Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.267. H: Apelt. Präsentat: 29 Maerz 22. J.: wahrscheinlich Jette Braun in Karlsruhe. 268. Faksimile des Schlusses (von 160,30 In an) in der 1844 in Rußland er- J. P. war im Mai 1798 mit Emilie von Berlepsch in Dresden gewesen 269. H: Berlin JP. 2 S. 8°. 161,20 diese] aus die 23 nie] davor gestr. nicht Wohl noch nicht die Antwort auf Karolinens Brief Nr. 139, sondern auf 270. H: Berlin JP. 2 S. 16°. J: Nerrlich Nr. 195. 162,3 viele] aus recht 271. H: Berlin JP. 8°. 3 5/6 S. von Emma, 1/6 von J. P. B: Nr. 139? Luise: Welden, s. zu Nr. 263. 272. H: Apelt. Präsentat: 5ten April 22. Carolines [Brief] aus Würzburg. Mit einem anscheinend nicht erhaltenen Brief Karolinens. 273. H: Apelt. Auf der Rücks. Emanuels Antwort mit dem Datum: 8ten 267. H: Apelt. Präsentat: 29 Maerz 22. J.: wahrscheinlich Jette Braun in Karlsruhe. 268. Faksimile des Schlusses (von 160,30 In an) in der 1844 in Rußland er- J. P. war im Mai 1798 mit Emilie von Berlepsch in Dresden gewesen 269. H: Berlin JP. 2 S. 8°. 161,20 dieſe] aus die 23 nie] davor gestr. nicht Wohl noch nicht die Antwort auf Karolinens Brief Nr. 139, sondern auf 270. H: Berlin JP. 2 S. 16°. J: Nerrlich Nr. 195. 162,3 viele] aus recht 271. H: Berlin JP. 8°. 3⅚ S. von Emma, ⅙ von J. P. B: Nr. 139? Luise: Welden, s. zu Nr. 263. 272. H: Apelt. Präsentat: 5ten April 22. Carolines [Brief] aus Würzburg. Mit einem anscheinend nicht erhaltenen Brief Karolinens. 273. H: Apelt. Auf der Rücks. Emanuels Antwort mit dem Datum: 8ten <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0391" n="379"/> <div n="3"> <head>267.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 29 Maerz 22.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">J.: wahrscheinlich Jette Braun in Karlsruhe.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>268.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq">Faksimile des Schlusses (von</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">160</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">30</hi></hi> In <hi rendition="#aq">an) in der 1844 in Rußland er-<lb/> schienenen Anthologie aus Jean Pauls Werken (Bibliogr. Nr. 462), an der<lb/> also vermutlich Richard Spazier beteiligt war. <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> (Konzept): Laura<lb/> Kallenberg, Schachen b. Lindau. <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: <hi rendition="#i">Minna Spazier</hi></hi> d. 29. März.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 8,302×. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 142. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">160</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">21</hi></hi> was nicht möglich iſt] <hi rendition="#aq">aus</hi> denn<lb/> das iſt nicht möglich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi>. — <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> hat noch folgende Notizen:</hi> Nach den Koſten<lb/> frag ich nichts — ganz altväterlich, folglich bequemes Kanapée — nicht Parterre<lb/> — häusliche Familie — Garten — nicht mitten in der Stadt, <hi rendition="#g">nahe an einem<lb/> Spaziergang</hi> — nicht alle Bedingungen nöthig — Würzburg [<hi rendition="#aq">vgl. <hi rendition="#b">161</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi>f.</hi>]<lb/> — Muſik und Natur — Aufwartung — Kaffee und Bettmachen — [<hi rendition="#aq">gestr.</hi><lb/> 1 Stube — Schlafkammer] — Hund — im April — Stuttgart, München, Er-<lb/> langen, Kanapée das Hauptmöbel (dafür kann man den Spiegel weglaſſen) ...<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tieck</hi> — [gestr.</hi> je altväteriſcher, deſto lieber].</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">J. P. war im Mai 1798 mit Emilie von <hi rendition="#g">Berlepsch</hi> in Dresden gewesen<lb/> (s. Br. III, 69ff.), im Juni 1800 mit Minna Spazier in <hi rendition="#g">Wörlitz</hi> (s. Br. III,<lb/> 373). Aus <hi rendition="#i">A</hi> und Minnas folgendem Brief (an J. P. Nr. 143) ergibt sich,<lb/> daß J. P. geschrieben hatte, er wünsche nur drei Personen in Dresden<lb/> anzutreffen, Frau von Ende, Frau von der Recke und Tieck.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>269.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2 S. 8°. