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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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Augsburg. Bitte um weitere Beiträge zum Damenkalender und Morgen-
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7. Von Henrik Steffens. [Bayreuth, Juli (?) 1815.] H: Sammlung
Kippenberg Nr. 3278 (undat.). J: Wahrheit 8, 37x (Juli 1815). Ab-
schiedszeilen am Morgen nach einem mit J. P. verbrachten Abend (vgl.
Persönl. Nr. 85). J. P. hat einige schwerleserliche Wörter mit grüner
Tinte unterstrichen und mit grünen Fragezeichen versehen und dar-
unter geschrieben:
Der bekannte köstliche Mineralog und Naturphilosoph
und Professor und Autor, als freiwilliger preuß. Offizier aus Schlachten und
Paris kommend. Ich hatt' ihm meinen Traum in Cottas Kalender mit-
gegeben. ("Die Schönheit des Sterbens in der Blüte des Lebens; und
ein Traum von einem Schlachtfelde." I. Abt., XVII, 301.)
8. Von Ludwig von Oertel. Carolath, 9. Aug. 1815. H: Berlin JP.
B: Nr. 73. Über seine Reise nach Schlesien (zu seiner Schwester),
Geldverlegenheiten, Fouques (sic) "Schlemihl" u. a. m. Vgl. Nr. 111.
9. Von Königin Karoline von Bayern. Nymphenburg, 19. Sept.
1815. H: Fr. Otto, Mannheim. B: Nr. 85. A: Nr. 130. Verspricht,
Jean Pauls Bitte beim König zu befürworten. (Vgl. Nr. 95f.)
10. Von J. A. Kanne. [Nürnberg, Okt. 1815?] H: Berlin JP (un-
dat.). Begleitworte "zu dem überkommenden Buche" (wahrscheinlich
seiner Selbstbiographie, s. Nr. 93); bereut seine Lieblosigkeit gegen
J. P., hofft auf freundliche Aufnahme.
11. Von Grote. Coesfeld, 12. Nov. 1815. H: Berlin JP. Bitte um
Mitarbeit an der von ihm geplanten Zeitschrift "Thusnelda". Von
J. P. ironisch glossiert.
12. Von August von Kalb. Berlin, 24. Nov. 1815. H: Berlin JP.
J: Klarmann, Geschichte der Familie von Kalb (1902), S. 462. A ·
Nr. 135.
13. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 6. Dez. 1815. H: Berlin JP.
J: Kalb Nr. 132. Über ihre äußeren und inneren Verhältnisse. Möchte
wieder mit J. P. korrespondieren. Will im Sommer nach Franken
kommen.
*14. Von Graf Montgelas. München, 12. (?) Dez. 1815. J: Wahr-
heit 8, 43 (17. Dez.). B: Nr. 124. Mitteilung der Übernahme der
Pension auf die bayerische Hauptkasse in Aschaffenburg. -- Das
Datum von J kann nicht stimmen, da J. P. den Brief schon am 17. Dez.
erhielt (s. Nr. 133) und Montgelas an diesem Tage schon im Besitz
von Jean Pauls Dankbrief (Nr. 128) gewesen sein muß.
*15. Von König Max Joseph von Bayern. München, 16. Dez. 1815.
J: Wahrheit 8, 48. B: Nr. 129. Versichert den Herrn Hofrat (sic)
Richter seines Wohlwollens.
16. Von "Lydie" (Charlotte Schütz). [Leipzig?] 1. Januar 1816.
Beilage: Abschrift eines Briefs v. 15. März 1815. H: Berlin JP. A:
Nr. 158.
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7. Von Henrik Steffens. [Bayreuth, Juli (?) 1815.] H: Sammlung
Kippenberg Nr. 3278 (undat.). J: Wahrheit 8, 37× (Juli 1815). Ab-
schiedszeilen am Morgen nach einem mit J. P. verbrachten Abend (vgl.
Persönl. Nr. 85). J. P. hat einige schwerleserliche Wörter mit grüner
Tinte unterstrichen und mit grünen Fragezeichen versehen und dar-
unter geschrieben:
Der bekannte köſtliche Mineralog und Naturphiloſoph
und Profeſſor und Autor, als freiwilliger preuß. Offizier aus Schlachten und
Paris kommend. Ich hatt’ ihm meinen Traum in Cottas Kalender mit-
gegeben. („Die Schönheit des Sterbens in der Blüte des Lebens; und
ein Traum von einem Schlachtfelde.“ I. Abt., XVII, 301.)
8. Von Ludwig von Oertel. Carolath, 9. Aug. 1815. H: Berlin JP.
B: Nr. 73. Über seine Reise nach Schlesien (zu seiner Schwester),
Geldverlegenheiten, Fouqués (sic) „Schlemihl“ u. a. m. Vgl. Nr. 111.
9. Von Königin Karoline von Bayern. Nymphenburg, 19. Sept.
1815. H: Fr. Otto, Mannheim. B: Nr. 85. A: Nr. 130. Verspricht,
Jean Pauls Bitte beim König zu befürworten. (Vgl. Nr. 95f.)
