Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.

Bild:
<< vorherige Seite
8.

H: Kat. XXXII Gutekunst & Klipstein, Bern 1944, Nr. 172. 1 S. 8°,
4. S. Adr.:
Frau Gräfin v. Voß.

Der Katalog gibt irrig die Oberhofmeisterin Sophie Marie v. Voß,
geb. v. Pannwitz, als Adressatin an; es handelt sich um die Tochter der Frau
Karoline v. Berg, s. Bd. IV, 54,
19+.

9.

H: Prof. Küster+, Gießen. 1 S. 7,23 Ihr] darüber gestr. R.

Nach Orthographie und Handschrift jedenfalls vor 1804.

10.

H: Universitäts-Archiv Jena. Jean Pauls Brief an den Zensor eigenh.,
3 S. 8° mit Siegel; der Brief an Frommann in Abschrift von dessen Hand in
einem Brief an den Dekan der philosophischen Fakultät in Jena, Prof.
J. H. Voigt, vom 14, Sept. 1804, mit dem Frommann die Dedikation noch
einmal übersendet und dazu einleitend bemerkt: "Verleger und Verfasser --
beide über diese Verzögerung auf mich empfindlich, dringen auf die Be-
schleunigung der Ausgabe; so kann ich ohnmöglich einem der Herren Minister
in Gotha die Sache zur Entscheidung vorlegen, noch weniger selbst aus
Achtung für Sr. Durchlaucht nicht, meine Vollmacht so weit übertreten,
Seine ganz eigentlichen Privat Briefe zu einem Akten Stücke werden zu
lassen. Ohne in dieser Sache auch nur im mindesten Parthey zu nehmen
muß ich doch wünschen sie friedlich beendigt zu sehen, und nur in dieser
Hinsicht halte ich mich verpflichtet noch zu bemerken daß sie auf keinen
Fall ungedruckt bleibt. Der Verf. schreibt mir bey Übersendung aller dieser
Papiere:" J: Hesperus Nr. 22 (Okt. 1961), S. 15 u. 18.
8,3 gedachte]
nachtr. 4 abgeschickt] aus geschickt 5 erste] nachtr. 9 Ja] danach gestr.
so wie [nachtr. z. B.] der [nachtr. wiederholte] Wunsch, daß ich nach Gotha ginge,
11 für den Herzog] nachtr.

Vgl. Bd. V, Nr. 10+ und den Aufsatz von Herbert Koch (Jena): "Neue
Zeugnisse zur Vorgeschichte von Jean Pauls Freiheits-Büchlein", Hesperus
Nr. 22. 8,3 29ten Juli: vielmehr 16. Juli, s. Bd. IV, 303, Nr. 485; vom
29. Juli ist Jean Pauls Antwort auf den ersten Brief des Herzogs datiert
(Nr. 487). Die drei Briefe des Herzogs s. Bd. IV, 471, Nr. 354 u. 359, und
Bd. V, 383, Nr. 2. -- Da der Appell an den Zensor erfolglos blieb, kam es zum
Solo-Abdruck der Dedikation in "Jean Pauls Freiheits-Büchlein" (1805).

11.

Dr. Heinrich Meyer, Emmaus, USA. Präsentat: Fastnacht, den 14 Febr. 9.

Vgl. Bd. VI, 435, zu Nr. 87. 8,30 Holdefreund: s. Bd. IV, 204,20.

8.

H: Kat. XXXII Gutekunst & Klipstein, Bern 1944, Nr. 172. 1 S. 8°,
4. S. Adr.:
Frau Gräfin v. Voß.

Der Katalog gibt irrig die Oberhofmeisterin Sophie Marie v. Voß,
geb. v. Pannwitz, als Adressatin an; es handelt sich um die Tochter der Frau
Karoline v. Berg, s. Bd. IV, 54,
19†.

9.

H: Prof. Küster†, Gießen. 1 S. 7,23 Ihr] darüber gestr. R.

Nach Orthographie und Handschrift jedenfalls vor 1804.

10.

H: Universitäts-Archiv Jena. Jean Pauls Brief an den Zensor eigenh.,
3 S. 8° mit Siegel; der Brief an Frommann in Abschrift von dessen Hand in
einem Brief an den Dekan der philosophischen Fakultät in Jena, Prof.
J. H. Voigt, vom 14, Sept. 1804, mit dem Frommann die Dedikation noch
einmal übersendet und dazu einleitend bemerkt: „Verleger und Verfasser —
beide über diese Verzögerung auf mich empfindlich, dringen auf die Be-
schleunigung der Ausgabe; so kann ich ohnmöglich einem der Herren Minister
in Gotha die Sache zur Entscheidung vorlegen, noch weniger selbst aus
Achtung für Sr. Durchlaucht nicht, meine Vollmacht so weit übertreten,
Seine ganz eigentlichen Privat Briefe zu einem Akten Stücke werden zu
lassen. Ohne in dieser Sache auch nur im mindesten Parthey zu nehmen
muß ich doch wünschen sie friedlich beendigt zu sehen, und nur in dieser
Hinsicht halte ich mich verpflichtet noch zu bemerken daß sie auf keinen
Fall ungedruckt bleibt. Der Verf. schreibt mir bey Übersendung aller dieser
Papiere:“ J: Hesperus Nr. 22 (Okt. 1961), S. 15 u. 18.
8,3 gedachte]
nachtr. 4 abgeſchickt] aus geſchickt 5 erſte] nachtr. 9 Ja] danach gestr.
ſo wie [nachtr. z. B.] der [nachtr. wiederholte] Wunſch, daß ich nach Gotha ginge,
11 für den Herzog] nachtr.

