Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.langen, wurde dort 1824 a. o. Professor der Philosophie, gab aber 1833 380. H: Sächs. Landesbibl., Dresden. 4 S. 8o. K: Professorin Förster in Mit dem Mspt "Höchst wahrscheinliche Muthmaßungen über das 381. H: Frau Marie Paquet, geb. Steinhausen, Frankfurt a. M. 2 S. 8o; Einlage des vorigen. J. P. war in Dresden mit Laun (Friedr. Aug. Schulze, langen, wurde dort 1824 a. o. Professor der Philosophie, gab aber 1833 380. H: Sächs. Landesbibl., Dresden. 4 S. 8º. K: Profeſſorin Förster in Mit dem Mspt „Höchst wahrscheinliche Muthmaßungen über das 381. H: Frau Marie Paquet, geb. Steinhausen, Frankfurt a. M. 2 S. 8º; Einlage des vorigen. J. P. war in Dresden mit Laun (Friedr. Aug. Schulze, <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <pb facs="#f0416" n="404"/> <hi rendition="#aq">langen, wurde dort 1824 a. o. Professor der Philosophie, gab aber 1833<lb/> sein Amt auf.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>380.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Sächs. Landesbibl., Dresden. 4 S. 8º. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Profeſſorin <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Förster</hi></hi> in<lb/> Dresden den 31. Mai 1823 (ab 1 Jun.). <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 8,322× (im Mai 1823).<lb/><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Förster S. 274×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">3</hi>: Denkw. 3,329×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">4</hi>: Vossische Zeitung,<lb/> 8. Juni 1913, Sonntagsbeil. 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langen, wurde dort 1824 a. o. Professor der Philosophie, gab aber 1833
sein Amt auf.
380.
H: Sächs. Landesbibl., Dresden. 4 S. 8º. K: Profeſſorin Förster in
Dresden den 31. Mai 1823 (ab 1 Jun.). J1: Wahrheit 8,322× (im Mai 1823).
J2: Förster S. 274×. J3: Denkw. 3,329×. J4: Vossische Zeitung,
8. Juni 1913, Sonntagsbeil. Nr. 23. B: Nr. 228. A: Nr. 242. 226,3 eine]
Ihre K 13f. Adel-Dichter] aus Grafen H 17 zu dieſem] aus zum H
29 Grafen] davor beiden K 227,1 kürzeſtes] nachtr. H 5 antworten] aus
ſchreiben H
Mit dem Mspt „Höchst wahrscheinliche Muthmaßungen über das
Wetter der nächsten 6 Monate, an meinem Geburttage, den 21. März,
mildthätig an Wetter-Laien ausgetheilt“, das am 19. Juni 1823 in Nr. 146
der Dresdner Abendzeitung abgedruckt wurde. Luise Förster hatte herzlich
zum Geburtstag gratuliert und ein Blatt mit poetischen Glückwünschen
von Karl Förster (s. Wahrheit 8,319 und Försters Gedichte, Leipzig 1843,
2. Bd., S. 261), Fr. Kuhn, Th. Hell, L. Breuer (Friedrich Ludwig, 1785
bis 1833, Geh. Kabinettsrat, Almanachdichter), Malsburg, Löben, Kalck-
reuth, Böttiger (s. Wahrheit 8,319), Hasse (Friedr. Aug., 1773—1848,
Prof. der Moral u. Geschichte am Kadettenhaus in Dresden) übersandt. Sie
hatte berichtet, daß Böttiger, Löben und Tieck leidend seien. 226,15–18
Tieck hatte Mitte März 1823 wegen Erkrankung seine Theaterkritiken
in der Abendzeitung einstellen müssen; erst am 23. Mai erschien in Nr. 123
wieder ein Artikel von ihm über den damals in Dresden gastierenden
Schauspieler Ferdinand Eßlair. Mit dem humoristischen Bedlam
ist seine Novelle „Die Reisenden“ gemeint (vgl. Br. an J. P. Nr. 184),
die in einem Irrenhaus spielt. 26 langbeinig: Anspielung auf den viel
nachgeahmten Schwankdichter A. F. E. Langbein. 227,1–3 Das Heraus-
schneiden ist nicht erfolgt; vgl. Br. VII, 150,2–4.
381.
H: Frau Marie Paquet, geb. Steinhausen, Frankfurt a. M. 2 S. 8º;
4. S. Adr.: An den Schriftſteller Laun in Dresden d. Einſchluß. Auf der
3. S. Notiz von Launs Hand: „Beantwortet am 25. Aug. 23 u. dabei den
Roman die Luftschlösser gesendet, u. den neuen zugesagt.“ (Karoline
Richter meldet im Br. an J. P. Nr. 248, es sei von Laun ein unbedeutender
Brief mit einem Roman gekommen.) K: Laun oder Schulze in Dresden
1. Jun. J: Fr. Launs Memoiren (1837), 3. Bd., S. 68×. 227,10 Ver-
zögern] aus Zögern H 24 füllen] aus machen H
Einlage des vorigen. J. P. war in Dresden mit Laun (Friedr. Aug. Schulze,
1770—1849), den er wenig schätzte (vgl. Br. VI, 358,10, VII, 21,33), zu-
sammengetroffen und hatte ihn, wie Laun in seinen Memoiren berichtet,
ermuntert, sich wieder mehr dem Komischen zu widmen. Das übersandte
Buch war nach Launs Angabe der Roman „Der große Mann in Liebes-
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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