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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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scheinlich Elise Pilgrim war, die auch als Dichterin aufgetreten ist (s.
Schindel, Die deutschen Schriftstellerinnen 2,120). Ludwig Pilgrim
war (nach freundl. Auskunft von Dr. Schlechte vom Sächs. Landeshaupt-
archiv) ein Leipziger Kaufmann, der 1816 das Weinberggrundstück
Friedstein erworben hatte und es 1823 an den Kaufmann Schwarz ver-
kaufte.

283.

H: Berlin JP. 8 S. 8°. J: Nerrlich Nr. 197x. A: Nr. 155. 172,29
Schwestern 173,2 Donnerstag] aus Dienstag 5 Acarenza 8 Phantasie ver-
langen kann] aus Phantasien verlangen 9 fürstlich] nachtr. 10 entlassen]
davor gestr. höflich und fürstlich 21 zum Glück] nachtr. 174,25 über-]
davor gestr. mit- 175,10 durch] aus im 14 hinaus] davor gestr. fort-
17 hat] aus ist 19 Tag] Dank

172,26 Raben: richtig Raden, s. Nr. 289 und 319+. 173,4f. Hohen-
lohe:
gemeint ist jedenfalls Pauline von Hohenzollern-Hechingen, die
zweite Tochter der Herzogin Dorothea von Kurland; Johanna von
Acerenza, die dritte, Wilhelmine von Sagan die älteste Tochter; vgl.
Br. VII, 294,16, 297,25, 295,10+; sie waren zur Feier des Geburtstags ihrer
Tante Recke nach Dresden gekommen, s. Nr. 284. 8 Pfingsten: 26. Mai.
14f. Dieser Brief Karolinens ist nicht erhalten. 33 Schütze: s. Nr. 287+
und 321. 34 Christoph Friedrich Leers (1769--1825) aus Wunsiedel,
Magistratsrat in Bayreuth, hochverdient als Armenpflegschaftsrat usw.,
Besitzer der Fayence- und Steingutfabrik in St. Georgen; s. Neuer Nekrolog
3,960. 174,13 Das Dresdner Adreßbuch von 1822 verzeichnet eine
Majorswitwe Wilhelmine von Bornstedt; vgl. Persönl. S. 209. 14 Lich-
tenstein:
vielleicht Lichtenhayn, deren es mehrere in Dresden gab.
18 Krotz: richtig Krotsch, s. 8,4, 48,13. 19 Turnau: vgl. zu Nr. 126.
24 Tramplerin: Gastwirtin in der Ludwigstraße in Bayreuth. 25f. Emma
überreichen:
J. P. hatte erst "mitbringen" schreiben wollen; vgl. aber
188,15+. 36 Finlether: richtig Findlater, s. Persönl. S. 210. 175,2 Ver-
mutlich der russische Landrat Karl Otto von Löwenstern, der am Alt-
markt wohnte. 12 Joh. Ferd. Koreff (1783--1851), den Freund E. T. A.
Hoffmanns, hatte J. P. am 26. Mai bei Malsburg getroffen, vgl. Förster
S. 260. 16f. Minnas Brief an Karoline ist nicht erhalten; der in
Spaziers Biographie 5,182 zitierte (Persönl. Nr. 134) muß später ge-
schrieben sein. 24 Emmas Brief: an J. P. Nr. 147.

284.

H: Frau Helene Welter, Köln. K: Gräfin v. d. Recke d. 20 Mai.
J: Dresdner Morgenzeitung, 20. Mai 1828, Nr. 91.

175,34 drei Liebenden: die drei Töchter der Herzogin Dorothea, s.
173,4-6. -- Frau von Ende schreibt am 23. Mai an Karoline Richter:
"Als Ihr lieber Mann gestern mit Tiedge bei uns war, kam später auch
Fr. v. d. Recke, und ich war Zeuge des innigen Dankes, den sie ihm aus-

scheinlich Elise Pilgrim war, die auch als Dichterin aufgetreten ist (s.
Schindel, Die deutschen Schriftstellerinnen 2,120). Ludwig Pilgrim
war (nach freundl. Auskunft von Dr. Schlechte vom Sächs. Landeshaupt-
archiv) ein Leipziger Kaufmann, der 1816 das Weinberggrundstück
Friedstein erworben hatte und es 1823 an den Kaufmann Schwarz ver-
kaufte.

283.