Vgl. Bd. V, Nr. 10† und den Aufsatz von Herbert Koch (Jena): „Neue
Zeugnisse zur Vorgeschichte von Jean Pauls Freiheits-Büchlein“, Hesperus
Nr. 22. 8,3 29ten Juli: vielmehr 16. Juli, s. Bd. IV, 303, Nr. 485; vom
29. Juli ist Jean Pauls Antwort auf den ersten Brief des Herzogs datiert
(Nr. 487). Die drei Briefe des Herzogs s. Bd. IV, 471, Nr. 354 u. 359, und
Bd. V, 383, Nr. 2. — Da der Appell an den Zensor erfolglos blieb, kam es zum
Solo-Abdruck der Dedikation in „Jean Pauls Freiheits-Büchlein“ (1805).

11.

Dr. Heinrich Meyer, Emmaus, USA. Präsentat: Fastnacht, den 14 Febr. 9.

Vgl. Bd. VI, 435, zu Nr. 87. 8,30 Holdefreund: s. Bd. IV, 204,20.

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0032" n="25"/>
        <div n="2">
          <head>8.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Kat. XXXII Gutekunst &amp; Klipstein, Bern 1944, Nr. 172. 1 S. 8°,<lb/>
4. S. Adr.:</hi> Frau Gräfin v. Voß.</p><lb/>
          <p> <hi rendition="#aq">Der Katalog gibt irrig die Oberhofmeisterin Sophie Marie v. Voß,<lb/>
geb. v. Pannwitz, als Adressatin an; es handelt sich um die Tochter der Frau<lb/>
Karoline v. Berg, s. Bd. IV, 54,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">19</hi> </hi> <hi rendition="#aq">&#x2020;.</hi> </p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>9.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Prof. Küster&#x2020;, Gießen. 1 S.</hi><hi rendition="#b">7</hi>,<hi rendition="#rkd">23 </hi>Ihr] <hi rendition="#aq">darüber gestr.</hi> R.</p><lb/>
          <p> <hi rendition="#aq">Nach Orthographie und Handschrift jedenfalls vor 1804.</hi> </p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>10.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Universitäts-Archiv Jena. Jean Pauls Brief an den Zensor eigenh.,<lb/>
3 S. 8° mit Siegel; der Brief an Frommann in Abschrift von dessen Hand in<lb/>
einem Brief an den Dekan der philosophischen Fakultät in Jena, Prof.<lb/>
J. H. Voigt, vom 14, Sept. 1804, mit dem Frommann die Dedikation noch<lb/>
einmal übersendet und dazu einleitend bemerkt: &#x201E;Verleger und Verfasser &#x2014;<lb/>
beide über diese Verzögerung auf mich empfindlich, dringen auf die Be-<lb/>
schleunigung der Ausgabe; so kann ich ohnmöglich einem der Herren Minister<lb/>
in Gotha die Sache zur Entscheidung vorlegen, noch weniger selbst aus<lb/>
Achtung für Sr. Durchlaucht nicht, meine Vollmacht so weit übertreten,<lb/>
Seine ganz eigentlichen Privat Briefe zu einem Akten Stücke werden zu<lb/>
lassen. Ohne in dieser Sache auch nur im mindesten Parthey zu nehmen<lb/>
muß ich doch wünschen sie friedlich beendigt zu sehen, und nur in dieser<lb/>
Hinsicht halte ich mich verpflichtet noch zu bemerken daß sie auf keinen<lb/>
Fall ungedruckt bleibt. Der Verf. schreibt mir bey Übersendung aller dieser<lb/>
Papiere:&#x201C; <hi rendition="#i">J</hi>: Hesperus Nr. 22 (Okt. 1961), S. 15 u. 18. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">8</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>gedachte]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr.</hi><hi rendition="#rkd">4</hi> abge&#x017F;chickt] <hi rendition="#aq">aus</hi> ge&#x017F;chickt <hi rendition="#rkd">5</hi> <hi rendition="#g">er&#x017F;te</hi>] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">9</hi> Ja] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi><lb/>
&#x017F;o wie [<hi rendition="#aq">nachtr.</hi> z. B.] der [<hi rendition="#aq">nachtr.</hi> wiederholte] Wun&#x017F;ch, daß ich nach Gotha ginge,<lb/><hi rendition="#rkd">11</hi> für den Herzog] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/>
          <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Bd. V, Nr. 10&#x2020; und den Aufsatz von Herbert Koch (Jena): &#x201E;Neue<lb/>
