Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.338. Von Joseph Max. Breslau, 20. Okt. 1825. H: Berlin JP. A: Nr. 509. Über die Sämtlichen Werke. 339. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 28. Okt. 1825. H: Berlin JP. Humoristische Entschuldigung, daß er J. P. so lange nicht besucht habe; fragt, ob er diesen Nachmittag oder morgen kommen solle. 340. Von Georg Reimer. Berlin, 29. Okt. 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 501 u. 504. Über Einzelheiten der Gesamtausgabe. 341. Von Georg Reimer. Berlin, 2. Nov. 1825. H: Berlin JP; Prä- sentat von fremder Hand, wohl Spaziers: 9. Nov. 25; beantw. d. 9. u. 11. von Richard. Übersendet Druckproben und einen Kontraktentwurf. Bittet um Materialien für die Ankündigung. Die 1. Lieferung soll zu Ostern erscheinen. Die Ausgabe soll wahrscheinlich bei Vieweg gedruckt werden in einer neuen Schrift. 342. Von Joseph Max. Breslau, 10. Nov. 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 509. Gibt noch einmal genaue Bedingungen für die Gesamt- ausgabe an. 343. Von Pauline Fürstin von Hohenzollern. Hohlstein (Schlesien), 11. Nov. 1825. H: Aukt.-Kat. 9 Henrici (1912), Nr. 241. Präsentat: 19. Nov. 25. B: Nr. 506. Verspricht, J. P.s Bitte zu erfüllen, rät ihm, sich auch durch den König (Ludwig) von Bayern an dessen Schwester (Karoline Auguste), Kaiserin von Oesterreich, zu wenden. 344. Von Cotta. Stuttgart, 12. Nov. 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 510. Ist bereit, neue Vorschläge über die Gesamtausgabe zu prüfen. 345. Von Julius Vinzenz v. Henninghaus. Würzburg, 18. Nov. 1825. H: Berlin JP. Bitte um Beiträge zu einer kath. Zeitschrift "Palmblätter", die ab 1. Jan. 1826 erscheinen soll, und um die Erlaubnis, in der ersten Nummer Jean Pauls Aufsatz "Die Neujahrsnacht eines Unglücklichen" abzudrucken. -- Über den Konvertiten Henninghaus s. Allg. Deutsche Biogr. 13,72. 338. Von Joseph Max. Breslau, 20. Okt. 1825. H: Berlin JP. A: Nr. 509. Über die Sämtlichen Werke. 339. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 28. Okt. 1825. H: Berlin JP. Humoristische Entschuldigung, daß er J. P. so lange nicht besucht habe; fragt, ob er diesen Nachmittag oder morgen kommen solle. 340. Von Georg Reimer. Berlin, 29. Okt. 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 501 u. 504. Über Einzelheiten der Gesamtausgabe. 341. Von Georg Reimer. Berlin, 2. Nov. 1825. H: Berlin JP; Prä- sentat von fremder Hand, wohl Spaziers: 9. Nov. 25; beantw. d. 9. u. 11. von Richard. Übersendet Druckproben und einen Kontraktentwurf. Bittet um Materialien für die Ankündigung. Die 1. Lieferung soll zu Ostern erscheinen. Die Ausgabe soll wahrscheinlich bei Vieweg gedruckt werden in einer neuen Schrift. 342. Von Joseph Max. Breslau, 10. Nov. 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 509. Gibt noch einmal genaue Bedingungen für die Gesamt- ausgabe an. 343. Von Pauline Fürstin von Hohenzollern. Hohlstein (Schlesien), 11. Nov. 1825. H: Aukt.-Kat. 9 Henrici (1912), Nr. 241. Präsentat: 19. Nov. 25. B: Nr. 506. Verspricht, J. P.s Bitte zu erfüllen, rät ihm, sich auch durch den König (Ludwig) von Bayern an dessen Schwester (Karoline Auguste), Kaiserin von Oesterreich, zu wenden. 344. Von Cotta. Stuttgart, 12. Nov. 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 510. Ist bereit, neue Vorschläge über die Gesamtausgabe zu prüfen. 345. Von Julius Vinzenz v. Henninghaus. Würzburg, 18. Nov. 1825. H: Berlin JP. Bitte um Beiträge zu einer kath. Zeitschrift „Palmblätter“, die ab 1. Jan. 1826 erscheinen soll, und um die Erlaubnis, in der ersten Nummer Jean Pauls Aufsatz „Die Neujahrsnacht eines Unglücklichen“ abzudrucken. — Über den Konvertiten Henninghaus s. Allg. Deutsche Biogr. 13,72. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0489" n="477"/> <item> <hi rendition="#aq">338. Von <hi rendition="#g">Joseph Max.</hi> Breslau, 20. Okt. 1825. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 509. Über die Sämtlichen Werke.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">339. Von Chr. 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338. Von Joseph Max. Breslau, 20. Okt. 1825. H: Berlin JP.
A: Nr. 509. Über die Sämtlichen Werke.
339. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 28. Okt. 1825. H: Berlin JP.
Humoristische Entschuldigung, daß er J. P. so lange nicht besucht habe;
fragt, ob er diesen Nachmittag oder morgen kommen solle.
340. Von Georg Reimer. Berlin, 29. Okt. 1825. H: Berlin JP.
B: Nr. 501 u. 504. Über Einzelheiten der Gesamtausgabe.
341. Von Georg Reimer. Berlin, 2. Nov. 1825. H: Berlin JP; Prä-
sentat von fremder Hand, wohl Spaziers: 9. Nov. 25; beantw. d. 9. u. 11.
von Richard. Übersendet Druckproben und einen Kontraktentwurf.
Bittet um Materialien für die Ankündigung. Die 1. Lieferung soll zu
Ostern erscheinen. Die Ausgabe soll wahrscheinlich bei Vieweg gedruckt
werden in einer neuen Schrift.
342. Von Joseph Max. Breslau, 10. Nov. 1825. H: Berlin JP.
B: Nr. 509. Gibt noch einmal genaue Bedingungen für die Gesamt-
ausgabe an.
343. Von Pauline Fürstin von Hohenzollern. Hohlstein (Schlesien),
11. Nov. 1825. H: Aukt.-Kat. 9 Henrici (1912), Nr. 241. Präsentat:
19. Nov. 25. B: Nr. 506. Verspricht, J. P.s Bitte zu erfüllen, rät ihm,
sich auch durch den König (Ludwig) von Bayern an dessen Schwester
(Karoline Auguste), Kaiserin von Oesterreich, zu wenden.
344. Von Cotta. Stuttgart, 12. Nov. 1825. H: Berlin JP. B: Nr. 510.
Ist bereit, neue Vorschläge über die Gesamtausgabe zu prüfen.
345. Von Julius Vinzenz v. Henninghaus. Würzburg, 18. Nov. 1825.
H: Berlin JP. Bitte um Beiträge zu einer kath. Zeitschrift „Palmblätter“,
die ab 1. Jan. 1826 erscheinen soll, und um die Erlaubnis, in der ersten
Nummer Jean Pauls Aufsatz „Die Neujahrsnacht eines Unglücklichen“
abzudrucken. — Über den Konvertiten Henninghaus s. Allg. Deutsche
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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