Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.aus Unmöglich H K 16 man bis müßte] aus sie alsdann einen Autor der Im Morgenblatt stand in der Überschrift der "Unternacht-Gedan- 498. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 22 Jan. 1819. 252,3 Guter Briefe an Reimer und Cotta: Nr. 490, 496, 497. 499. H: Apelt. Präsentat: 24 Jan. 19. Voß: s. Br. an J. P. Nr. 159. 500. H: Apelt. Präsentat: 26t Jan. 19. Hagen: wohl der Schloßprediger, s. Br. VI, 451, zu Nr. 175. 501. H: Cotta-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Hofrath Cotta v. Cotten- Cotta hatte in B2 gestanden, er selber habe die Auslassung der Ehe- aus Unmöglich H K 16 man bis müßte] aus ſie alsdann einen Autor der Im Morgenblatt stand in der Überschrift der „Unternacht-Gedan- 498. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 22 Jan. 1819. 252,3 Guter Briefe an Reimer und Cotta: Nr. 490, 496, 497. 499. H: Apelt. Präsentat: 24 Jan. 19. Voß: s. Br. an J. P. Nr. 159. 500. H: Apelt. Präsentat: 26t Jan. 19. Hagen: wohl der Schloßprediger, s. Br. VI, 451, zu Nr. 175. 501. H: Cotta-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Hofrath Cotta v. Cotten- Cotta hatte in B2 gestanden, er selber habe die Auslassung der Ehe- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0438" n="426"/><hi rendition="#aq">aus</hi> Unmöglich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">16</hi> man <hi rendition="#aq">bis</hi> müßte] <hi rendition="#aq">aus</hi> ſie alsdann einen Autor der<lb/> Welt erſcheinen ließe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">28</hi> Um ſo ſchmerzlicher] <hi rendition="#aq">aus</hi> Schmerzlich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Im Morgenblatt stand in der Überschrift der „Unternacht-Gedan-<lb/> ken“ versehentlich „nebst neun magnetischen <hi rendition="#g">Gesichtern</hi>“. — In<lb/> der 2. Aufl. der Reimerschen Gesamtausgabe ist die im Morgenblatt<lb/> ausgelassene Satire auf den Ehebruch aus der Handschrift wieder-<lb/> hergestellt (XXXII, 149ff.).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>498.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 22 Jan. 1819. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">252</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Guter</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Briefe an Reimer und Cotta:</hi> Nr. 490, 496, 497.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>499.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 24 Jan. 19.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Voß:</hi> s. Br. an J. P. Nr. 159.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>500.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 26t Jan. 19.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Hagen:</hi> wohl der Schloßprediger, s. Br. VI, 451, zu Nr. 175.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>501.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.:</hi> Herrn Hofrath <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Cotta v. Cotten-<lb/> dorf, Stuttgart.</hi> Präsentat: 30. Jan. 1819, [beantw.] 2 Febr. <hi rendition="#i">K</hi> (von<lb/> fremder Hand): <hi rendition="#i">Cotta</hi></hi> 27<hi rendition="#sup">ten</hi> Jenn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Cotta 2,514×. <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Nr. 156.<lb/><hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nr. 160. