H: Cotta-Archiv. 21/2 S. 8o. Präsentat: Empf. 22 J., [beantw.] 4 Febr. K: Cott. 17ten Jenn. A: Nr. 218.
Mit dem Aufsatz "Vermählung der zwei höchsten Mächte der Erde", der im Morgenblatt v. 5.--18. Febr., Nr. 31--42, erschien. Der Damen- kalender war für 1823 wirklich nicht erschienen. 212,27-29Flegel- jahre: vgl. 201,9-12; Cotta ließ die Frage unbeantwortet. 213,4 "Gesichte einer griechischen Mutter."
354.
H: Max Jungnickel, Berlin-Lichterfelde. 1 S. 8o; 4. S. Adr.; eine Ecke mit der letzten Ziffer der Jahreszahl ist abgerissen. K: Miedel 17ten. J: Hamburger Correspondent, 30. Jan. 1922x (17. Juni). (Auch in andern Zeitungen.) 213,10Kunst-] nachtr. H
Den Stich von C. Müller nach dem Meierschen J. P.-Porträt (Bibliogr. Nr. 1130) hatte J. P. von Böttiger erhalten, s. Nr. 357.
355.
K: Buchhändl. Metzler in Stuttgart 17 Jenn.
Einlage in Nr. 353. Wahrscheinlich Bitte um Zusendung der neuen Bände der Vossischen Shakespeare-Übersetzung, vgl. 198,13f.+.
356.
K: Buchhändler Max in Breslau 31 Jenn. ab 1 Febr. J1: Breslauer Zeitung Nr. 4x. J2: Funck S. 181x. B: Nr. 210. A: Nr. 220.
Mit dem 3. Bändchen von Katzenberger (nach K "in Wachs-Leinwand bezeichnet J.M. Werth 1 rtl."). Max hatte sich zum Verlag der Sammlung von Vorreden zu fremden Werken, Rezensionen und zerstreuten Aufsätzen erboten, die J. P. am Schluß des 3. Komet-Bandes angekündigt hatte (I. Abt., XV, 453). Wie aus A hervorgeht, erklärte J. P. in einer anschei- nend in K und J fehlenden Stelle diese Sammlung als einen zu un- bedeutenden Artikel für Max. 214,10 Mit der langen Brücke ist nach einer Fußnote in J1 (von K. S. = Karl Schall) vermutlich die Oderbrücke vor dem Oderthor in Breslau gemeint.
357.
H: Landesbibl. Dresden. 21/2 S. 8o. K: Böttig. 1. Febr. J: Funck S. 175. B: Nr. 215. 214,15 angepriesene] darüber (der Kupferstich) K17 Augen- übel K
Das angepriesene Blatt ist der Müllersche Stich (vgl. Nr. 354 und 358), den Böttiger übersandt hatte mit einem günstigen Urteil der Frau von Ende darüber, der ihr Sohn das Bild zu Weihnachten geschenkt hatte. 214,17Augenunglück: Böttigers Auge war glücklich operiert worden, doch durfte er bei Lampenlicht noch nicht schreiben und lesen. 25Ammon hülfreich: vgl. Nr. 280+. 26f. Graf Löwenstern: vgl.
353.
H: Cotta-Archiv. 2½ S. 8º. Präsentat: Empf. 22 J., [beantw.] 4 Febr. K: Cott. 17ten Jenn. A: Nr. 218.
Mit dem Aufsatz „Vermählung der zwei höchsten Mächte der Erde“, der im Morgenblatt v. 5.—18. Febr., Nr. 31—42, erschien. Der Damen- kalender war für 1823 wirklich nicht erschienen. 212,27–29Flegel- jahre: vgl. 201,9–12; Cotta ließ die Frage unbeantwortet. 213,4 „Gesichte einer griechischen Mutter.“
354.
H: Max Jungnickel, Berlin-Lichterfelde. 1 S. 8º; 4. S. Adr.; eine Ecke mit der letzten Ziffer der Jahreszahl ist abgerissen. K: Miedel 17ten. J: Hamburger Correspondent, 30. Jan. 1922× (17. Juni). (Auch in andern Zeitungen.) 213,10Kunſt-] nachtr. H
Den Stich von C. Müller nach dem Meierschen J. P.-Porträt (Bibliogr. Nr. 1130) hatte J. P. von Böttiger erhalten, s. Nr. 357.
355.
K: Buchhändl. Metzler in Stuttgart 17 Jenn.
Einlage in Nr. 353. Wahrscheinlich Bitte um Zusendung der neuen Bände der Vossischen Shakespeare-Übersetzung, vgl. 198,13f.†.
356.
K: Buchhändler Max in Breslau 31 Jenn. ab 1 Febr. J1: Breslauer Zeitung Nr. 4×. J2: Funck S. 181×. B: Nr. 210. A: Nr. 220.
Mit dem 3. Bändchen von Katzenberger (nach K „in Wachs-Leinwand bezeichnet J.M. Werth 1 rtl.“). Max hatte sich zum Verlag der Sammlung von Vorreden zu fremden Werken, Rezensionen und zerstreuten Aufsätzen erboten, die J. P. am Schluß des 3. Komet-Bandes angekündigt hatte (I. Abt., XV, 453). Wie aus A hervorgeht, erklärte J. P. in einer anschei- nend in K und J fehlenden Stelle diese Sammlung als einen zu un- bedeutenden Artikel für Max. 214,10 Mit der langen Brücke ist nach einer Fußnote in J1 (von K. S. = Karl Schall) vermutlich die Oderbrücke vor dem Oderthor in Breslau gemeint.
357.
H: Landesbibl. Dresden. 2½ S. 8º. K: Böttig. 1. Febr. J: Funck S. 175. B: Nr. 215. 214,15 angeprieſene] darüber (der Kupferſtich) K17 Augen- übel K
Das angepriesene Blatt ist der Müllersche Stich (vgl. Nr. 354 und 358), den Böttiger übersandt hatte mit einem günstigen Urteil der Frau von Ende darüber, der ihr Sohn das Bild zu Weihnachten geschenkt hatte. 214,17Augenunglück: Böttigers Auge war glücklich operiert worden, doch durfte er bei Lampenlicht noch nicht schreiben und lesen. 25Ammon hülfreich: vgl. Nr. 280†. 26f. Graf Löwenstern: vgl.
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H: Cotta-Archiv. 2½ S. 8º. Präsentat: Empf. 22 J., [beantw.] 4 Febr.
K: Cott. 17ten Jenn. A: Nr. 218.
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einer griechischen Mutter.“
354.
H: Max Jungnickel, Berlin-Lichterfelde. 1 S. 8º; 4. S. Adr.; eine Ecke
mit der letzten Ziffer der Jahreszahl ist abgerissen. K: Miedel 17ten.
J: Hamburger Correspondent, 30. Jan. 1922× (17. Juni). (Auch in
andern Zeitungen.) 213,10 Kunſt-] nachtr. H
Den Stich von C. Müller nach dem Meierschen J. P.-Porträt (Bibliogr.
Nr. 1130) hatte J. P. von Böttiger erhalten, s. Nr. 357.
355.
K: Buchhändl. Metzler in Stuttgart 17 Jenn.
Einlage in Nr. 353. Wahrscheinlich Bitte um Zusendung der neuen
Bände der Vossischen Shakespeare-Übersetzung, vgl. 198,13f.†.
356.
K: Buchhändler Max in Breslau 31 Jenn. ab 1 Febr. J1: Breslauer
Zeitung Nr. 4×. J2: Funck S. 181×. B: Nr. 210. A: Nr. 220.
Mit dem 3. Bändchen von Katzenberger (nach K „in Wachs-Leinwand
bezeichnet J.M. Werth 1 rtl.“). Max hatte sich zum Verlag der Sammlung
von Vorreden zu fremden Werken, Rezensionen und zerstreuten Aufsätzen
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(I. Abt., XV, 453). Wie aus A hervorgeht, erklärte J. P. in einer anschei-
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bedeutenden Artikel für Max. 214,10 Mit der langen Brücke ist nach
einer Fußnote in J1 (von K. S. = Karl Schall) vermutlich die Oderbrücke
vor dem Oderthor in Breslau gemeint.
357.
H: Landesbibl. Dresden. 2½ S. 8º. K: Böttig. 1. Febr. J: Funck S. 175.
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von Ende darüber, der ihr Sohn das Bild zu Weihnachten geschenkt
hatte. 214,17 Augenunglück: Böttigers Auge war glücklich operiert
worden, doch durfte er bei Lampenlicht noch nicht schreiben und lesen.
25 Ammon hülfreich: vgl. Nr. 280†. 26f. Graf Löwenstern: vgl.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 399. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/411>, abgerufen am 18.06.2024.
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