Zeugnisse zur Vorgeschichte von Jean Pauls Freiheits-Büchlein&#x201C;, Hesperus<lb/>
Nr. 22. <hi rendition="#b">8,</hi><hi rendition="#rkd">3</hi> <hi rendition="#g">29ten Juli:</hi> vielmehr 16. Juli, s. Bd. IV, 303, Nr. 485; vom<lb/>
29. Juli ist Jean Pauls Antwort auf den ersten Brief des Herzogs datiert<lb/>
(Nr. 487). Die drei Briefe des Herzogs s. Bd. IV, 471, Nr. 354 u. 359, und<lb/>
Bd. V, 383, Nr. 2. &#x2014; Da der Appell an den Zensor erfolglos blieb, kam es zum<lb/>
Solo-Abdruck der Dedikation in &#x201E;Jean Pauls Freiheits-Büchlein&#x201C; (1805).</hi> </p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>11.</head><lb/>
          <p> <hi rendition="#aq">Dr. Heinrich Meyer, Emmaus, USA. Präsentat: Fastnacht, den 14 Febr. 9.</hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Bd. VI, 435, zu Nr. 87. <hi rendition="#b">8</hi>,<hi rendition="#rkd">30</hi> <hi rendition="#g">Holdefreund:</hi> s. Bd. IV, 204,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">20</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p>
        </div><lb/>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[25/0032] 8. H: Kat. XXXII Gutekunst & Klipstein, Bern 1944, Nr. 172. 1 S. 8°, 4. S. Adr.: Frau Gräfin v. Voß. Der Katalog gibt irrig die Oberhofmeisterin Sophie Marie v. Voß, geb. v. Pannwitz, als Adressatin an; es handelt sich um die Tochter der Frau Karoline v. Berg, s. Bd. IV, 54,19†. 9. H: Prof. Küster†, Gießen. 1 S. 7,23 Ihr] darüber gestr. R. Nach Orthographie und Handschrift jedenfalls vor 1804. 10. H: Universitäts-Archiv Jena. Jean Pauls Brief an den Zensor eigenh., 3 S. 8° mit Siegel; der Brief an Frommann in Abschrift von dessen Hand in einem Brief an den Dekan der philosophischen Fakultät in Jena, Prof. J. H. Voigt, vom 14, Sept. 1804, mit dem Frommann die Dedikation noch einmal übersendet und dazu einleitend bemerkt: „Verleger und Verfasser — beide über diese Verzögerung auf mich empfindlich, dringen auf die Be- schleunigung der Ausgabe; so kann ich ohnmöglich einem der Herren Minister in Gotha die Sache zur Entscheidung vorlegen, noch weniger selbst aus Achtung für Sr. Durchlaucht nicht, meine Vollmacht so weit übertreten, Seine ganz eigentlichen Privat Briefe zu einem Akten Stücke werden zu lassen. Ohne in dieser Sache auch nur im mindesten Parthey zu nehmen muß ich doch wünschen sie friedlich beendigt zu sehen, und nur in dieser Hinsicht halte ich mich verpflichtet noch zu bemerken daß sie auf keinen Fall ungedruckt bleibt. Der Verf. schreibt mir bey Übersendung aller dieser Papiere:“ J: Hesperus Nr. 22 (Okt. 1961), S. 15 u. 18. 8,3 gedachte] nachtr. 4 abgeſchickt] aus geſchickt 5 erſte] nachtr. 9 Ja] danach gestr. ſo wie [nachtr. z. B.] der [nachtr. wiederholte] Wunſch, daß ich nach Gotha ginge, 11 für den Herzog] nachtr. Vgl. Bd. V, Nr. 10† und den Aufsatz von Herbert Koch (Jena): „Neue Zeugnisse zur Vorgeschichte von Jean Pauls Freiheits-Büchlein“, Hesperus Nr. 22. 8,3 29ten Juli: vielmehr 16. Juli, s. Bd. IV, 303, Nr. 485; vom 29. Juli ist Jean Pauls Antwort auf den ersten Brief des Herzogs datiert (Nr. 487). Die drei Briefe des Herzogs s. Bd. IV, 471, Nr. 354 u. 359, und Bd. V, 383, Nr. 2. — Da der Appell an den Zensor erfolglos blieb, kam es zum Solo-Abdruck der Dedikation in „Jean Pauls Freiheits-Büchlein“ (1805). 11. Dr. Heinrich Meyer, Emmaus, USA. Präsentat: Fastnacht, den 14 Febr. 9. Vgl. Bd. VI, 435, zu Nr. 87. 8,30 Holdefreund: s. Bd. IV, 204,20.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:36:37Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:36:37Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/32
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/32>, abgerufen am 23.11.2024.