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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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mit Henriette: J. P. dachte wohl, daß Karoline einmal nach seinem
Tode zu ihrer Stiefmutter nach Berlin ziehen würde; Karoline schreibt
aber (8. Jan. 1820), Henriette sei im täglichen Verkehr unerträglich
durch Heftigkeit und Streitsucht; "Gott behüte uns ewig vor einem
Zusammenleben."

604.

K: Die Mayer geborne Caesar 4ten Dez. i: Wahrheit 8, 226. 320,9
begegnen] davor gestr. erscheinen

605.

H: Apelt. Präsentat: 12 Dec. 19.

Vgl. Br. an J. P. Nr. 232 und 233. Vor ihrer Abreise hatte Karoline
Emanuel 1 Louisdor gesandt mit der Bitte, ihn an Max auszahlen zu
lassen, aber niemandem etwas davon zu sagen. (H: Apelt.)

606.

H: Berlin JP. 2 S. 8°. J: Nerrlich Nr. 182. B1: Nr. 230. B2:
Nr. 233. A: Nr. 238.
321,3 her werfen] aus knüpfen 6 kam] aus kommt
12 dessen] aus dieser 15 Nur dein] aus Dein letzter 22 Emma] davor gestr.
Die (vgl. 271,6+)

Angekommen 18. Dez. 321,4--6 Minnas einjähriges Söhnchen war
am 3. Dez. an Krupp gestorben (vgl. 322,15). 10--13 Langermann
hatte sich zu Karoline ungünstig über Reimer geäußert, der ein
Deutschtümler sei, Schulden habe, sich übernehme und mehrere,
z. B. Tieck, getäuscht habe; sie hatte daher Jean Pauls Brief an ihn
(Nr. 599) vorläufig zurückbehalten. 14f. Karoline hatte ihn dringend
gebeten, der Ompteda, die sie in Berlin besucht hatte, zu schreiben;
s. Nr. 612. 15 Mitleser: Karoline hatte gebeten, ihren Brief (B2) ja
niemandem zu zeigen; vgl. Nr. 613. 16--20 Die Bibliothek des alten
Mayer sollte verkauft werden, aber große Reisebeschreibungen, z. B.
die vielbändige "Allgemeine Historie der Reisen" (1748), ge-
schichtliche und ästhetische Werke wollte Karoline behalten. J. C. de la
Veaux, Dictionnaire francais-allemand et allemand-francais, Braun-
schweig (Vieweg) 1807 u.ö.

607.

H: Apelt. Präsentat: 14 Dec. 19. 322,4 25 fl.] aus 50 fl. 5 einzige]
nachtr.

608.

H: Berlin (nicht JP). 2 S. 8°. B: Nr. 230. A: Nr. 237. 322,30
Schreibemeister] aus Schreibmeister 323,3 Rück] aus retour

322,16 Regemann: vgl. Nr. 31+.

mit Henriette: J. P. dachte wohl, daß Karoline einmal nach seinem
Tode zu ihrer Stiefmutter nach Berlin ziehen würde; Karoline schreibt
aber (8. Jan. 1820), Henriette sei im täglichen Verkehr unerträglich
durch Heftigkeit und Streitsucht; „Gott behüte uns ewig vor einem
Zusammenleben.“

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605.

H: Apelt. Präsentat: 12 Dec. 19.

Vgl. Br. an J. P. Nr. 232 und 233. Vor ihrer Abreise hatte Karoline
Emanuel 1 Louisdor gesandt mit der Bitte, ihn an Max auszahlen zu
lassen, aber niemandem etwas davon zu sagen. (H: Apelt.)

606.

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Angekommen 18. Dez. 321,4—6 Minnas einjähriges Söhnchen war
am 3. Dez. an Krupp gestorben (vgl. 322,15). 10—13 Langermann
hatte sich zu Karoline ungünstig über Reimer geäußert, der ein
Deutschtümler sei, Schulden habe, sich übernehme und mehrere,
z. B. Tieck, getäuscht habe; sie hatte daher Jean Pauls Brief an ihn
(Nr. 599) vorläufig zurückbehalten. 14f. Karoline hatte ihn dringend
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[450/0462] mit Henriette: J. P. dachte wohl, daß Karoline einmal nach seinem Tode zu ihrer Stiefmutter nach Berlin ziehen würde; Karoline schreibt aber (8. Jan. 1820), Henriette sei im täglichen Verkehr unerträglich durch Heftigkeit und Streitsucht; „Gott behüte uns ewig vor einem Zusammenleben.“ 604. K: Die Mayer geborne Caesar 4ten Dez. i: Wahrheit 8, 226. 320,9 begegnen] davor gestr. erſcheinen 605. H: Apelt. Präsentat: 12 Dec. 19. Vgl. Br. an J. P. Nr. 232 und 233. Vor ihrer Abreise hatte Karoline Emanuel 1 Louisdor gesandt mit der Bitte, ihn an Max auszahlen zu lassen, aber niemandem etwas davon zu sagen. (H: Apelt.) 606. H: Berlin JP. 2 S. 8°. J: Nerrlich Nr. 182. B1: Nr. 230. B2: Nr. 233. A: Nr. 238. 321,3 her werfen] aus knüpfen 6 kam] aus kommt 12 deſſen] aus dieſer 15 Nur dein] aus Dein letzter 22 Emma] davor gestr. Die (vgl. 271,6†) Angekommen 18. Dez. 321,4—6 Minnas einjähriges Söhnchen war am 3. Dez. an Krupp gestorben (vgl. 322,15). 10—13 Langermann hatte sich zu Karoline ungünstig über Reimer geäußert, der ein Deutschtümler sei, Schulden habe, sich übernehme und mehrere, z. B. Tieck, getäuscht habe; sie hatte daher Jean Pauls Brief an ihn (Nr. 599) vorläufig zurückbehalten. 14f. Karoline hatte ihn dringend gebeten, der Ompteda, die sie in Berlin besucht hatte, zu schreiben; s. Nr. 612. 15 Mitleser: Karoline hatte gebeten, ihren Brief (B2) ja niemandem zu zeigen; vgl. Nr. 613. 16—20 Die Bibliothek des alten Mayer sollte verkauft werden, aber große Reisebeschreibungen, z. B. die vielbändige „Allgemeine Historie der Reisen“ (1748), ge- schichtliche und ästhetische Werke wollte Karoline behalten. J. C. de la Veaux, Dictionnaire français-allemand et allemand-français, Braun- schweig (Vieweg) 1807 u.ö. 607. H: Apelt. Präsentat: 14 Dec. 19. 322,4 25 fl.] aus 50 fl. 5 einzige] nachtr. 608. H: Berlin (nicht JP). 2 S. 8°. B: Nr. 230. A: Nr. 237. 322,30 Schreibemeiſter] aus Schreibmeiſter 323,3 Rück] aus retour 322,16 Regemann: vgl. Nr. 31†.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/462>, abgerufen am 17.05.2024.