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">161</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">20</hi></hi> dieſe] <hi rendition="#aq">aus</hi> die 23 nie] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> nicht<lb/><hi rendition="#rkd">24</hi> doch ähnlichen] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#rkd">35</hi> <hi rendition="#i">Odilie</hi>] aus <hi rendition="#i">Odilien</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Wohl noch nicht die Antwort auf Karolinens Brief Nr. 139, sondern auf<lb/> einen unterwegs oder gleich nach der Ankunft in Würzburg geschriebenen,<lb/> nicht erhaltenen. <hi rendition="#b">161</hi>,<hi rendition="#rkd">16</hi> <hi rendition="#g">am Hofe:</hi> in Würzburg residierte zeitweise<lb/> der Kronprinz Ludwig, s. Br. VII, <hi rendition="#b">118</hi>,<hi rendition="#rkd">10</hi>†. 20 <hi rendition="#g">Auguste</hi> Oertel, Pflegerin<lb/> in Heines Anstalt; vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">216</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">11</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>270.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2 S. 16°. <hi rendition="#i">J</hi>: Nerrlich Nr. 195. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">162</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi> viele] <hi rendition="#aq">aus</hi> recht</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>271.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 8°. 3⅚ S. von Emma, ⅙ von J. P. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 139?</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Luise:</hi> Welden, s. zu Nr. 263.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>272.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 5ten April 22. Carolines [Brief] aus Würzburg.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit einem anscheinend nicht erhaltenen Brief Karolinens.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>273.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Auf der Rücks. Emanuels Antwort mit dem Datum: 8ten<lb/> April 1822 am Tage nach Zurückkunft Car. R. v. Würzburg. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw.<lb/> 1,307×. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 141.</hi> </p><lb/> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [379/0391]
267.
H: Apelt. Präsentat: 29 Maerz 22.
J.: wahrscheinlich Jette Braun in Karlsruhe.
268.
Faksimile des Schlusses (von 160,30 In an) in der 1844 in Rußland er-
schienenen Anthologie aus Jean Pauls Werken (Bibliogr. Nr. 462), an der
also vermutlich Richard Spazier beteiligt war. K1 (Konzept): Laura
Kallenberg, Schachen b. Lindau. K2: Minna Spazier d. 29. März.
i: Wahrheit 8,302×. A: Nr. 142. 160,21 was nicht möglich iſt] aus denn
das iſt nicht möglich K2. — K1 hat noch folgende Notizen: Nach den Koſten
frag ich nichts — ganz altväterlich, folglich bequemes Kanapée — nicht Parterre
— häusliche Familie — Garten — nicht mitten in der Stadt, nahe an einem
Spaziergang — nicht alle Bedingungen nöthig — Würzburg [vgl. 161,11f.]
— Muſik und Natur — Aufwartung — Kaffee und Bettmachen — [gestr.
1 Stube — Schlafkammer] — Hund — im April — Stuttgart, München, Er-
langen, Kanapée das Hauptmöbel (dafür kann man den Spiegel weglaſſen) ...
Tieck — [gestr. je altväteriſcher, deſto lieber].
J. P. war im Mai 1798 mit Emilie von Berlepsch in Dresden gewesen
(s. Br. III, 69ff.), im Juni 1800 mit Minna Spazier in Wörlitz (s. Br. III,
373). Aus A und Minnas folgendem Brief (an J. P. Nr. 143) ergibt sich,
daß J. P. geschrieben hatte, er wünsche nur drei Personen in Dresden
anzutreffen, Frau von Ende, Frau von der Recke und Tieck.
269.
H: Berlin JP. 2 S. 8°. 161,20 dieſe] aus die 23 nie] davor gestr. nicht
24 doch ähnlichen] nachtr. 35 Odilie] aus Odilien
Wohl noch nicht die Antwort auf Karolinens Brief Nr. 139, sondern auf
einen unterwegs oder gleich nach der Ankunft in Würzburg geschriebenen,
nicht erhaltenen. 161,16 am Hofe: in Würzburg residierte zeitweise
der Kronprinz Ludwig, s. Br. VII, 118,10†. 20 Auguste Oertel, Pflegerin
in Heines Anstalt; vgl. 216,11.
270.
H: Berlin JP. 2 S. 16°. J: Nerrlich Nr. 195. 162,3 viele] aus recht
271.
H: Berlin JP. 8°. 3⅚ S. von Emma, ⅙ von J. P. B: Nr. 139?
Luise: Welden, s. zu Nr. 263.
272.
H: Apelt. Präsentat: 5ten April 22. Carolines [Brief] aus Würzburg.
Mit einem anscheinend nicht erhaltenen Brief Karolinens.
273.
H: Apelt. Auf der Rücks. Emanuels Antwort mit dem Datum: 8ten
April 1822 am Tage nach Zurückkunft Car. R. v. Würzburg. J: Denkw.
1,307×. A: Nr. 141.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |