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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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18. An Dr. Brendel in Würzburg. Heidelberg, 18. Aug. 1817. H:
Autogr.-Kat. 10 Henrici (1911), Nr. 369: "Brief in launigem Ton. Er
bittet den Dr. Brendel, ihm einen billigen Kutscher zu beschaffen, der
ihn nach seiner Ankunft in Würzburg nach Bayreuth befördert. An
dieser wichtigen Sache hinge zwar nicht das Heil Europens, aber doch
das seines Gepäcks." Vgl. 145,8f. Über den Adressaten s. Br. VI,
Nr. 519+.
19. An Heinrich Voß in Heidelberg. Heidelberg, 22. (?) Aug. 1817.
Voß sendet am 20. Sept. 1817 an Frau von Ende auf deren Bitte "eines
von den Billetchen, wie ich sie manchmal von unserem theuern Freunde
bekam", mit einer umständlichen Erläuterung, aus der hervorgeht,
daß Jean Paul darin Vossens Hilfe beim Kofferpacken erbat (vgl.
Persönl. S. 152), ferner seinem "lieben Bruder" einen freundlichen
Morgengruß und ein Buch übersandte, worin der Nachdruck moralisch
verteidigt war (von Krause, s. 149,21--25+) und das Voß scharf rezen-
sieren sollte, sodann irgendwie auf sein Verhältnis zu den Paulus und
zu Schwarzens anspielte und sich am Schluß nach einem "Buchbinder-
kästchen" erkundigte, das ihm Voß für seine Papiere hatte anfertigen
lassen (s. 155,35). -- Im gleichen Briefe (H: Freiherr v. Ende, Alt-
Jeßnitz) gibt Voß an, er habe zwei Billetchen von Jean Paul seinem
Bruder Abraham geschenkt, andere zu Fidibus verbraucht.
20. Stammbuchblatt für Fr. W. Carove, Heidelberg, 22. Aug. 1817.
Vgl. Persönl. S. 151. -- Carove war Gründer der Heidelberger Bur-
schenschaft und Hauptveranlasser des Fackelzuges für Jean Paul;
s. zu Nr. 298. -- Nach Vossens Angabe schrieb J. P. gleichzeitig 15
bis 20 Stammbuchblätter; vgl. Nr. 311f. und die beiden folgenden
Nummern.
21. Stammbuchblatt für Hans Schwarz. Heidelberg, 22. Aug. 1817.
Vgl. 146,6f.
22. Stammbuchblatt für Luise Rothhammel. Heidelberg, 22. Aug.
1817. Vgl. Max Richter an J. P., Heidelberg, April (?) 1821: "Er-
innerst Du Dich wohl noch seit diesen vier Jahren einer Luise Roth-
hammel bei Tiedemanns? Ihr Stammbuch und eine Nelke geben Dich
ihr in immer frischem Andenken wieder." Sie heiratete 1821 einen
Heusinger.
23. An Buchhändler Engelmann in Heidelberg. Bayreuth,
7. Nov. 1817. Übersendung des 2. Bandes der Neuauflage des Sieben-
käs; s. Wahrheit 2, 157 (Vaterblatt). Mit den Briefen Nr. 345--348.
24. An Karoline Richter in Bayreuth. Bayreuth, 11. (?) Nov.
1817. A: Nr. 75. Rechtfertigung gegen den Vorwurf zärtlicher Liebe
zu Sophie Paulus; vgl. A: "Deine Antwort, die mich beruhigen soll,
hat nichts von dem widerlegt, was mich unglücklich machte... Sind
es denn zwei Briefe [Nr. 320 u. 348], die mich vernichten, oder ist
18. An Dr. Brendel in Würzburg. Heidelberg, 18. Aug. 1817. H:
Autogr.-Kat. 10 Henrici (1911), Nr. 369: „Brief in launigem Ton. Er
bittet den Dr. Brendel, ihm einen billigen Kutscher zu beschaffen, der
ihn nach seiner Ankunft in Würzburg nach Bayreuth befördert. An
dieser wichtigen Sache hinge zwar nicht das Heil Europens, aber doch
das seines Gepäcks.“ Vgl. 145,8f. Über den Adressaten s. Br. VI,
Nr. 519†.
19. An Heinrich Voß in Heidelberg. Heidelberg, 22. (?) Aug. 1817.
Voß sendet am 20. Sept. 1817 an Frau von Ende auf deren Bitte „eines
von den Billetchen, wie ich sie manchmal von unserem theuern Freunde
bekam“, mit einer umständlichen Erläuterung, aus der hervorgeht,
daß Jean Paul darin Vossens Hilfe beim Kofferpacken erbat (vgl.
Persönl. S. 152), ferner seinem „lieben Bruder“ einen freundlichen
Morgengruß und ein Buch übersandte, worin der Nachdruck moralisch
verteidigt war (von Krause, s. 149,21—25†) und das Voß scharf rezen-
sieren sollte, sodann irgendwie auf sein Verhältnis zu den Paulus und
zu Schwarzens anspielte und sich am Schluß nach einem „Buchbinder-
kästchen“ erkundigte, das ihm Voß für seine Papiere hatte anfertigen
lassen (s. 155,35). — Im gleichen Briefe (H: Freiherr v. Ende, Alt-
Jeßnitz) gibt Voß an, er habe zwei Billetchen von Jean Paul seinem
Bruder Abraham geschenkt, andere zu Fidibus verbraucht.
