Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.550. H: Berlin JP. Otto hatte in der von Rühle von Lilienstern hgb. Zeitschrift "Pallas" 551. H: Berlin JP. 309,32 Nachmittagbettes] aus Nachmittagsbettes 310,2 Vgl. die Notiz auf einem Merkblatt von etwa 1818: O. war im hellen 552. 553. HH: Berlin JP. 310,13 neuen] nachtr. Geigenmüllerin: vgl. Br. VII, 357, Nr. 173. 554. 555. HH: Berlin JP. 556. H: Berlin JP. Falls es sich um Fouques 1811 anonym erschienenen Roman "Der 557. H: Berlin JP. Der "Spaß" ist vielleicht das "Programm der Feste oder Aufsätze" 558--560. HH: Berlin JP. 311,17 vermöchte] aus vermag wie immer] nachtr. 561--563. HH: Berlin JP. 311,30 dem Fahrer] aus ihm Vgl. Br. VI, 305, Nr. 709, VII, 51, Nr. 139. 550. H: Berlin JP. Otto hatte in der von Rühle von Lilienstern hgb. Zeitschrift „Pallas“ 551. H: Berlin JP. 309,32 Nachmittagbettes] aus Nachmittagsbettes 310,2 Vgl. die Notiz auf einem Merkblatt von etwa 1818: O. war im hellen 552. 553. HH: Berlin JP. 310,13 neuen] nachtr. Geigenmüllerin: vgl. Br. VII, 357, Nr. 173. 554. 555. HH: Berlin JP. 556. H: Berlin JP. Falls es sich um Fouqués 1811 anonym erschienenen Roman „Der 557. H: Berlin JP. Der „Spaß“ ist vielleicht das „Programm der Feste oder Aufsätze“ 558—560. HH: Berlin JP. 311,17 vermöchte] aus vermag wie immer] nachtr. 561—563. HH: Berlin JP. 311,30 dem Fahrer] aus ihm Vgl. Br. VI, 305, Nr. 709, VII, 51, Nr. 139. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0446" n="434"/> <div n="3"> <head>550.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Otto hatte in der von Rühle von Lilienstern hgb. Zeitschrift „Pallas“<lb/> 1808—10 mehrere nationalökonomische Aufsätze veröffentlicht, s. Br. VI,<lb/> 446, Nr. 154. Die 50 fl. sind also wohl nicht die Bd. 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550.
H: Berlin JP.
Otto hatte in der von Rühle von Lilienstern hgb. Zeitschrift „Pallas“
1808—10 mehrere nationalökonomische Aufsätze veröffentlicht, s. Br. VI,
446, Nr. 154. Die 50 fl. sind also wohl nicht die Bd. VII, 222, Nr. 448 an-
gebotenen.
551.
H: Berlin JP. 309,32 Nachmittagbettes] aus Nachmittagsbettes 310,2
ſchweigend] nachtr. 3 Wochenſchrift] danach gestr. von G
Vgl. die Notiz auf einem Merkblatt von etwa 1818: O. war im hellen
Zimmer ohne Bett; Amöne lief ins Haus. Er war ins andre eingerückt, wo ein
Bett zum Nachmittagſchlaf war. Wochenschrift: wohl nicht Pestalozzis
„Wochenschrift für Menschenbildung“ (vgl. Br. VI, 438, Nr. 98), sondern
das Kulmbacher Wochenblatt, vgl. Br. VI, 597, Nr. 36, und 617, Nr. 185.
552. 553.
HH: Berlin JP. 310,13 neuen] nachtr.
Geigenmüllerin: vgl. Br. VII, 357, Nr. 173.
554. 555.
HH: Berlin JP.
556.
H: Berlin JP.
Falls es sich um Fouqués 1811 anonym erschienenen Roman „Der
Todesbund“ handelt (vgl. Br. VI, 623, Nr. 140), den J. P., einer Notiz
hinten in seinem Handkalender von 1812 zufolge, an Otto verliehen hat, so
ist das „Geschreibsel für das Morgenblatt“ vielleicht der Schluß des Auf-
satzes über Wolke, den J. P. am Montag, 20. Jan. 1812 an Cotta schickte
(Br. VI, 247, Nr. 701), und der Kuchenpreis für den Weihnachtsstollen
aus Hof (vgl. Br. VI, 305, Nr. 709). Hacker: vgl. 233,20f.
557.
H: Berlin JP.
Der „Spaß“ ist vielleicht das „Programm der Feste oder Aufsätze“
vom Dez. 1809, vgl. Br. VI, 77f., Nr. 208f.
558—560.
HH: Berlin JP. 311,17 vermöchte] aus vermag wie immer] nachtr.
18 in ſchlichtem] aus im ſchlichten hebe aber] aus und hebe 20 friſch] nachtr.
24 es] aus ihn 25 einigen] aus vielen
561—563.
HH: Berlin JP. 311,30 dem Fahrer] aus ihm
Vgl. Br. VI, 305, Nr. 709, VII, 51, Nr. 139.
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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