Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.
sucht (s. 241,22f.+). Zum Geburtstag hatte er ihm ein 32 Strophen 430. K: Fac Simile für [nachtr. 4] Engländ. i: Papierdr. 2,147. 256,17 er- Die Handschrift wurde wohl für die vier Engländer vervielfältigt; 431. H: Landesarchiv, Berlin. 3 S. 8o. K: Hitzig in Berlin 30 Apr. Vgl. Nr. 377+. Hitzig hatte mit B1 seinen "Lebensabriß Zacharias 432. K: Luise Foerster 4ten Mai. Palais-Platz 31. i: Wahrheit 8,335x. Nach A war der Brief auf grünem Papier geschrieben (wie Nr. 417).
sucht (s. 241,22f.†). Zum Geburtstag hatte er ihm ein 32 Strophen 430. K: Fac Simile für [nachtr. 4] Engländ. i: Papierdr. 2,147. 256,17 er- Die Handschrift wurde wohl für die vier Engländer vervielfältigt; 431. H: Landesarchiv, Berlin. 3 S. 8º. K: Hitzig in Berlin 30 Apr. Vgl. Nr. 377†. Hitzig hatte mit B1 seinen „Lebensabriß Zacharias 432. K: Luiſe Foerster 4ten Mai. Palais-Platz 31. i: Wahrheit 8,335×. Nach A war der Brief auf grünem Papier geschrieben (wie Nr. 417). <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0426" n="414"/> sucht (s. <hi rendition="#b">241</hi>,<hi rendition="#rkd">22</hi>f.†). Zum Geburtstag hatte er ihm ein 32 Strophen<lb/> langes Huldigungsgedicht „Frühlings Erwachen, zum 21. März 1824<lb/> dargebracht“ gesandt und Grüße von der Präsidentin Fischer, Steffens<lb/> und Joseph Max ausgerichtet. Vgl. Bibliogr. Nr. 1068f.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>430.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Fac Simile</hi></hi> für [<hi rendition="#aq">nachtr.</hi> 4] Engländ. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Papierdr. 2,147. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">256</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">17</hi></hi> er-<lb/> ſcheint denn] <hi rendition="#aq">über</hi> kommt</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Die Handschrift wurde wohl für die vier Engländer vervielfältigt;<lb/> vgl. Nr. 61.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>431.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Landesarchiv, Berlin. 3 S. 8º. <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Hitzig</hi></hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Berlin</hi></hi> 30 Apr.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Vossische Zeitung, 17. Mai 1824, Nr. 115×. (Wiederabgedr.: Zerstreute<lb/> Blätter von J. P. Fr. Richter, gesammelt durch H. von Hohenlinden,<lb/> Leipzig 1826, 1. Bd., S. 288, mit der falschen Angabe: Abendzeitung 1824.)<lb/><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Der Gesellschafter, 17. Dez. 1825, Nr. 201×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">3</hi>: W. Dorow, Denk-<lb/> schriften u. Briefe, 5. Bd. (1841), S. 33. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">4</hi>: Jahrbuch des Vereins f. d.<lb/> Geschichte Berlins, 1953, S. 132f. <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Nr. 244. <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nr. 272. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">257</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi> die]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> manche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">7</hi> her] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">9</hi> deutſchen] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">10</hi> gute] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/> arme <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">13 </hi>Wahrheit und den Glanz der Feile] <hi rendition="#aq">aus</hi> Fleiß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 377†. Hitzig hatte mit <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi> seinen „Lebensabriß Zacharias<lb/><hi rendition="#g">Werners</hi>“ (1823) übersandt, in <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi> eine von ihm (anonym) in der Vossischen<lb/> Zeitung v. 1. März 1824, Nr. 52, veröffentlichte Einladung zur Teilnahme<lb/> an einem Festessen, das zur Feier von Jean Pauls 62. (!) Geburtstag am<lb/> 21. März 1824 im Englischen Hause in Berlin stattfinden sollte. Der<lb/> Bericht über diese Feier in der Vossischen Zeitung v. 23. März, Nr. 71,<lb/> nennt als Teilnehmer und Toastredner Hitzig, Chamisso, Fouqué, Zeune,<lb/> Wolke, Heinsius, (Friedr.) Förster, Schulze (wohl Joh., 1786—1869, Geh.<lb/> Oberregierungsrat), (Heinr. Friedr.) Link (Botaniker, 1767—1851),<lb/> Musikdirektor (K. Fr. Ludwig) Hellwig (1773—1838), Ahlefeldt (vgl.