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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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sucht (s. 241,22f.+). Zum Geburtstag hatte er ihm ein 32 Strophen
langes Huldigungsgedicht "Frühlings Erwachen, zum 21. März 1824
dargebracht" gesandt und Grüße von der Präsidentin Fischer, Steffens
und Joseph Max ausgerichtet. Vgl. Bibliogr. Nr. 1068f.

430.

K: Fac Simile für [nachtr. 4] Engländ. i: Papierdr. 2,147. 256,17 er-
scheint denn] über kommt

Die Handschrift wurde wohl für die vier Engländer vervielfältigt;
vgl. Nr. 61.

431.

H: Landesarchiv, Berlin. 3 S. 8o. K: Hitzig in Berlin 30 Apr.
J1: Vossische Zeitung, 17. Mai 1824, Nr. 115x. (Wiederabgedr.: Zerstreute
Blätter von J. P. Fr. Richter, gesammelt durch H. von Hohenlinden,
Leipzig 1826, 1. Bd., S. 288, mit der falschen Angabe: Abendzeitung 1824.)
J2: Der Gesellschafter, 17. Dez. 1825, Nr. 201x. J3: W. Dorow, Denk-
schriften u. Briefe, 5. Bd. (1841), S. 33. J4: Jahrbuch des Vereins f. d.
Geschichte Berlins, 1953, S. 132f. B1: Nr. 244. B2: Nr. 272.
257,1 die]
aus manche H 7 her] nachtr. H 9 deutschen] nachtr. H 10 gute] aus
arme H 13 Wahrheit und den Glanz der Feile] aus Fleiß H

Vgl. Nr. 377+. Hitzig hatte mit B1 seinen "Lebensabriß Zacharias
Werners" (1823) übersandt, in B2 eine von ihm (anonym) in der Vossischen
Zeitung v. 1. März 1824, Nr. 52, veröffentlichte Einladung zur Teilnahme
an einem Festessen, das zur Feier von Jean Pauls 62. (!) Geburtstag am
21. März 1824 im Englischen Hause in Berlin stattfinden sollte. Der
Bericht über diese Feier in der Vossischen Zeitung v. 23. März, Nr. 71,
nennt als Teilnehmer und Toastredner Hitzig, Chamisso, Fouque, Zeune,
Wolke, Heinsius, (Friedr.) Förster, Schulze (wohl Joh., 1786--1869, Geh.
Oberregierungsrat), (Heinr. Friedr.) Link (Botaniker, 1767--1851),
Musikdirektor (K. Fr. Ludwig) Hellwig (1773--1838), Ahlefeldt (vgl.
Br. an J. P. Nr. 277). 257,1 Schüller: vgl. Br. an J. P. Nr. 93.

432.

K: Luise Foerster 4ten Mai. Palais-Platz 31. i: Wahrheit 8,335x.
*J: Förster S. 275. A: Nr. 282.
257,29 Nun bis zum Schluß] dafür In
oder vielmehr aus dieser Noth kann mir ein Augenpulver helfen, dessen Ruhm
aus dem Elbthal bis über das Fichtelgebirge gezogen. Gewiß würden Sie oder
Ihr lieber Mann mir dasselbe zu verschaffen suchen, wenn ich Sie darum bäte,
was ich hier wirklich thue. i 29 Lacyronische J (vgl. 260,25) 258,2 Ge-
brauchszettel J meiner J

Nach A war der Brief auf grünem Papier geschrieben (wie Nr. 417).
257,32 Hohenlohe: vgl. zu Nr. 243; es hieß, er habe den Kronprinzen
Ludwig von seiner Schwerhörigkeit geheilt.


sucht (s. 241,22f.†). Zum Geburtstag hatte er ihm ein 32 Strophen
langes Huldigungsgedicht „Frühlings Erwachen, zum 21. März 1824
dargebracht“ gesandt und Grüße von der Präsidentin Fischer, Steffens
und Joseph Max ausgerichtet. Vgl. Bibliogr. Nr. 1068f.

430.

K: Fac Simile für [nachtr. 4] Engländ. i: Papierdr. 2,147. 256,17 er-
ſcheint denn] über kommt

Die Handschrift wurde wohl für die vier Engländer vervielfältigt;
vgl. Nr. 61.

431.

H: Landesarchiv, Berlin. 3 S. 8º. K: Hitzig in Berlin 30 Apr.
J1: Vossische Zeitung, 17. Mai 1824, Nr. 115×. (Wiederabgedr.: Zerstreute
Blätter von J. P. Fr. Richter, gesammelt durch H. von Hohenlinden,
Leipzig 1826, 1. Bd., S. 288, mit der falschen Angabe: Abendzeitung 1824.)
J2: Der Gesellschafter, 17. Dez. 1825, Nr. 201×. J3: W. Dorow, Denk-
schriften u. Briefe, 5. Bd. (1841), S. 33. J4: Jahrbuch des Vereins f. d.
Geschichte Berlins, 1953, S. 132f. B1: Nr. 244. B2: Nr. 272.
257,1 die]
aus manche H 7 her] nachtr. H 9 deutſchen] nachtr. H 10 gute] aus
arme H 13 Wahrheit und den Glanz der Feile] aus Fleiß H

