwillkür.
13 net: vgl. 172,11f. 17 Taufnamenvetter: Paulus. 18—20 Vgl.
219,26f. — Das Begleitschreiben enthielt auch noch eine Empfehlung
Thieriots, vgl. 154,31—34 und A: „Herr Thieriot wird uns allen herz-
lich willkommen sein.“

349.

H: Apelt. Präsentat: 9ten Nov. 1817. Max und Odiliens Gebtg.

Angeheftet ein Zettel mit folgenden Buchtiteln von fremder Hand:
„Fuhrmann’s Handbuch der klassischen Literatur der Römer und
Griechen. Ernesti’s Versuch einer lateinischen Synonymik. Meiers
und Adams Handbuch der römischen Alterthümer.“ Die beiden letzten
Titel sind ausgestrichen. Das erste Werk (4 Bde., 1807—10) war wohl
Emanuels Geschenk für Max; vgl. I. Abt., XV, 426 zweifache
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Flora Osmund hatte am 2. Nov. eine Tochter (Therese)
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[392/0404] einen Puter, so groß wie der im Titan, den der kleine Pollux vor sich jagt [I. Abt., VIII, 378,31]; als Jean Paul gar nicht kam, aßen wir ihn traurig allein. Dies mußte ich ihm auf ausdrücklichen Wunsch meiner Mutter schreiben.“ 35 Pappkästchen: vgl. Fehl. Br. Nr. 19. 156,2ff. Voß hatte die Korrektur der 2. Auflage des Siebenkäs über- nommen; in B1 schreibt er, daß er 2 Bogen durchgesehen habe; dabei hatte er, wie er an Abeken schreibt, „eine eckig bewegliche Bach- stelze in eine ewig bewegliche verwandelt durch eine conjectura splen- dida“; vgl. 163,27f. und I. Abt., VI, 9,15. 10ff. Schumachers Dar- stellung: s. zu Nr. 342. 21 Horlitz: Voß schreibt am 14. Jan. 1818 an Jean Paul über seine Shakespeare-Übersetzung: „ich bin nun an der letzten Durchsicht des Horliz-Stückes; jeder Deiner Winke wird benutzt.“ (Voß S. 36.) 22 Wörterbuch: vgl. I. Abt., XI, 287f. (Fuß- note). 27f. Voß hatte in B1 von Muncke, Creuzer, Daub, Abegg und der Bürgermeisterin Walz Grüße ausgerichtet. Prorektor: Zacha- riae, s. 133,5†. 35f. Vgl. B1: „Die zweite Büste von Dir soll, nach Herrn v. Ditmars Wunsch, an Schwarz adressirt werden.“ 36 Voß hatte in B2 von seinem am 29. Okt. gefeierten Geburtstag ge- schrieben. 347. K: Thibaut 7 Nov. (Konzept vorher.) Vgl. 168,23—25. 348. K: Sophie 7. N. (nur das Begleitschreiben) *J: Denkw. 3, 292. B: Nr. 69 u. 70. A: Nr. 76. 158,13 nöt] so K, fehlt J 158,4 Rezensenten der Bücher der Fürsten: gemeint ist wohl Paulus’ in verschiedenen Schriften und auch in den Heidelberger Jahr- büchern geführter Kampf für Konstitution und gegen Fürstenwillkür. 13 net: vgl. 172,11f. 17 Taufnamenvetter: Paulus. 18—20 Vgl. 219,26f. — Das Begleitschreiben enthielt auch noch eine Empfehlung Thieriots, vgl. 154,31—34 und A: „Herr Thieriot wird uns allen herz- lich willkommen sein.“ 349. H: Apelt. Präsentat: 9ten Nov. 1817. Max und Odiliens Gebtg. Angeheftet ein Zettel mit folgenden Buchtiteln von fremder Hand: „Fuhrmann’s Handbuch der klassischen Literatur der Römer und Griechen. Ernesti’s Versuch einer lateinischen Synonymik. Meiers und Adams Handbuch der römischen Alterthümer.“ Die beiden letzten Titel sind ausgestrichen. Das erste Werk (4 Bde., 1807—10) war wohl Emanuels Geschenk für Max; vgl. I. Abt., XV, 426 zweifache Gelegenheit: Flora Osmund hatte am 2. Nov. eine Tochter (Therese) geboren.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 392. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/404>, abgerufen am 22.11.2024.