Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.

Bild:
<< vorherige Seite
35.

H: Dr. Ludwig Glatt, Genf. 2 S. 8°, gelbes Papier; 4. S. Adr.: An Ihre
Exzellenz der[!] Frau Präsidentin von Welden. K: Bd. VIII, 280, Nr. 477+.

36.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 2 S. 8°, gelbes Papier; 4. S. Adr.:
Herrn Kammerherrn v. Malzen[!] Hochwohlgeboren [aus Hochwolgeboren] dahier.
Unsichere Schrift, schräge Zeilen; zwischen Text und Unterschrift großer
Respektraum.

21,25f. höchsten Orts: vielleicht auf Malsens Mutter bezüglich, s.
Register.

37.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1 1/3 S. 8°. Präsentat: 29 Febr. [!]
Adr.:
Herrn Heinsius in Gera.

Vgl. Bd. III, 152,28--30. Mit dem Manuskript der Konjekturalbiographie.

38.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Major
v. Knebel, Jena d. Freundschaft. 22,16 oder fehlen] nachtr. 22 rein-] nachtr.
25 diese] aus die

Über Hudtwalcker s. Bd. VI, Nr. 85+, und Persönl. Nr. 174f. Der Kleine
ist Knebels Sohn Karl, geb. 1796; diese Drei: Knebel, seine Frau Emilie
und der Sohn.

39.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. Billett.

Wilhelm: Sophiens Bruder.

35.

H: Dr. Ludwig Glatt, Genf. 2 S. 8°, gelbes Papier; 4. S. Adr.: An Ihre
Exzellenz der[!] Frau Präſidentin von Welden. K: Bd. VIII, 280, Nr. 477†.

36.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 2 S. 8°, gelbes Papier; 4. S. Adr.:
Herrn Kammerherrn v. Malzen[!] Hochwohlgeboren [aus Hochwolgeboren] dahier.
Unsichere Schrift, schräge Zeilen; zwischen Text und Unterschrift großer
Respektraum.

21,25f. höchsten Orts: vielleicht auf Malsens Mutter bezüglich, s.
Register.

37.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1⅓ S. 8°. Präsentat: 29 Febr. [!]
Adr.:
Herrn Heinſius in Gera.

Vgl. Bd. III, 152,28—30. Mit dem Manuskript der Konjekturalbiographie.

38.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Major
v. Knebel, Jena d. Freundſchaft. 22,16 oder fehlen] nachtr. 22 rein-] nachtr.
25 dieſe] aus die

Über Hudtwalcker s. Bd. VI, Nr. 85†, und Persönl. Nr. 174f. Der Kleine
ist Knebels Sohn Karl, geb. 1796; diese Drei: Knebel, seine Frau Emilie
und der Sohn.

39.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. Billett.

Wilhelm: Sophiens Bruder.

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0037" n="30"/>
        <div n="2">
          <head>35.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Dr. Ludwig Glatt, Genf. 2 S. 8°, gelbes Papier; 4. S. Adr.:</hi> An Ihre<lb/>
Exzellenz der[!] Frau Prä&#x017F;identin <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">von Welden. K</hi>: Bd. VIII, 280, Nr. 477&#x2020;.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>36.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 2 S. 8°, gelbes Papier; 4. S. Adr.:</hi><lb/>
Herrn Kammerherrn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">v. Malzen</hi></hi>[!] Hochwohlgeboren [<hi rendition="#aq">aus</hi> Hochwolgeboren] dahier.<lb/><hi rendition="#aq">Unsichere Schrift, schräge Zeilen; zwischen Text und Unterschrift großer<lb/>
Respektraum.</hi></p><lb/>
          <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">21</hi>,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">25</hi> </hi> <hi rendition="#aq">f. <hi rendition="#g">höchsten Orts:</hi> vielleicht auf Malsens Mutter bezüglich, s.<lb/>
Register.</hi> </p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>37.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1&#x2153; S. 8°. Präsentat: 29 Febr. [!]<lb/>
Adr.:</hi> Herrn Hein&#x017F;ius in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Gera.</hi></hi></p><lb/>
          <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Bd. III, 152,<hi rendition="#rkd">28&#x2014;30</hi>. Mit dem Manuskript der Konjekturalbiographie.</hi> </p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>38.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 2 S. 8°; 4. S. Adr.:</hi> Herrn Major<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">v. Knebel, Jena</hi></hi> d. Freund&#x017F;chaft. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">22</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">16</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>oder fehlen] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">22</hi> rein-] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi><lb/><hi rendition="#rkd">25</hi> die&#x017F;e] <hi rendition="#aq">aus</hi> die</p><lb/>
          <p> <hi rendition="#aq">Über Hudtwalcker s. Bd. VI, Nr. 85&#x2020;, und Persönl. Nr. 174f. Der <hi rendition="#g">Kleine</hi><lb/>
ist Knebels Sohn Karl, geb. 1796; <hi rendition="#g">diese Drei:</hi> Knebel, seine Frau Emilie<lb/>
und der Sohn.</hi> </p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>39.</head><lb/>
          <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. Billett.</hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Wilhelm:</hi> Sophiens Bruder.</hi> </p>
        </div>
      </div><lb/>
    </back>
  </text>
</TEI>
[30/0037] 35. H: Dr. Ludwig Glatt, Genf. 2 S. 8°, gelbes Papier; 4. S. Adr.: An Ihre Exzellenz der[!] Frau Präſidentin von Welden. K: Bd. VIII, 280, Nr. 477†. 36. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 2 S. 8°, gelbes Papier; 4. S. Adr.: Herrn Kammerherrn v. Malzen[!] Hochwohlgeboren [aus Hochwolgeboren] dahier. Unsichere Schrift, schräge Zeilen; zwischen Text und Unterschrift großer Respektraum. 21,25f. höchsten Orts: vielleicht auf Malsens Mutter bezüglich, s. Register. 37. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1⅓ S. 8°. Präsentat: 29 Febr. [!] Adr.: Herrn Heinſius in Gera. Vgl. Bd. III, 152,28—30. Mit dem Manuskript der Konjekturalbiographie. 38. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 2 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Major v. Knebel, Jena d. Freundſchaft. 22,16 oder fehlen] nachtr. 22 rein-] nachtr. 25 dieſe] aus die Über Hudtwalcker s. Bd. VI, Nr. 85†, und Persönl. Nr. 174f. Der Kleine ist Knebels Sohn Karl, geb. 1796; diese Drei: Knebel, seine Frau Emilie und der Sohn. 39. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. Billett. Wilhelm: Sophiens Bruder.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:36:37Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:36:37Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/37
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 30. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/37>, abgerufen am 03.12.2024.