<lb/> Br. an J. P. Nr. 277). <hi rendition="#b">257</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi> <hi rendition="#g">Schüller</hi>: vgl. Br. an J. P. Nr. 93.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>432.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Luiſe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Foerster</hi></hi> 4ten Mai. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Palais-</hi></hi>Platz 31. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 8,335×.<lb/> *<hi rendition="#i">J</hi>: Förster S. 275. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 282. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">257</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">29</hi></hi> Nun <hi rendition="#aq">bis zum Schluß] dafür</hi> In<lb/> oder vielmehr aus dieſer Noth kann mir ein Augenpulver helfen, deſſen Ruhm<lb/> aus dem Elbthal bis über das Fichtelgebirge gezogen. Gewiß würden Sie oder<lb/> Ihr lieber Mann mir daſſelbe zu verſchaffen ſuchen, wenn ich Sie darum bäte,<lb/> was ich hier wirklich thue. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi></hi> <hi rendition="#rkd">29</hi> Lacyroniſche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi> (vgl.</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">260</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">25</hi></hi><hi rendition="#aq">) </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">258</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Ge-<lb/> brauchszettel <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi></hi> meiner <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Nach <hi rendition="#i">A</hi> war der Brief auf grünem Papier geschrieben (wie Nr. 417).<lb/><hi rendition="#b">257</hi>,<hi rendition="#rkd">32</hi> <hi rendition="#g">Hohenlohe</hi>: vgl. zu Nr. 243; es hieß, er habe den Kronprinzen<lb/> Ludwig von seiner Schwerhörigkeit geheilt.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [414/0426]
sucht (s. 241,22f.†). Zum Geburtstag hatte er ihm ein 32 Strophen
langes Huldigungsgedicht „Frühlings Erwachen, zum 21. März 1824
dargebracht“ gesandt und Grüße von der Präsidentin Fischer, Steffens
und Joseph Max ausgerichtet. Vgl. Bibliogr. Nr. 1068f.
430.
K: Fac Simile für [nachtr. 4] Engländ. i: Papierdr. 2,147. 256,17 er-
ſcheint denn] über kommt
Die Handschrift wurde wohl für die vier Engländer vervielfältigt;
vgl. Nr. 61.
431.
H: Landesarchiv, Berlin. 3 S. 8º. K: Hitzig in Berlin 30 Apr.
J1: Vossische Zeitung, 17. Mai 1824, Nr. 115×. (Wiederabgedr.: Zerstreute
Blätter von J. P. Fr. Richter, gesammelt durch H. von Hohenlinden,
Leipzig 1826, 1. Bd., S. 288, mit der falschen Angabe: Abendzeitung 1824.)
J2: Der Gesellschafter, 17. Dez. 1825, Nr. 201×. J3: W. Dorow, Denk-
schriften u. Briefe, 5. Bd. (1841), S. 33. J4: Jahrbuch des Vereins f. d.
Geschichte Berlins, 1953, S. 132f. B1: Nr. 244. B2: Nr. 272. 257,1 die]
aus manche H 7 her] nachtr. H 9 deutſchen] nachtr. H 10 gute] aus
arme H 13 Wahrheit und den Glanz der Feile] aus Fleiß H
Vgl. Nr. 377†. Hitzig hatte mit B1 seinen „Lebensabriß Zacharias
Werners“ (1823) übersandt, in B2 eine von ihm (anonym) in der Vossischen
Zeitung v. 1. März 1824, Nr. 52, veröffentlichte Einladung zur Teilnahme
an einem Festessen, das zur Feier von Jean Pauls 62. (!) Geburtstag am
21. März 1824 im Englischen Hause in Berlin stattfinden sollte. Der
Bericht über diese Feier in der Vossischen Zeitung v. 23. März, Nr. 71,
nennt als Teilnehmer und Toastredner Hitzig, Chamisso, Fouqué, Zeune,
Wolke, Heinsius, (Friedr.) Förster, Schulze (wohl Joh., 1786—1869, Geh.
Oberregierungsrat), (Heinr. Friedr.) Link (Botaniker, 1767—1851),
Musikdirektor (K. Fr. Ludwig) Hellwig (1773—1838), Ahlefeldt (vgl.
Br. an J. P. Nr. 277). 257,1 Schüller: vgl. Br. an J. P. Nr. 93.
432.
K: Luiſe Foerster 4ten Mai. Palais-Platz 31. i: Wahrheit 8,335×.
*J: Förster S. 275. A: Nr. 282. 257,29 Nun bis zum Schluß] dafür In
oder vielmehr aus dieſer Noth kann mir ein Augenpulver helfen, deſſen Ruhm
aus dem Elbthal bis über das Fichtelgebirge gezogen. Gewiß würden Sie oder
Ihr lieber Mann mir daſſelbe zu verſchaffen ſuchen, wenn ich Sie darum bäte,
was ich hier wirklich thue. i 29 Lacyroniſche J (vgl. 260,25) 258,2 Ge-
brauchszettel J meiner J
Nach A war der Brief auf grünem Papier geschrieben (wie Nr. 417).
257,32 Hohenlohe: vgl. zu Nr. 243; es hieß, er habe den Kronprinzen
Ludwig von seiner Schwerhörigkeit geheilt.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |