Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.512. H: Apelt. Präsentat: 21t Mart. 1819. J: Denkw. 1, 293. 513. H: Frau Marie Paquet, Frankfurt a. M. 3 S. 8°. K1: Heinr. Voß Voß wollte am 21. März zu seinem Bruder Abraham nach Rudol- 514. H: Prof. E. Küster, Gießen. 1 S. 8°. K: Abraham Voß -- Abraham kam doch nicht mit nach Bayreuth. 515. K1 (Konzept, nach Nr. 511): Minister. K2 (von Emmas Hand mit Vgl. Nr. 422 und 464. 516. H: Apelt. Präsentat: 6 Apr. 19. 260,25 Sonnabend] davor gestr. Der wichtige Brief war wohl Weldens Antwort auf den vorigen. 517. J: Voß S. 75. Voß teilt das Billett in einem Brief an seine Eltern v. 18. April 1819 518. H: Apelt. Präsentat: 15t April 19. 261,7 damit] aus daß 11 hielten] Festtage: vom 10.--17. April 1819 war das Passahfest. Pälzel:? 512. H: Apelt. Präsentat: 21t Mart. 1819. J: Denkw. 1, 293. 513. H: Frau Marie Paquet, Frankfurt a. M. 3 S. 8°. K1: Heinr. Voß Voß wollte am 21. März zu seinem Bruder Abraham nach Rudol- 514. H: Prof. E. Küster, Gießen. 1 S. 8°. K: Abraham Voß — Abraham kam doch nicht mit nach Bayreuth. 515. K1 (Konzept, nach Nr. 511): Miniſter. K2 (von Emmas Hand mit Vgl. Nr. 422 und 464. 516. H: Apelt. Präsentat: 6 Apr. 19. 260,25 Sonnabend] davor gestr. Der wichtige Brief war wohl Weldens Antwort auf den vorigen. 517. J: Voß S. 75. Voß teilt das Billett in einem Brief an seine Eltern v. 18. April 1819 518. H: Apelt. Präsentat: 15t April 19. 261,7 damit] aus daß 11 hielten] Festtage: vom 10.—17. April 1819 war das Passahfest. Pälzel:? <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0441" n="429"/> <div n="3"> <head>512.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 21t Mart. 1819. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1, 293.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>513.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Frau Marie Paquet, Frankfurt a. 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512.
H: Apelt. Präsentat: 21t Mart. 1819. J: Denkw. 1, 293.
513.
H: Frau Marie Paquet, Frankfurt a. M. 3 S. 8°. K1: Heinr. Voß
26 März. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. i (nach K2): Wahr-
heit 8, 174×. B: Nr. 167. 259,8 den] aus die H
Voß wollte am 21. März zu seinem Bruder Abraham nach Rudol-
stadt reisen und später mit diesem nach Bayreuth kommen. Jacobi
war am 10. März 1819 gestorben. 259,7 Siebenkäs in der Sonne:
s. I. Abt., VI, 339,33.
514.
H: Prof. E. Küster, Gießen. 1 S. 8°. K: Abraham Voß —
Abraham kam doch nicht mit nach Bayreuth.
515.
K1 (Konzept, nach Nr. 511): Miniſter. K2 (von Emmas Hand mit
eigenh. Korrekturen u. Ergänzungen): An [nachtr. Kreis] General-
kommiſſar Welden 1ten April [aus 28 März]. 259,32 Duodezſätzchen] von
J. P. aus Duodez K2 260,10 zwei] davor gestr. ſtatt der bisherigen
1 Prozente K2 14 und bis 15 vermag] von J. P. aus wird in Ihrem Her-
zen für ſie ſprechen K2. — K1 lautet: [gestr. Leben kurz, Kun(ſt lang?)] Wer
ſo oft unterſchreibt, an den kann man nicht wenig genug ſchreiben ...
Hiemit iſt meine Bitte vorgetragen — und vielleicht auch erfüllt.
Vgl. Nr. 422 und 464.
516.
H: Apelt. Präsentat: 6 Apr. 19. 260,25 Sonnabend] davor gestr.
Donn[erſtag]
Der wichtige Brief war wohl Weldens Antwort auf den vorigen.
517.
J: Voß S. 75.
Voß teilt das Billett in einem Brief an seine Eltern v. 18. April 1819
mit. In einem Brief an Abeken v. 9. Mai 1819 gibt er den Wortlaut
„aus dem Gedächtnisse“, da er das Billett selbst an drei Schwestern
in Schweinfurt habe abgeben müssen, etwas abweichend an: „...hier
schick’ ich Dir zwei Briefe, die schon für Dich angekommen, und sogar
meinen Sohn ...“ Er kam am 16. mittags in Bayreuth an und blieb
drei Tage. Vgl. Persönl. Nr. 112.
518.
H: Apelt. Präsentat: 15t April 19. 261,7 damit] aus daß 11 hielten]
aus hingen
Festtage: vom 10.—17. April 1819 war das Passahfest. Pälzel:?
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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