10. Von J. A. Kanne. [Nürnberg, Okt. 1815?] H: Berlin JP (un-
dat.). Begleitworte „zu dem überkommenden Buche“ (wahrscheinlich
seiner Selbstbiographie, s. Nr. 93); bereut seine Lieblosigkeit gegen
J. P., hofft auf freundliche Aufnahme.
11. Von Grote. Coesfeld, 12. Nov. 1815. H: Berlin JP. Bitte um
Mitarbeit an der von ihm geplanten Zeitschrift „Thusnelda“. Von
J. P. ironisch glossiert.
12. Von August von Kalb. Berlin, 24. Nov. 1815. H: Berlin JP.
J: Klarmann, Geschichte der Familie von Kalb (1902), S. 462. A ·
Nr. 135.
13. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 6. Dez. 1815. H: Berlin JP.
J: Kalb Nr. 132. Über ihre äußeren und inneren Verhältnisse. Möchte
wieder mit J. P. korrespondieren. Will im Sommer nach Franken
kommen.
*14. Von Graf Montgelas. München, 12. (?) Dez. 1815. J: Wahr-
heit 8, 43 (17. Dez.). B: Nr. 124. Mitteilung der Übernahme der
Pension auf die bayerische Hauptkasse in Aschaffenburg. — Das
Datum von J kann nicht stimmen, da J. P. den Brief schon am 17. Dez.
erhielt (s. Nr. 133) und Montgelas an diesem Tage schon im Besitz
von Jean Pauls Dankbrief (Nr. 128) gewesen sein muß.
*15. Von König Max Joseph von Bayern. München, 16. Dez. 1815.
J: Wahrheit 8, 48. B: Nr. 129. Versichert den Herrn Hofrat (sic)
Richter seines Wohlwollens.
16. Von „Lydie“ (Charlotte Schütz). [Leipzig?] 1. Januar 1816.
Beilage: Abschrift eines Briefs v. 15. März 1815. H: Berlin JP. A:
Nr. 158.
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[458/0470] Augsburg. Bitte um weitere Beiträge zum Damenkalender und Morgen- blatt. 7. Von Henrik Steffens. [Bayreuth, Juli (?) 1815.] H: Sammlung Kippenberg Nr. 3278 (undat.). J: Wahrheit 8, 37× (Juli 1815). Ab- schiedszeilen am Morgen nach einem mit J. P. verbrachten Abend (vgl. Persönl. Nr. 85). J. P. hat einige schwerleserliche Wörter mit grüner Tinte unterstrichen und mit grünen Fragezeichen versehen und dar- unter geschrieben: Der bekannte köſtliche Mineralog und Naturphiloſoph und Profeſſor und Autor, als freiwilliger preuß. Offizier aus Schlachten und Paris kommend. Ich hatt’ ihm meinen Traum in Cottas Kalender mit- gegeben. („Die Schönheit des Sterbens in der Blüte des Lebens; und ein Traum von einem Schlachtfelde.“ I. Abt., XVII, 301.) 8. Von Ludwig von Oertel. Carolath, 9. Aug. 1815. H: Berlin JP. B: Nr. 73. Über seine Reise nach Schlesien (zu seiner Schwester), Geldverlegenheiten, Fouqués (sic) „Schlemihl“ u. a. m. Vgl. Nr. 111. 9. Von Königin Karoline von Bayern. Nymphenburg, 19. Sept. 1815. H: Fr. Otto, Mannheim. B: Nr. 85. A: Nr. 130. Verspricht, Jean Pauls Bitte beim König zu befürworten. (Vgl. Nr. 95f.) 10. Von J. A. Kanne. [Nürnberg, Okt. 1815?] H: Berlin JP (un- dat.). Begleitworte „zu dem überkommenden Buche“ (wahrscheinlich seiner Selbstbiographie, s. Nr. 93); bereut seine Lieblosigkeit gegen J. P., hofft auf freundliche Aufnahme. 11. Von Grote. Coesfeld, 12. Nov. 1815. H: Berlin JP. Bitte um Mitarbeit an der von ihm geplanten Zeitschrift „Thusnelda“. Von J. P. ironisch glossiert. 12. Von August von Kalb. Berlin, 24. Nov. 1815. H: Berlin JP. J: Klarmann, Geschichte der Familie von Kalb (1902), S. 462. A · Nr. 135. 13. Von Charlotte von Kalb. Berlin, 6. Dez. 1815. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 132. Über ihre äußeren und inneren Verhältnisse. Möchte wieder mit J. P. korrespondieren. Will im Sommer nach Franken kommen. *14. Von Graf Montgelas. München, 12. (?) Dez. 1815. J: Wahr- heit 8, 43 (17. Dez.). B: Nr. 124. Mitteilung der Übernahme der Pension auf die bayerische Hauptkasse in Aschaffenburg. — Das Datum von J kann nicht stimmen, da J. P. den Brief schon am 17. Dez. erhielt (s. Nr. 133) und Montgelas an diesem Tage schon im Besitz von Jean Pauls Dankbrief (Nr. 128) gewesen sein muß. *15. Von König Max Joseph von Bayern. München, 16. Dez. 1815. J: Wahrheit 8, 48. B: Nr. 129. Versichert den Herrn Hofrat (sic) Richter seines Wohlwollens. 16. Von „Lydie“ (Charlotte Schütz). [Leipzig?] 1. Januar 1816. Beilage: Abschrift eines Briefs v. 15. März 1815. H: Berlin JP. A: Nr. 158.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 458. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/470>, abgerufen am 17.05.2024.