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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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134. Von Joseph Max. Breslau, 1. März 1822. H: Berlin JP.
Bittet unter Berufung auf Hoffmanns Schreiben (Nr. 130) um Beiträge
zu einer Sammlung von Erzählungen, Novellen, Märchen und Sagen, die
in seinem Verlag erscheinen soll und an der sich H. Steffens, Hoffmann,
Fr. H. von der Hagen und Tieck beteiligen wollen. Würde auch gern ein
eignes Werk von J. P. verlegen. Übersendet eines seiner liebsten Verlags-
werke.
135. Von Ludwig Wellmer. Markt-Erlbach, 17. März 1822. H: Ber-
lin JP. A: Nr. 277. Über seine satirischen Schriften.
136. Von Sophie Dapping. [Heidelberg, Mitte März 1822.] H: Ber-
lin JP. Zum Geburtstag. Über Max' Tod. Auch ihr ist eine 17jährige
Schülerin, die Harfenspielerin Emilie, am Nervenfieber gestorben. Über
J. P.s Dualis-Glauben. Vgl. 159,16f. und
165,10--14.
137. Von Emanuel. Bayreuth, 21. März 1822. K: Dr. Goldschmidt,
Berlin. i: Denkw. 1,306x. B: Nr. 261 und 262. A: Nr. 264. Ge-
burtstagsglückwunsch nebst 4 Flaschen Wein, 2 Flaschen Bischof und
2 Blumentöpfen.
138. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 26. März 1822.] H: Ber-
in JP. Abschiedsworte bei ihrer Abreise mit Odilie nach Würzburg.
139. Von Karoline Richter. [Würzburg, Ende März 1822.] H: Ber-
lin JP. A: Nr. 271? Heine findet, daß sich Odiliens Übel seit 5 Monaten
(vgl. oben Nr. 117) sehr verschlimmert habe, hofft aber auf Gelingen der
Heilung. (Gleichzeitig ein undatiertes Billett an Emma.)
140. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 30. März 1822.
H: Berlin JP. B: Nr. 260 (und Fehl. Br. Nr. 19?). Übersendet die Frei-
exemplare des 2. Teils der Grönl. Prozesse und bittet um Geduld wegen
des Honorars bis Ostern.
141. Von Emanuel. [Bayreuth] 8. April 1822. K (auf der Rücks.
von B): Apelt. B: Nr. 273. Dank für die Grönl. Prozesse.
142. Von Minna Uthe-Spazier. Neustadt Dresden, 12. April 1822.
H: Berlin JP. B: Nr. 268. Hat eine für J. P. passende Wohnung ge-
funden und schon einige Personen von seinem Kommen unterrichtet, z. B.
Fanny Tarnow und Messerschmidt, der gerade in Dresden ist und ihr
Bruchstücke eines Tagebuchs mit genauen Aufzeichnungen über seinen
Besuch bei J. P. gezeigt hat (vgl. Br. VI, 619, Nr. 205).
143. Von Minna Uthe-Spazier. Dresden, 16. April 1822. H: Ber-
lin JP. Frau von Ende und die kranke Frau von der Recke freuen sich
auf J. P., auch ihr Sohn Richard. Diesen Abend wird sie Tieck benach-
richtigen. Dringende Bitte, Emma mitzubringen.
144. Von August Graf Platen. Erlangen, 22. April 1822. H: Bayr.
Staatsbibl., München. J: Briefwechsel des Grafen Platen, 2. Bd. (1914),
S. 301, Nr. 225. Übersendet seine "Vermischten Schriften" (Erlangen

134. Von Joseph Max. Breslau, 1. März 1822. H: Berlin JP.
Bittet unter Berufung auf Hoffmanns Schreiben (Nr. 130) um Beiträge
zu einer Sammlung von Erzählungen, Novellen, Märchen und Sagen, die
in seinem Verlag erscheinen soll und an der sich H. Steffens, Hoffmann,
Fr. H. von der Hagen und Tieck beteiligen wollen. Würde auch gern ein
eignes Werk von J. P. verlegen. Übersendet eines seiner liebsten Verlags-
werke.
135. Von Ludwig Wellmer. Markt-Erlbach, 17. März 1822. H: Ber-
lin JP. A: Nr. 277. Über seine satirischen Schriften.
136. Von Sophie Dapping. [Heidelberg, Mitte März 1822.] H: Ber-
lin JP. Zum Geburtstag. Über Max’ Tod. Auch ihr ist eine 17jährige
Schülerin, die Harfenspielerin Emilie, am Nervenfieber gestorben. Über
J. P.s Dualis-Glauben. Vgl. 159,16f. und
165,10—14.
137. Von Emanuel. Bayreuth, 21. März 1822. K: Dr. Goldschmidt,
Berlin. i: Denkw. 1,306×. B: Nr. 261 und 262. A: Nr. 264. Ge-
burtstagsglückwunsch nebst 4 Flaschen Wein, 2 Flaschen Bischof und
2 Blumentöpfen.
138. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 26. März 1822.] H: Ber-
in JP. Abschiedsworte bei ihrer Abreise mit Odilie nach Würzburg.
139. Von Karoline Richter. [Würzburg, Ende März 1822.] H: Ber-
lin JP. A: Nr. 271? Heine findet, daß sich Odiliens Übel seit 5 Monaten
(vgl. oben Nr. 117) sehr verschlimmert habe, hofft aber auf Gelingen der
Heilung. (Gleichzeitig ein undatiertes Billett an Emma.)
140. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 30. März 1822.
H: Berlin JP. B: Nr. 260 (und Fehl. Br. Nr. 19?). Übersendet die Frei-
exemplare des 2. Teils der Grönl. Prozesse und bittet um Geduld wegen
des Honorars bis Ostern.
141. Von Emanuel. [Bayreuth] 8. April 1822. K (auf der Rücks.
von B): Apelt. B: Nr. 273. Dank für die Grönl. Prozesse.
142. Von Minna Uthe-Spazier. Neustadt Dresden, 12. April 1822.
H: Berlin JP. B: Nr. 268. Hat eine für J. P. passende Wohnung ge-
funden und schon einige Personen von seinem Kommen unterrichtet, z. B.
Fanny Tarnow und Messerschmidt, der gerade in Dresden ist und ihr
Bruchstücke eines Tagebuchs mit genauen Aufzeichnungen über seinen
Besuch bei J. P. gezeigt hat (vgl. Br. VI, 619, Nr. 205).
143. Von Minna Uthe-Spazier. Dresden, 16. April 1822. H: Ber-
lin JP. Frau von Ende und die kranke Frau von der Recke freuen sich
auf J. P., auch ihr Sohn Richard. Diesen Abend wird sie Tieck benach-
richtigen. Dringende Bitte, Emma mitzubringen.
144. Von August Graf Platen. Erlangen, 22. April 1822. H: Bayr.
Staatsbibl., München. J: Briefwechsel des Grafen Platen, 2. Bd. (1914),
S. 301, Nr. 225. Übersendet seine „Vermischten Schriften“ (Erlangen

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[457/0469] 134. Von Joseph Max. Breslau, 1. März 1822. H: Berlin JP. Bittet unter Berufung auf Hoffmanns Schreiben (Nr. 130) um Beiträge zu einer Sammlung von Erzählungen, Novellen, Märchen und Sagen, die in seinem Verlag erscheinen soll und an der sich H. Steffens, Hoffmann, Fr. H. von der Hagen und Tieck beteiligen wollen. Würde auch gern ein eignes Werk von J. P. verlegen. Übersendet eines seiner liebsten Verlags- werke. 135. Von Ludwig Wellmer. Markt-Erlbach, 17. März 1822. H: Ber- lin JP. A: Nr. 277. Über seine satirischen Schriften. 136. Von Sophie Dapping. [Heidelberg, Mitte März 1822.] H: Ber- lin JP. Zum Geburtstag. Über Max’ Tod. Auch ihr ist eine 17jährige Schülerin, die Harfenspielerin Emilie, am Nervenfieber gestorben. Über J. P.s Dualis-Glauben. Vgl. 159,16f. und 165,10—14. 137. Von Emanuel. Bayreuth, 21. März 1822. K: Dr. Goldschmidt, Berlin. i: Denkw. 1,306×. B: Nr. 261 und 262. A: Nr. 264. Ge- burtstagsglückwunsch nebst 4 Flaschen Wein, 2 Flaschen Bischof und 2 Blumentöpfen. 138. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 26. März 1822.] H: Ber- in JP. Abschiedsworte bei ihrer Abreise mit Odilie nach Würzburg. 139. Von Karoline Richter. [Würzburg, Ende März 1822.] H: Ber- lin JP. A: Nr. 271? Heine findet, daß sich Odiliens Übel seit 5 Monaten (vgl. oben Nr. 117) sehr verschlimmert habe, hofft aber auf Gelingen der Heilung. (Gleichzeitig ein undatiertes Billett an Emma.) 140. Von der Vossischen Buchhandlung. Berlin, 30. März 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 260 (und Fehl. Br. Nr. 19?). Übersendet die Frei- exemplare des 2. Teils der Grönl. Prozesse und bittet um Geduld wegen des Honorars bis Ostern. 141. Von Emanuel. [Bayreuth] 8. April 1822. K (auf der Rücks. von B): Apelt. B: Nr. 273. Dank für die Grönl. Prozesse. 142. Von Minna Uthe-Spazier. Neustadt Dresden, 12. April 1822. H: Berlin JP. B: Nr. 268. Hat eine für J. P. passende Wohnung ge- funden und schon einige Personen von seinem Kommen unterrichtet, z. B. Fanny Tarnow und Messerschmidt, der gerade in Dresden ist und ihr Bruchstücke eines Tagebuchs mit genauen Aufzeichnungen über seinen Besuch bei J. P. gezeigt hat (vgl. Br. VI, 619, Nr. 205). 143. Von Minna Uthe-Spazier. Dresden, 16. April 1822. H: Ber- lin JP. Frau von Ende und die kranke Frau von der Recke freuen sich auf J. P., auch ihr Sohn Richard. Diesen Abend wird sie Tieck benach- richtigen. Dringende Bitte, Emma mitzubringen. 144. Von August Graf Platen. Erlangen, 22. April 1822. H: Bayr. Staatsbibl., München. J: Briefwechsel des Grafen Platen, 2. Bd. (1914), S. 301, Nr. 225. Übersendet seine „Vermischten Schriften“ (Erlangen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 457. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/469>, abgerufen am 21.11.2024.