Vgl. Nr. 377†. Hitzig hatte mit B1 seinen „Lebensabriß Zacharias
Werners“ (1823) übersandt, in B2 eine von ihm (anonym) in der Vossischen
Zeitung v. 1. März 1824, Nr. 52, veröffentlichte Einladung zur Teilnahme
an einem Festessen, das zur Feier von Jean Pauls 62. (!) Geburtstag am
21. März 1824 im Englischen Hause in Berlin stattfinden sollte. Der
Bericht über diese Feier in der Vossischen Zeitung v. 23. März, Nr. 71,
nennt als Teilnehmer und Toastredner Hitzig, Chamisso, Fouqué, Zeune,
Wolke, Heinsius, (Friedr.) Förster, Schulze (wohl Joh., 1786—1869, Geh.
Oberregierungsrat), (Heinr. Friedr.) Link (Botaniker, 1767—1851),
Musikdirektor (K. Fr. Ludwig) Hellwig (1773—1838), Ahlefeldt (vgl.
Br. an J. P. Nr. 277). 257,1 Schüller: vgl. Br. an J. P. Nr. 93.

432.

K: Luiſe Foerster 4ten Mai. Palais-Platz 31. i: Wahrheit 8,335×.
*J: Förster S. 275. A: Nr. 282.
257,29 Nun bis zum Schluß] dafür In
oder vielmehr aus dieſer Noth kann mir ein Augenpulver helfen, deſſen Ruhm
aus dem Elbthal bis über das Fichtelgebirge gezogen. Gewiß würden Sie oder
Ihr lieber Mann mir daſſelbe zu verſchaffen ſuchen, wenn ich Sie darum bäte,
was ich hier wirklich thue. i 29 Lacyroniſche J (vgl. 260,25) 258,2 Ge-
brauchszettel J meiner J

Nach A war der Brief auf grünem Papier geschrieben (wie Nr. 417).
257,32 Hohenlohe: vgl. zu Nr. 243; es hieß, er habe den Kronprinzen
Ludwig von seiner Schwerhörigkeit geheilt.


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[414/0426] sucht (s. 241,22f.†). Zum Geburtstag hatte er ihm ein 32 Strophen langes Huldigungsgedicht „Frühlings Erwachen, zum 21. März 1824 dargebracht“ gesandt und Grüße von der Präsidentin Fischer, Steffens und Joseph Max ausgerichtet. Vgl. Bibliogr. Nr. 1068f. 430. K: Fac Simile für [nachtr. 4] Engländ. i: Papierdr. 2,147. 256,17 er- ſcheint denn] über kommt Die Handschrift wurde wohl für die vier Engländer vervielfältigt; vgl. Nr. 61. 431. H: Landesarchiv, Berlin. 3 S. 8º. K: Hitzig in Berlin 30 Apr. J1: Vossische Zeitung, 17. Mai 1824, Nr. 115×. (Wiederabgedr.: Zerstreute Blätter von J. P. Fr. Richter, gesammelt durch H. von Hohenlinden, Leipzig 1826, 1. Bd., S. 288, mit der falschen Angabe: Abendzeitung 1824.) J2: Der Gesellschafter, 17. Dez. 1825, Nr. 201×. J3: W. Dorow, Denk- schriften u. Briefe, 5. Bd. (1841), S. 33. J4: Jahrbuch des Vereins f. d. Geschichte Berlins, 1953, S. 132f. B1: Nr. 244. B2: Nr. 272. 257,1 die] aus manche H 7 her] nachtr. H 9 deutſchen] nachtr. H 10 gute] aus arme H 13 Wahrheit und den Glanz der Feile] aus Fleiß H Vgl. Nr. 377†. Hitzig hatte mit B1 seinen „Lebensabriß Zacharias Werners“ (1823) übersandt, in B2 eine von ihm (anonym) in der Vossischen Zeitung v. 1. März 1824, Nr. 52, veröffentlichte Einladung zur Teilnahme an einem Festessen, das zur Feier von Jean Pauls 62. (!) Geburtstag am 21. März 1824 im Englischen Hause in Berlin stattfinden sollte. Der Bericht über diese Feier in der Vossischen Zeitung v. 23. März, Nr. 71, nennt als Teilnehmer und Toastredner Hitzig, Chamisso, Fouqué, Zeune, Wolke, Heinsius, (Friedr.) Förster, Schulze (wohl Joh., 1786—1869, Geh. Oberregierungsrat), (Heinr. Friedr.) Link (Botaniker, 1767—1851), Musikdirektor (K. Fr. Ludwig) Hellwig (1773—1838), Ahlefeldt (vgl. Br. an J. P. Nr. 277). 257,1 Schüller: vgl. Br. an J. P. Nr. 93. 432. K: Luiſe Foerster 4ten Mai. Palais-Platz 31. i: Wahrheit 8,335×. *J: Förster S. 275. A: Nr. 282. 257,29 Nun bis zum Schluß] dafür In oder vielmehr aus dieſer Noth kann mir ein Augenpulver helfen, deſſen Ruhm aus dem Elbthal bis über das Fichtelgebirge gezogen. Gewiß würden Sie oder Ihr lieber Mann mir daſſelbe zu verſchaffen ſuchen, wenn ich Sie darum bäte, was ich hier wirklich thue. i 29 Lacyroniſche J (vgl. 260,25) 258,2 Ge- brauchszettel J meiner J Nach A war der Brief auf grünem Papier geschrieben (wie Nr. 417). 257,32 Hohenlohe: vgl. zu Nr. 243; es hieß, er habe den Kronprinzen Ludwig von seiner Schwerhörigkeit geheilt.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/426>, abgerufen am 22.11.2024.