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">252</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">31</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Ihrem Unterſchiede] <hi rendition="#aq">aus</hi> Ihrer Rückſicht <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">253</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi><lb/> Abſicht und Darſtellung] <hi rendition="#aq">aus</hi> Abſichten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">7</hi> iſt <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">8</hi> mir] iſt nicht nur<lb/> Ihnen ein großer Himmel eingeſtürzt, ſondern auch mir ein kurzer <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">8</hi> aber] <hi rendition="#aq">aus</hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">10</hi> ſprach] <hi rendition="#aq">aus</hi> redete <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">18</hi> die Wunde] <hi rendition="#aq">aus</hi> der<lb/> Schmer[z] <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Cotta hatte in <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi> gestanden, er selber habe die Auslassung der Ehe-<lb/> bruchssatire veranlaßt, da sie ihm, ebenso wie seinem Sohn und<lb/> seiner Frau — „in dergleichen Fällen meine Geheim Räthe“ — an-<lb/> stößig erschienen sei. „Wir haben ein großes Publikum, das ... aufs<lb/> zarteste geschont werden muß.“ Zu einer Rückfrage sei keine Zeit<lb/> mehr gewesen. Beim Abdruck in den Schriften könne J. P. ja alles<lb/> restituieren; er (Cotta) mache zwischen einem Buch und einem Tag-<lb/> blatt einen großen Unterschied. Dazu Randbemerkung Jean Pauls:</hi><lb/> Es bleibt denn vor der Hand ungedruckt. Blos in die Druckfehleranzeige<lb/> ſetzt ich auch die des Auslaſſens von 1½ Seiten über den Ehebruch und<lb/> verſprach ſie nachzutragen. <hi rendition="#aq">Die Druckfehleranzeige erschien im Morgen-<lb/> blatt v. 9. Febr. 1819, Nr. 34. Wegen der verspäteten Absendung<lb/> von <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi> hatte sich Cotta mit dem (am 9. Jan. erfolgten) Ableben der<lb/> Königin (Katharina, s. Nr. 98f.†) entschuldigt.</hi></p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [426/0438]
aus Unmöglich H K 16 man bis müßte] aus ſie alsdann einen Autor der
Welt erſcheinen ließe H 28 Um ſo ſchmerzlicher] aus Schmerzlich H
Im Morgenblatt stand in der Überschrift der „Unternacht-Gedan-
ken“ versehentlich „nebst neun magnetischen Gesichtern“. — In
der 2. Aufl. der Reimerschen Gesamtausgabe ist die im Morgenblatt
ausgelassene Satire auf den Ehebruch aus der Handschrift wieder-
hergestellt (XXXII, 149ff.).
498.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 22 Jan. 1819. 252,3 Guter
Briefe an Reimer und Cotta: Nr. 490, 496, 497.
499.
H: Apelt. Präsentat: 24 Jan. 19.
Voß: s. Br. an J. P. Nr. 159.
500.
H: Apelt. Präsentat: 26t Jan. 19.
Hagen: wohl der Schloßprediger, s. Br. VI, 451, zu Nr. 175.
501.
H: Cotta-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Hofrath Cotta v. Cotten-
dorf, Stuttgart. Präsentat: 30. Jan. 1819, [beantw.] 2 Febr. K (von
fremder Hand): Cotta 27ten Jenn. J: Cotta 2,514×. B1: Nr. 156.
B2: Nr. 160. 252,31 Ihrem Unterſchiede] aus Ihrer Rückſicht H 253,1
Abſicht und Darſtellung] aus Abſichten H 7 iſt bis 8 mir] iſt nicht nur
Ihnen ein großer Himmel eingeſtürzt, ſondern auch mir ein kurzer K
8 aber] aus und H 10 ſprach] aus redete H 18 die Wunde] aus der
Schmer[z] H
Cotta hatte in B2 gestanden, er selber habe die Auslassung der Ehe-
bruchssatire veranlaßt, da sie ihm, ebenso wie seinem Sohn und
seiner Frau — „in dergleichen Fällen meine Geheim Räthe“ — an-
stößig erschienen sei. „Wir haben ein großes Publikum, das ... aufs
zarteste geschont werden muß.“ Zu einer Rückfrage sei keine Zeit
mehr gewesen. Beim Abdruck in den Schriften könne J. P. ja alles
restituieren; er (Cotta) mache zwischen einem Buch und einem Tag-
blatt einen großen Unterschied. Dazu Randbemerkung Jean Pauls:
Es bleibt denn vor der Hand ungedruckt. Blos in die Druckfehleranzeige
ſetzt ich auch die des Auslaſſens von 1½ Seiten über den Ehebruch und
verſprach ſie nachzutragen. Die Druckfehleranzeige erschien im Morgen-
blatt v. 9. Febr. 1819, Nr. 34. Wegen der verspäteten Absendung
von B1 hatte sich Cotta mit dem (am 9. Jan. erfolgten) Ableben der
Königin (Katharina, s. Nr. 98f.†) entschuldigt.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |