Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.
Br. VII, 479, Nr. 212) und wollte von dort aus wohl auch Jung in Mainz 100. H: Apelt. Präsentat: 28ten Sept. [aus 28ten Oct.] 1820. 70,20 Ihrer] 101. K (nach Nr. 105): Die Voß 14ten Okt. 70,29 einige] vielleicht eigne 102. K: Creutzer 14 Okt. 71,1 "Studien", hsgb. von Daub und Creuzer, Frankfurt u. Heidel- 103. H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Geheimen Kirchen- 71,11 bononische Stein: vgl. II. Abt., IV, 255,34; auch in Werthers 104. H: Pfarrer H. Schwarz, Schloß Gebesee b. Erfurt. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: 105. H: Apelt. Präsentat: 15 Oct. 20. Vielleicht handelt es sich um die in Nr. 107 erwähnte Person. 106. K (Konzept, Anfang nach Fehl. Br. Nr. 6): Fr. v. Schaden in München. Das Datum ergibt sich aus A. Vgl. 47,23-26, 56,19-24+. Friederike von
Br. VII, 479, Nr. 212) und wollte von dort aus wohl auch Jung in Mainz 100. H: Apelt. Präsentat: 28ten Sept. [aus 28ten Oct.] 1820. 70,20 Ihrer] 101. K (nach Nr. 105): Die Voß 14ten Okt. 70,29 einige] vielleicht eigne 102. K: Creutzer 14 Okt. 71,1 „Studien“, hsgb. von Daub und Creuzer, Frankfurt u. Heidel- 103. H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Geheimen Kirchen- 71,11 bononische Stein: vgl. II. Abt., IV, 255,34; auch in Werthers 104. H: Pfarrer H. Schwarz, Schloß Gebesee b. Erfurt. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: 105. H: Apelt. Präsentat: 15 Oct. 20. Vielleicht handelt es sich um die in Nr. 107 erwähnte Person. 106. K (Konzept, Anfang nach Fehl. Br. Nr. 6): Fr. v. Schaden in München. Das Datum ergibt sich aus A. Vgl. 47,23–26, 56,19–24†. Friederike von <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0360" n="348"/> Br. 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Br. VII, 479, Nr. 212) und wollte von dort aus wohl auch Jung in Mainz
besuchen. 70,5f. Friedrich Schlegel gab 1820—23 in Wien die Zeit-
schrift „Concordia“ heraus.
100.
H: Apelt. Präsentat: 28ten Sept. [aus 28ten Oct.] 1820. 70,20 Ihrer]
aus Ihrem (vielleicht von Emanuel verb.)
101.
K (nach Nr. 105): Die Voß 14ten Okt. 70,29 einige] vielleicht eigne
102.
K: Creutzer 14 Okt.
71,1 „Studien“, hsgb. von Daub und Creuzer, Frankfurt u. Heidel-
berg 1805—10, 6 Bde.
103.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Geheimen Kirchen-
rathe [!] Paulus, Heidelberg. K: An Paulus 14. Okt. 71,8 Vor bis Ich] Mit
dieſem Blättchen ſteht endlich mein Sohn vor Ihnen und ich K 9 von ihm] davon K
71,11 bononische Stein: vgl. II. Abt., IV, 255,34; auch in Werthers
Leiden (18. Juli) erwähnt.
104.
H: Pfarrer H. Schwarz, Schloß Gebesee b. Erfurt. 1 S. 8°; 4. S. Adr.:
Herrn Kirchenrath Schwarz, Heidelberg. K: An Schwarz 14 Okt. (nur
Überschrift) 71,23 betrit] aus betritt H
105.
H: Apelt. Präsentat: 15 Oct. 20.
Vielleicht handelt es sich um die in Nr. 107 erwähnte Person.
106.
K (Konzept, Anfang nach Fehl. Br. Nr. 6): Fr. v. Schaden in München.
i: Wahrheit 8,260 (8. Okt.). A: Nr. 75. 72,8f. einen ſchmerzlichen Gegen-
ſtand] aus eine traurige Erinnerung 11 meine bis ſein] Sie nur keine dritte
nöthig finden darüber Bezug auf das Bild — 12 reich bis 16 Geſchenke.] zu-
erst mir am ſchönſten aus München nach u. noch dazu bekomme ich das Echo
des Echos durch die Lieder ꝛc.
Das Datum ergibt sich aus A. Vgl. 47,23–26, 56,19–24†. Friederike von
Schaden, geb. Zehler, Witwe des 1814 verst. Oberappellationsrats
Joseph von Schaden, hatte aus ihrer ersten Ehe mit Apenburg zwei
Töchter, Luise (s. Nr. 63 u. 65), die später einen Bergrat Kleinschrod
heiratete, und Maria(nne), die mit dem Musiker Stunz verheiratet war.
Die für das Grabmal des Gatten auf dem Münchner Gottesacker gewählte
Inschrift lautete (nach i): „Der Engel des Scheidens führte den Ge-
liebten nach Eden hinüber, aber er blickte noch nach unsern Thränen
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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