H: Berlin JP. 8 S. 8°. J: Nerrlich Nr. 197×. A: Nr. 155. 172,29
Schweſtern 173,2 Donnerſtag] aus Dienſtag 5 Acarenza 8 Phantaſie ver-
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172,26 Raben: richtig Raden, s. Nr. 289 und 319†. 173,4f. Hohen-
lohe:
gemeint ist jedenfalls Pauline von Hohenzollern-Hechingen, die
zweite Tochter der Herzogin Dorothea von Kurland; Johanna von
Acerenza, die dritte, Wilhelmine von Sagan die älteste Tochter; vgl.
Br. VII, 294,16, 297,25, 295,10†; sie waren zur Feier des Geburtstags ihrer
Tante Recke nach Dresden gekommen, s. Nr. 284. 8 Pfingsten: 26. Mai.
14f. Dieser Brief Karolinens ist nicht erhalten. 33 Schütze: s. Nr. 287†
und 321. 34 Christoph Friedrich Leers (1769—1825) aus Wunsiedel,
Magistratsrat in Bayreuth, hochverdient als Armenpflegschaftsrat usw.,
Besitzer der Fayence- und Steingutfabrik in St. Georgen; s. Neuer Nekrolog
3,960. 174,13 Das Dresdner Adreßbuch von 1822 verzeichnet eine
Majorswitwe Wilhelmine von Bornstedt; vgl. Persönl. S. 209. 14 Lich-
tenstein:
vielleicht Lichtenhayn, deren es mehrere in Dresden gab.
18 Krotz: richtig Krotsch, s. 8,4, 48,13. 19 Turnau: vgl. zu Nr. 126.
24 Tramplerin: Gastwirtin in der Ludwigstraße in Bayreuth. 25f. Emma
überreichen:
J. P. hatte erst „mitbringen“ schreiben wollen; vgl. aber
188,15†. 36 Finlether: richtig Findlater, s. Persönl. S. 210. 175,2 Ver-
mutlich der russische Landrat Karl Otto von Löwenstern, der am Alt-
markt wohnte. 12 Joh. Ferd. Koreff (1783—1851), den Freund E. T. A.
Hoffmanns, hatte J. P. am 26. Mai bei Malsburg getroffen, vgl. Förster
S. 260. 16f. Minnas Brief an Karoline ist nicht erhalten; der in
Spaziers Biographie 5,182 zitierte (Persönl. Nr. 134) muß später ge-
schrieben sein. 24 Emmas Brief: an J. P. Nr. 147.

284.

H: Frau Helene Welter, Köln. K: Gräfin v. d. Recke d. 20 Mai.
J: Dresdner Morgenzeitung, 20. Mai 1828, Nr. 91.

175,34 drei Liebenden: die drei Töchter der Herzogin Dorothea, s.
173,4–6. — Frau von Ende schreibt am 23. Mai an Karoline Richter:
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Fr. v. d. Recke, und ich war Zeuge des innigen Dankes, den sie ihm aus-

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[383/0395] scheinlich Elise Pilgrim war, die auch als Dichterin aufgetreten ist (s. Schindel, Die deutschen Schriftstellerinnen 2,120). Ludwig Pilgrim war (nach freundl. Auskunft von Dr. Schlechte vom Sächs. Landeshaupt- archiv) ein Leipziger Kaufmann, der 1816 das Weinberggrundstück Friedstein erworben hatte und es 1823 an den Kaufmann Schwarz ver- kaufte. 283. H: Berlin JP. 8 S. 8°. J: Nerrlich Nr. 197×. A: Nr. 155. 172,29 Schweſtern 173,2 Donnerſtag] aus Dienſtag 5 Acarenza 8 Phantaſie ver- langen kann] aus Phantaſien verlangen 9 fürſtlich] nachtr. 10 entlaſſen] davor gestr. höflich und fürſtlich 21 zum Glück] nachtr. 174,25 über-] davor gestr. mit- 175,10 durch] aus im 14 hinaus] davor gestr. fort- 17 hat] aus iſt 19 Tag] Dank 172,26 Raben: richtig Raden, s. Nr. 289 und 319†. 173,4f. Hohen- lohe: gemeint ist jedenfalls Pauline von Hohenzollern-Hechingen, die zweite Tochter der Herzogin Dorothea von Kurland; Johanna von Acerenza, die dritte, Wilhelmine von Sagan die älteste Tochter; vgl. Br. VII, 294,16, 297,25, 295,10†; sie waren zur Feier des Geburtstags ihrer Tante Recke nach Dresden gekommen, s. Nr. 284. 8 Pfingsten: 26. Mai. 14f. Dieser Brief Karolinens ist nicht erhalten. 33 Schütze: s. Nr. 287† und 321. 34 Christoph Friedrich Leers (1769—1825) aus Wunsiedel, Magistratsrat in Bayreuth, hochverdient als Armenpflegschaftsrat usw., Besitzer der Fayence- und Steingutfabrik in St. Georgen; s. Neuer Nekrolog 3,960. 174,13 Das Dresdner Adreßbuch von 1822 verzeichnet eine Majorswitwe Wilhelmine von Bornstedt; vgl. Persönl. S. 209. 14 Lich- tenstein: vielleicht Lichtenhayn, deren es mehrere in Dresden gab. 18 Krotz: richtig Krotsch, s. 8,4, 48,13. 19 Turnau: vgl. zu Nr. 126. 24 Tramplerin: Gastwirtin in der Ludwigstraße in Bayreuth. 25f. Emma überreichen: J. P. hatte erst „mitbringen“ schreiben wollen; vgl. aber 188,15†. 36 Finlether: richtig Findlater, s. Persönl. S. 210. 175,2 Ver- mutlich der russische Landrat Karl Otto von Löwenstern, der am Alt- markt wohnte. 12 Joh. Ferd. Koreff (1783—1851), den Freund E. T. A. Hoffmanns, hatte J. P. am 26. Mai bei Malsburg getroffen, vgl. Förster S. 260. 16f. Minnas Brief an Karoline ist nicht erhalten; der in Spaziers Biographie 5,182 zitierte (Persönl. Nr. 134) muß später ge- schrieben sein. 24 Emmas Brief: an J. P. Nr. 147. 284. H: Frau Helene Welter, Köln. K: Gräfin v. d. Recke d. 20 Mai. J: Dresdner Morgenzeitung, 20. Mai 1828, Nr. 91. 175,34 drei Liebenden: die drei Töchter der Herzogin Dorothea, s. 173,4–6. — Frau von Ende schreibt am 23. Mai an Karoline Richter: „Als Ihr lieber Mann gestern mit Tiedge bei uns war, kam später auch Fr. v. d. Recke, und ich war Zeuge des innigen Dankes, den sie ihm aus-

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 383. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/395>, abgerufen am 22.11.2024.