20. Stammbuchblatt für Fr. W. Carové, Heidelberg, 22. Aug. 1817.
Vgl. Persönl. S. 151. — Carové war Gründer der Heidelberger Bur-
schenschaft und Hauptveranlasser des Fackelzuges für Jean Paul;
s. zu Nr. 298. — Nach Vossens Angabe schrieb J. P. gleichzeitig 15
bis 20 Stammbuchblätter; vgl. Nr. 311f. und die beiden folgenden
Nummern.
21. Stammbuchblatt für Hans Schwarz. Heidelberg, 22. Aug. 1817.
Vgl. 146,6f.
22. Stammbuchblatt für Luise Rothhammel. Heidelberg, 22. Aug.
1817. Vgl. Max Richter an J. P., Heidelberg, April (?) 1821: „Er-
innerst Du Dich wohl noch seit diesen vier Jahren einer Luise Roth-
hammel bei Tiedemanns? Ihr Stammbuch und eine Nelke geben Dich
ihr in immer frischem Andenken wieder.“ Sie heiratete 1821 einen
Heusinger.
23. An Buchhändler Engelmann in Heidelberg. Bayreuth,
7. Nov. 1817. Übersendung des 2. Bandes der Neuauflage des Sieben-
käs; s. Wahrheit 2, 157 (Vaterblatt). Mit den Briefen Nr. 345—348.
24. An Karoline Richter in Bayreuth. Bayreuth, 11. (?) Nov.
1817. A: Nr. 75. Rechtfertigung gegen den Vorwurf zärtlicher Liebe
zu Sophie Paulus; vgl. A: „Deine Antwort, die mich beruhigen soll,
hat nichts von dem widerlegt, was mich unglücklich machte... Sind
es denn zwei Briefe [Nr. 320 u. 348], die mich vernichten, oder ist
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[454/0466] 18. An Dr. Brendel in Würzburg. Heidelberg, 18. Aug. 1817. H: Autogr.-Kat. 10 Henrici (1911), Nr. 369: „Brief in launigem Ton. Er bittet den Dr. Brendel, ihm einen billigen Kutscher zu beschaffen, der ihn nach seiner Ankunft in Würzburg nach Bayreuth befördert. An dieser wichtigen Sache hinge zwar nicht das Heil Europens, aber doch das seines Gepäcks.“ Vgl. 145,8f. Über den Adressaten s. Br. VI, Nr. 519†. 19. An Heinrich Voß in Heidelberg. Heidelberg, 22. (?) Aug. 1817. Voß sendet am 20. Sept. 1817 an Frau von Ende auf deren Bitte „eines von den Billetchen, wie ich sie manchmal von unserem theuern Freunde bekam“, mit einer umständlichen Erläuterung, aus der hervorgeht, daß Jean Paul darin Vossens Hilfe beim Kofferpacken erbat (vgl. Persönl. S. 152), ferner seinem „lieben Bruder“ einen freundlichen Morgengruß und ein Buch übersandte, worin der Nachdruck moralisch verteidigt war (von Krause, s. 149,21—25†) und das Voß scharf rezen- sieren sollte, sodann irgendwie auf sein Verhältnis zu den Paulus und zu Schwarzens anspielte und sich am Schluß nach einem „Buchbinder- kästchen“ erkundigte, das ihm Voß für seine Papiere hatte anfertigen lassen (s. 155,35). — Im gleichen Briefe (H: Freiherr v. Ende, Alt- Jeßnitz) gibt Voß an, er habe zwei Billetchen von Jean Paul seinem Bruder Abraham geschenkt, andere zu Fidibus verbraucht. 20. Stammbuchblatt für Fr. W. Carové, Heidelberg, 22. Aug. 1817. Vgl. Persönl. S. 151. — Carové war Gründer der Heidelberger Bur- schenschaft und Hauptveranlasser des Fackelzuges für Jean Paul; s. zu Nr. 298. — Nach Vossens Angabe schrieb J. P. gleichzeitig 15 bis 20 Stammbuchblätter; vgl. Nr. 311f. und die beiden folgenden Nummern. 21. Stammbuchblatt für Hans Schwarz. Heidelberg, 22. Aug. 1817. Vgl. 146,6f. 22. Stammbuchblatt für Luise Rothhammel. Heidelberg, 22. Aug. 1817. Vgl. Max Richter an J. P., Heidelberg, April (?) 1821: „Er- innerst Du Dich wohl noch seit diesen vier Jahren einer Luise Roth- hammel bei Tiedemanns? Ihr Stammbuch und eine Nelke geben Dich ihr in immer frischem Andenken wieder.“ Sie heiratete 1821 einen Heusinger. 23. An Buchhändler Engelmann in Heidelberg. Bayreuth, 7. Nov. 1817. Übersendung des 2. Bandes der Neuauflage des Sieben- käs; s. Wahrheit 2, 157 (Vaterblatt). Mit den Briefen Nr. 345—348. 24. An Karoline Richter in Bayreuth. Bayreuth, 11. (?) Nov. 1817. A: Nr. 75. Rechtfertigung gegen den Vorwurf zärtlicher Liebe zu Sophie Paulus; vgl. A: „Deine Antwort, die mich beruhigen soll, hat nichts von dem widerlegt, was mich unglücklich machte... Sind es denn zwei Briefe [Nr. 320 u. 348], die mich vernichten, oder ist

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 454. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/466>, abgerufen am 17.05.2024.