Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.61. K: Am längsten Tag ins Stammbuch: i: Papierdr. 2,155x. Vgl. Tagebuch, 11. [!] Juni: "zwei Studenten der Rhetorik bei mir, Mörtl 62. H: Berlin JP. 4 S. 8°. J1: Wahrheit 8,252x. J2: Nerrlich Nr. 192x. Mit einem Brief von Max an die Mutter vom 21. Juni. Karoline hatte 63. H: Gottfried von Böhm, Nördlingen. K: am Anfang von Nr. 65. Die Handschriften von Nr. 63 und 65 stammen aus dem Nachlaß Platens, 64. H: Berlin JP. 31/2 S. 4°. J1: Wahrheit 8,254x (mit Einschub einer Angekommen 1. Juli, mit einem "Blättchen" von Max an die Mutter. 61. K: Am längſten Tag ins Stammbuch: i: Papierdr. 2,155×. Vgl. Tagebuch, 11. [!] Juni: „zwei Studenten der Rhetorik bei mir, Mörtl 62. H: Berlin JP. 4 S. 8°. J1: Wahrheit 8,252×. J2: Nerrlich Nr. 192×. Mit einem Brief von Max an die Mutter vom 21. Juni. Karoline hatte 63. H: Gottfried von Böhm, Nördlingen. K: am Anfang von Nr. 65. Die Handschriften von Nr. 63 und 65 stammen aus dem Nachlaß Platens, 64. H: Berlin JP. 3½ S. 4°. J1: Wahrheit 8,254× (mit Einschub einer Angekommen 1. Juli, mit einem „Blättchen“ von Max an die Mutter. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0352" n="340"/> <div n="3"> <head>61.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Am längſten Tag ins Stammbuch: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Papierdr. 2,155×.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Tagebuch, 11. 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61.
K: Am längſten Tag ins Stammbuch: i: Papierdr. 2,155×.
Vgl. Tagebuch, 11. [!] Juni: „zwei Studenten der Rhetorik bei mir, Mörtl
und Waltenberg.“
62.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. J1: Wahrheit 8,252×. J2: Nerrlich Nr. 192×.
B: Nr. 41. A: Nr. 47 u. 48. 44,21 ja] aus wie 24 Sehwerthe] aus Sehens-
werthe ¾ Stunden] aus Eine ½ Stunde 45,5 Lobredner] aus Freunde 11 jetzo]
aus jetzt 13f. ſucht ... hinauszupredigen] aus will ... hinauspredigen 18 Bruder]
nachtr. Über alles will] aus Hierüber muß 19 bereden] aus reden 46,12 auf-
merkſam] aus aufmerkſamer aufgabeln könnte] aus aufgabelte
Mit einem Brief von Max an die Mutter vom 21. Juni. Karoline hatte
sich zärtlich-besorgt über Jean Pauls Unfall geäußert. 44,25 Boben-
hausen: richtig Bogenhausen. 45,17f. Bruder Balbier: s. Br. VII, 94,
Nr. 239 und II. Abt., IV, 74,1ff. 27 Rehreny: Traiteur der Bayreuther
Harmonie. 34ff. Wagner war (nach B) von der Universität Halle zum
Dr. phil. promoviert worden. 46,3–6 Frau von Welden hatte (nach B)
ihrem Sohn befohlen, J. P. zu bitten, ihn wegzujagen, wenn er ihn störe;
sie hatte J. P.s Unfall schon 5 Tage früher als Karoline von ihrem Sohn
erfahren, ihr aber nichts davon gesagt. 9 Josephine Marchetti-Fantozzi
(1786—?), italienische Sängerin.
63.
H: Gottfried von Böhm, Nördlingen. K: am Anfang von Nr. 65.
46,24 Blättchen] Blatt K
Die Handschriften von Nr. 63 und 65 stammen aus dem Nachlaß Platens,
der mit der Familie von Schaden befreundet war; vgl. Nr. 106†. Laut
Tagebuch war J. P. am 21. Juni abends bei Schadens gewesen und hatte
dort anscheinend mit magnetisiertem Wasser operiert; vgl. 127,31f.
64.
H: Berlin JP. 3½ S. 4°. J1: Wahrheit 8,254× (mit Einschub einer
Tagebuchstelle). J2: Nerrlich Nr. 193×. B: Nr. 44. A: Nr. 47 u. 48.
47,23 natürlich] aus freilich 48,25 ſein ſoll] aus iſt 32 große Lebens] aus
ſolche 33 mir. —] hier folgt in J1 eine Stelle aus dem Tagebuch v. 29. Juni
34f. vom nöthigen Überſchuſſe] aus des nöthigen Überſchuſſes
Angekommen 1. Juli, mit einem „Blättchen“ von Max an die Mutter.
47,21f. Heim: vgl. Br. VII, Nr. 258†. 25 Joh. Hartmann Stunz (1793 bis
1859), Kapellmeister und Komponist, besonders von geistlicher Musik,
Schwiegersohn der Frau von Schaden. 48,6f. Thiersch hatte am
17. Juni Geburtstag gehabt. 10 gebackne Hollunderstrauben: vgl.
I. Abt., V, 7,11f. 30f. Akademie: Karoline hatte geschrieben, Otto sei
für Annahme der Stelle, sie selber rate nicht zu, „die Kinder schreien gegen
München“; in A schreibt sie, sie würde nur sehr ungern nach München
ziehen. 49,11 Lerchenberg: verschrieben für Lerchenfeld. 14–16
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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